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Community-Mitglied Daal verlinkte mir heute eine äußerst interessante Studie:

Bekommt Kevin wegen seines Vornamens schlechtere Noten in der Schule als Maximilian? Ja, haben Oldenburger Wissenschaftler in einer Studie herausgefunden, in der sie den Zusammenhang zwischen Namen und Notengebung analysierten.

Für ihre Masterarbeit hatte eine Pädagogikstudentin mehr als 200 Grundschullehrern die schriftlichen Antworten von Kindern auf Aufgaben aus dem Sachunterricht vorgelegt. Diese sollten die Lehrer nach Rechtschreibung, Stil, Inhalt und Gesamtnote auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten. Die Lösungen stammten immer von denselben Kindern, mal trugen sie aber einen mit Vorurteilen belasteten Vornamen wie Kevin oder Celina, mal einen positiv empfundenen wie Maximilian und Charlotte.

„Insgesamt konnten wir feststellen, dass Jungen aufgrund eines vorurteilbehafteten Namens schlechter bewertet werden als Mädchen“, sagte die Erziehungswissenschaftlerin. Schülerinnen mit negativen Vornamen hätten sogar bessere Noten bekommen. Auch bei der ersten Studie hatten die Testpersonen die weiblichen Vornamen weniger negativ eingeschätzt als die männlichen. Das liegt nach Angaben von Kaiser daran, dass Lehrer generell mehr Vorbehalte gegenüber Jungen haben. Dass diese schlechter in der Schule seien, könnte also nicht nur an ihren Leistungen liegen, sondern auch an der Wahrnehmung der Lehrer, folgerte die Professorin.

Tja, da muss man heutzutage bei der Namensgebung ja richtig wachsam sein. Mir persönlich ist aus eigener Erfahrung durchaus bewusst, dass man als Lehrer nie 100% objektiv bewerten kann. An mir selbst fällt mir immer wieder auf, dass ich dazu neige, Schülern und Schülerinnen, die ich mag, besser zu bewerten – auch wenn einem das in diesem Moment selten bewusst ist. Man kämpft zwar dagegen an, aber 100% verhindern kann man es nun mal nicht. Aber bei mir geht es eher nach dem Schüler oder der Schülerin und nie nach dem Vornamen. Trotzdem eine interessante Studie!

Quelle: Web.de


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68 KOMMENTARE

  1. Genau lasst uns alle Studieren damit wir so schlau werden ein Namensbuch zu kaufen.. Bullshit vom Feinsten es ist ja einfach so das denke ich Lehrer einfach mit dem Namen was Indentifizieren. Also wenn sie den Namen „Kevin“ hören und ein sogenannter Kevin die Leute beklaut hat denkt man sich halt Negatives so in der Richtung.

  2. Ist ja nicht so das deine Note schlechter wird, sondern seine besser, von daher bekommst du die Objektivere bewertung 🙂 seine note mag dann ein wenig unfair sein und geschenkt, aber deine ist nicht ungerechtfertigt, sondern seine. Und nach dem Prinzip wird deine nicht besser, sondern seine schlechter….ob dies all die Aufregung Wert ist ?
    Ausserdem ist bewertung ne schwierige sache die da anfängt, wo man sich fragen muss, was alles in der bewertung einbezogen werden sollte ^

  3. Das ist so nicht ganz richtig. Neid hat damit nichts zu tun. Ich hatte durchaus gute Noten.
    Ich meine in meiner Ausführung selbstverständlich auch nicht alle Lehrer. Es gibt durchaus auch sehr kompetente Lehrer, die sehr wohl das Verhalten der Schüler zu ihm und deren Leistungen auseinander halten können. Es gibt aber auch Lehrer die das nicht können/wollen, diese ziehen deinen Schnitt nach unten und versauen dir deine Zukunft, ob man so einen Lehrer hat oder nicht ist eine Glückssache, die so nicht sein sollte.
    Jeder sollte die gleiche Chance, gemessen an seiner Leistung, haben und nicht davon abhängig sein, von welche Person er bewertet wird. Aber das ganze ist sehr utopisch, das ist mir selbst klar.

    Und zu dem Kommentar da unten, dass Schüler, die vom Lehrer gemocht werden vllt 1-2 Pünktchen in der mündlichen Note besser kriegen aber auch nicht mehr:
    Diese 1-2 Pünktchen können sehr entscheidend sein. Ich hatte meinen Studienplatz nur sehr knapp im Nachrückverfahren bekommen. Wäre mein Schnitt 0,1 schlechter gewesen, wäre 1 Jahr warten bis zum nächsten Wintersemester angesagt. Bitter 1 Jahr zu verlieren, hm?

