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Nach meinem letzten Podcast erhielt ich von Community-Mitglied Devarion folgenden Leserbrief:

Hey Steve, habe hier einen extrem gut passenden Kurzfilm zu dem Thema Religion, im Bezug darauf was du im Podcast angesprochen hast. (Stichwort: Ich lebe in einem gesunden Gleichgewicht, beachtet die 10 Gebote „so gut wie es geht“, und tue meiner Ansicht nach genug gute Taten). Dieses Video spiegelt nicht direkt meine persönliche Meinung wieder, jedoch ist es ziemlich interessant.

Ich finde das Video und die darin enthaltene Aussage recht spannend und diskussionswürdig – im Grunde lautet die Botschaft: „Du kannst noch so ein guter Mensch sein, es wird nicht reichen, um in den Himmel zu kommen, es sei denn, Du glaubst an Jesus und daran, dass er für unsere Sünden gestorben ist“. Ist das nicht wieder typisch Kirche? „Glaub an uns und unseren Messias, sonst kommst Du nicht in den Himmel“. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber meiner persönlichen Ansicht nach ist das Bullshit! Kann es Gott wichtiger sein, dass Du seinen Namen preist, als dass Du ein guter Mensch bist? Was würde diese These aus Gott machen? Einen Politiker, dem der eigene Name und Ruf wichtiger ist, als die Werte für die er steht?

Ich interpretiere Gott und die Bibel für mich persönlich anders! Wie seht Ihr die Sache?


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94 KOMMENTARE

  1. Ich möchte hier maIch möchte hier mal Fremdes Gedankengut beitragen, denn die Frage ob Himmel oder ob Hölle ist schon längst geklärt.
    In einer Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington wurde gefragt ob die Hölle Exotherm (Hitze abgebend) oder Endotherm (Hitze aufnehmend) ist.
    Folgend stand darin „Um festzustellen, wie viele Seelen hinzukommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden. „ Damit das mal geklärt ist.
    l

  2. Das ist ein langweiliger Abklatsch von einem guten Sketch von Torsten Hebel, den ich vor vielen Jahren auf einer Christlichen Jugendveranstaltung (EC-Tagung) in einem Seminar sah (der EC gehört zur evangelischen Kirche).

    Es ging um „Werke-Gerechtigkeit“.
    Der Sketch wurde nach der Berüßung als Denkanstoß kurz vorgeführt. Im Weiteren wurde auf verschiedene Aussagen der Bibel zu dem Thema eingegangen, unter anderen aus den Büchern Römer und Galater.
    Ebenso auf die Aussagen von Martin Luther zu dem Thema.

    Der Sketch dauerte ca 3 Minuten, das Gespräch darüber die restlichen 90 Minuten und wurde von uns im Jugendkreis nochmals besprochen mit unterschiedlichsten Meinungen, wie hier 😉

    • Sorry aber wie kann man nur an christlichen Veranstaltungen teil nehmen?
      Wie kann man nur an eine Religion glauben? Wie kann man an etwas glauben,von dem es kein beweis zur Existenz gibt?

      Löse dich von der Kirche,das Leben ohne Kirche und ohne Glauben, ist das einzig wahre und richtige.

      • Sorry aber du glaubst eben so wie jeder andere.
        Denn behaupten ohne wissen ist Glauben.
        Und wenn es nur der glaube an das nichts anch dem leben ist.
        Ein Leben ohne Glauben ist in der medienbelasteten Welt von heute nicht möglich.
        Und um Ganz und gar nicht zu gleuben sürfte es genau 2 fragen nicht geben.
        1. „Wo begann alles“
        Na klar beim „Big bang“ und dann begann hier auf erden die Evulotion. Aber wann begann DAS bitte? und wodurch? das Massenerhaltungsgesetzt schaut ja nicht mal eben weg und lässt das nichts Explodieren, wobei dann aus nichts masse entsteht, oder seh ich das falsch?
        2. „Was passiert nach unserem tod?“
        Die frage kann natürlich mit: „Da is nichts weiter. Tod und aus!“ abgetan werden, dennoch weis man es nicht. Und solange schätzt, denkt oder glaubt man eben daran (wobei alle im Kern das selbe bedeuten).
        Fakt ist, wir haben alle keine ahnung und werden es alle für uns selbst irgendwann herrausfinden!
        Und nebenbei, ich bin Agnostiker. Merkt man das?

  3. Ich