  4. Und woher weißt du was mit der Realität zu tun hat?
    Solange hier keine anerkannte Studie zu dem Thema gepostet wird glaub ich keinem von euch ;P

  5. selbt wenn du 10 Beispiele bringen würdest, hätte das nichts mit der Realität zu tun…
    man man man

    zu viel Galileo geschaut oder was? ^^

  6. Natürlich nicht…mir gings in meinem Post (außer im ersten Absatz) auch gar nicht um Noten…und ich habe erlebt, dass viele, deren Sozialkompetenz auch mal weiter reicht als bis zu ihrem Hemdärmel, auch besser in der Schule sind…muss wohl doch irgendwie mit der Erziehung zusammenhängen…

  7. Sehr schön. Ein Lehrer der zugbit, dass bei der Bewertung auch ein gewisser subjektiver Einfluss da ist. Als Schüler glaubt man das schon längst zu wissen, die meisten Lehrer streiten sowas aber ab, obwohls teilweise echt auffällt. ( Vor allem wenn einer bei dem anderen die komplette Info Klausur abschreibt und ne bessere Note bekommt 😉 )

  8. Die letzte Ossi-Generation – Mandy, Debbie, Doreen, Sandy, Chantal / Sandro, Silvio, Danilo, Rene – müsste doch grade aus der Schule raus und im brutreifen Alter sein. Ich denke, die meissten werden sich wieder ordentliche Namen für Ihre Kinder einfallen lassen.

    Bei den restlichen Degenerierten, die Ihre Kinder Jason, Justin oder Dustin nennen, ist meisst nicht nur hinsichtlich der Namensgebung Hopfen und Malz verloren …. keine gute Aussicht für deren Kinder :X.

  9. bleibt doch nur die annonymisierung, oder?

    sobald sich die schulgeschichte ganz auf den pc verschoben hat, sollte sowas eh einfacher werden, dann wird der ganze kram auf nem server gespeichert, an den lehrer wird nur die reine antwort gesendet und wenn der seine note drunterschreibt wird sie auch nem namen zugeordnet und fertig

    war mir btw eh immer klar, das jungen es in der schule schwerer haben, da brauchen Feministen garnich erst anfangen von wegen mehr weibliche Abiturienten

  10. ich halte das für gute Kinderstube jemand zu helfend er zb vollbpackt ist etwas abzunehmen oder mal von sicha us die tafel zu wischen bzw mal durchzufegen.

    Namentliche Ungerechtigkeit habe ich ned wirklich erlebt ok bin auch in keiner Gesamtschule gewesen wos solche belasteten Namen gab.kevin finde ich noch nen normalen namen.Schlimmer sind sachen wie mandy oder sören,oder diese modenamen derzeit.Ann Katrin etc möglichst Doppel Namen damit das kind gebildet klingt …..

  11. Der „t-bonus“ hilft aber nicht immer.
    Gleiche Geschichte wie bei Kinkilero: Hab von meinem damaligen Banknachbar was abgeschrieben (wie 5 andere auch ;D) und ich war die einzige die ’ne 5 bekam. Die anderen eine 3.
    Naja, war „nur“ Religion und die Alte hat mich von anfang an gehasst, weil ich nicht an Gott glaub und ihr jedesmal widersprochen hab.. bin ja weder katholisch noch evangelisch, daher durfte ich mich zwischen beiden entscheiden.
    Muss aber zugeben, dass ich nicht immer leicht war, weil ich meine Meinung knüppelhart verteidigt hab und wenn mir was nicht gepasst hat, dies auch zum Ausdruck brachte.. manchmal bisschen forsch geb ich zu.

  12. In gewissen maße ist es ungerechtfertigt. Die Realität sieht selbst in meinen Augen als Schüler anders aus.
    Die Schüler die sowieso schon gute Sozialkompetenzen haben aka. Arschkreicher sind, sind meißtens, sogut wie immer auch Fachlich recht kompetent. Ja sie bekommen evt. nen Punkt mehr Mündlich, das wars aber auch. Passt mir da es im wahren Leben auch nicht anders aussieht, dass Menschen mit guten Manieren besser darstehen als andere.
    Unfaire bewertungen treten meistens bei Lehrern auf, die Spezielle Arten von Menschen klar bevorzugen, also als Lehrer ungeeignet sind. mir sind davon recht wenige begegnet, aber manche Menschen haben einfach ne Macke. Im zweifelsfall steht dem klassenverbund noch die Möglichkeit aktiv gegen unfairness vorzugehen. Meiner erfahrung nach funktioniert das. Wenn mehrere Mitschüler bestätigen das einer zu gut/zu schlecht benotet wurde und der betroffene dies auch zugiebt und es eine Art von stichhaltigem Beweis/ Begründung gibt, lassen viele Lehrer mit sich reden und überdenken ihre Ergebnisse. Dies ist keinesfalls die Regel.
    Ich persönlich bin keineswegs besonders freundlich zu Lehrern zeige aber hohe Fachlich kompetenzen, was mir gute Noten sichert.
    Das rumgejammer das Arschkriecher bevorzugt werden kommt meist von den Leuten die Neidisch auf gute Noten sind. Sollen sie doch selber sich Freundlich gegenüber den Lehrern stellen und nicht versuchen immer Anti zu sein.

  13. Ich denke mal weil der Name mit recht vielen Vorurteilen behaftet ist. Es ist so ein typischer RTL Nachmittagsprogrammname.

  14. Feg die klasse wofür werden dei putzen in den schulen bezahlt so und zum thema arsch lecker naja wenn man halt den untericht besucht und das macht was man machen soll wo is das problem aber schöner weise gibt es ja dann den „max“ oder „julian“ der dem lehrer so tief in den arsch kriecht das er mit den rippen flirten kann du hejel ich finder der poster über dir hat volkommen recht ich kenns genauso und wenn meine benotung davon abhängt das ich meinem lehrer en essen spendier und ihm den arsch vergold dann hell yeah bitte schickt mich auf ne sonder …..

  15. Ach und weil man nett und höflich ist, sollte man auch eine bessere Note bekommen?
    Seit wann gibt es auf der Oberschule Noten fürs „Betragen“?

    Solange man im Unterricht sinnvolles sagt und den Unterricht voranbringt sollte man auch dementsprechend bewertet werden…wie man charakterlich bzw. persönlich mit dem Lehrer umgeht sollte rein gar nichts mit der Notengebung zu tun zu haben.

    Leider ist dem nicht so, was ich selbst zu spüren bekommen habe..

    Durch sowas können sich manche einfach mal ein Studium eines Fachs wie Psychologie oder Medizin in Deutschland abschminken….ich bin nur froh das Physik keine allzu harten Beschränkungen hatte 😀

  16. Ich zitiere mich selbst.
    „Fazit: Die Arschlecker haben bessere Noten, die Kinder, die mit dem Lehrer nichts zu tun haben wollen und nur seinen Unterricht besuchen (ohne diesen zu stören, oder doof durch die Gegend zu glotzen) haben schlechtere Noten.“

    Ich werd jetzt nicht behaupten, dass du nicht richtig lesen kannst, aber es könnte durchaus der Eindruck entstehen wenn man deine Antwort liest.
    Ich habe nichts von Anpöbeln der Lehrer gesagt und auch extra betont, dass manche Schüler den Unterricht nicht stören und trotzdem mit dem Lehrer nichts zu tun haben.
    Dass du für die Lehrer fegst oder ihnen die Tür aufhälst ist deine Sache. Die Frage ist ob man darum gebeten wird, oder es von alleine macht. Aber das meinte ich ebenfalls nicht. Gemeint sind Leute, die immer! nach dem Unterricht zum Lehrer gehen und nochmal Sachen nachfragen, die sie ohnehin schon vorher verstanden haben. Das mögen die Lehrer, das zeigt Interesse des Schülers.
    Aber ich hab jetzt wirklich keine Lust dir den Begriff Arschkriecher zu definieren.

    Und das nächste mal einfach genauer lesen, ok?

  17. dieses Kriterium wurde bei der Studie ignoriert, da die ja falsche Vornamen auf die Arbeiten geschrieben haben…
    aber vllt. ist an der These ja in der Realität was dran, wer weiß…

  18. Stellt sich die Frage was deine unglaublichen Sozalkompetenzen (aka Tür aufhalten) mit deinem Wissen (aka Mathe, Deutsch, Englisch, whatever) zu tun haben?
    Halt meinetwegen die Tür auf, feg die Klasse und putz die Tafel, aber erwarte nicht, dass das dir eine mündliche Eins bringt… Ansonsten könnte man dich wirklich als Arschkriecher bezeichnen…

  19. Mein Lehrer meinte auch immer , Kevin ist sonen typisches „Arschlochkind“ was anderen Kindern das Eis wegnimmt oder andere nicht Rutschen lässt.

  20. Was laberst du fürn Müll? oO
    Derjenige, der nix macht bekommt ne schlechtere Note als der „Arschkreicher“ der was macht…mhh, WORAN KÖNNTE DAS LIEGEN?
    Deiner AUffassung nach wäre ich wohl so ein Arschkriecher…allerdings gibt es auch einfach Schüler wie mich, die sich benehmen können und höflich mit dem Lehrer reden, auf die Anweisung „Feg doch bitte die Klasse“ nicht mit „ey, was soll der scheiß?“ antworten. Das hat nichts mit arschkriechen zu tun, sondern mit gegenseitigem Respekt. Ich behaupte jedenfalls von mir, seit ich auf der Gesamtschule bin (bin jetzt in der 11. Klasse) hab ich mit keinem Lehrer ernsthafte Schwierigkeiten gehabt…und ich bin von Natur aus faul.
    Für mich (und auch andere, leider viel tu wenige) ist es eine Selbstverständlichkeit, dem vollbepackten lehrer auf dessen bitte hin die Tür aufzuhalten oder auf ne Bitte hin zu fegen…Sozialkompetenz und so.

  21. kevin ist immer noch besser als gaylord xD

    manche eltern sind schon extrem grausam in der namensgebung ihrer kinder, besonders reiche weisse amerikanische puritaner.

    aber eigentlich dürfen wir uns gar nicht beschweren, die hälfte unserer „deutschen“ namen sind nicht deutsch sondern meist französich, jüdisch oder aus dem arabischen. und wer nennt sein kind schon alarich heutzutage?^^

  22. Es sollen einfach außenstehende Menschen, die die Kinder nicht kennen, korrigieren. Der Lehrer unterrichtet ausschließlich. Ich sehe darin keinerlei Probleme, bis auf die Tatsache , dass mehr Menschen einen Job hätten, aber ob das ein Problem ist…
    Es ist nunmal ne Tatsache, dass manche Lehrer eine Persönlichkeit zum reinschlagen haben, mit diesen möchte man nichts zu tun haben und den Unterricht so schnell wie möglich hinter sich bringen. Allerdings gibt es Kinder, die geborene Arschkriecher sind.
    Fazit: Die Arschlecker haben bessere Noten, die Kinder, die mit dem Lehrer nichts zu tun haben wollen und nur seinen Unterricht besuchen (ohne diesen zu stören, oder doof durch die Gegend zu glotzen) haben schlechtere Noten. Ungerechtigkeit pur.
    In der Uni kennen die Menschen, die korrigieren dich nicht, desweiteren gibts eine vernünftige Einsicht, wo eine andere Person anwesend ist, die bei der Korrektur nicht beteiligt war und nochmal bei Unklarheiten drüber guckt und die Frage + Antwort aus eigener Sicht bewertet.

    Ich hab noch nie in meiner damaligen Schullaufbahn miterlebt, dass ein Lehrer zugegeben hat, dass er irgendwas nicht korrekt bewertet hat. Er hats ja schließlich zu Hause korrigiert, also muss es stimmen.

    Besonders in der heutigen Zeit, wo jede Nachkommastelle beim Abitur entscheidet, ob du deinen Studienplatz bekommst, weiter wartest oder dich anderweitig umschauen musst, finde ich das objektive Schulbewertungssystem nicht akzeptabel.

  23. Interessante Studie aber überflüssig, zumindest wird sie das mal sein wenn alle Arbeiten am Rechner erledigt werden. Dadurch kann man alles anonymisieren, der Lehrer kann keine Handschrift nutzen um den betreffenden Schüler doch zu identifizieren… es sei den es gibt nur einen der Widerstand weiterhin mit IE schreibt.

    Als Rat welchen Namen die eigenen Nachkommen aber haben sollte, ist die Studio nicht wirklich geeignet. Man stelle sich vor, in einem Jahrgang gäbe es plötzlich 15 Maximilians ud 14 Charlottes… „Werner, steh auf!“

  24. Das mag so sein, wäre in diesem Fall aber höchstens über den Umweg „statistisch gestütztes Vorurteil“ relevant, denn die Lösungen waren ja identisch (also vom selben Kind), nur der Name wurde geändert.

  25. In meiner Ausbildung zum Erzieher ist es mir jetzt schön mehrfach passiert, dass ich für Arbeiten, die ich mir einfach von Mitschülerinnen kopiert habe bis zu 2 Noten schlechter bewetet wurde. Und die Lehrer haben nichteinmal bemerkt, dass es die selben Arbeiten sind. Aber das Schüler im Schnitt eine ganze Note schlechter für die selben Leistungen bewertet werden wie Schülerinnen hat ja schon vor ein paar Jahren irgendeine Studie belegt. Find ich persönlich noch schlimmer als die Sache mit den Namen.

  26. War in Alt-Griechisch (…ja ich weiss) anfangs sehr schlecht, glech 2x eine 6 und dann habe ich Nachhilft genommen und über Weihnachten dick gelernt und danach eine 2. Auf einmal war ich wenn ich Ausgefragt wurde auch viel besser, klar ich konnte auch mehr und habe mehr gelernt, jedoch hat der Lehrer kleine ungenauigkeiten in der Wiederholung durchgehen lassen und nicht mehr so oft nachgebort, zumal man ja auch mal einfach was auswenig lernt und wenn es nicht ganz wörtlich war, dachte er sich halt „ach der weiss schon wie man das eigentlich übersetzt“ und so wurden freie übersetzungen sogar positiv bewertet und nicht wie vorher nochmal nachgehackt was es oft schlimmer macht ^^
    Bei Mädchen-Jungen kommt es dann wohl eher auf den Lehrer an, aber an sich haben Mädchen wohl doch öfters einen Vorteil. Beim Namen naja hier in Bayern ist Kevin oder so doch etwas selten und doch eher Namen mit antikem Ursprung bevorzugt … also das mit Namen ist mir noch nie aufgefallen :/ Höchstens, dass leute mit so ganz strangem alten Namen (wo es aber auch nur 1-2) gibt bei sprachen etwas besser wegkommen … dafür bei naturwissenschaften aber nicht (wobei wahrscheinlich waren ihre stärken auch einfach so verteilt)

  27. Totaler Unsinn.
    Beispielsweise kommen viele sogenannte „Ossi-Namen“ wie Chantal häufiger in den alten Bundesländern vor.

    Das nur ungebildete Menschen ihre Kinder „Kevin“ oder „Mandy“ nennen ist Unsinn.
    Die beste Freundin meiner Frau ist Biologie und Chemielehrerin an einem gymnasium. Ihre Tockter heißt Celine.

    Zum Eigentlichen Thema kann man nur sagen:
    Nobody’s perfect. Auch Lehrer sind Menschen – und Menschen lassen sich teilweise von Nichtigkeiten beeinflussen ohne etwas dafür zu können.

  28. Naja, andererseits bist du ja kein Grundschullehrer, die Schüler die du kennenlernst sind also in ihrer Charakterbildung wesentlich weiter Fortgeschritten als die mit denen sich der Grundschullehrer befassen muss.

  29. evtl liegts auch einfach daran das studiertere bzw. generell gebildete Menschen ihre Kinder nicht Kevin Jayson Maria nennen, sondern sich die Mühe machen Namens-Bücher zu kaufen und keinen „Namentrends“ folgen, wie es z.B. jetz der Fall ist mit 3-4 Namen (sorry da oben is was falsch gelaufn^^)

  30. Hm…anscheinend verstehe ich das nicht so recht.
    Warum ist „Kevin“ ein ->negativer<- Vorname, Charlotte aber nicht?
    Namen sind Namen…als ob jemand etwas dafür kann wie er heißt!

  31. hyo,
    Klar spielen auch bei Lehrern Sympathien für die Bewertung immer eine Rolle. (auch wenn diese hoffentlich möglichst klein gehalten wird)
    Ob es allerdings besonders „klug“ ist dies als Lehrer mit Beispiel an sich selbst zu veröffentlichen, wage ich zu bezweifeln, mir als Blog lesender Schüler zumindest würde das Anreiz geben mich bei korrekturen oder ähnlichem sehr schnell mal als unegrecht behandelt zu fühlen.

  32. evtl liegts auch einfach daran das studiertere bzw. generell gebildete Menschen ihre Kinder nicht >Kevin Jayson Mariamit 3-4 Namen<)

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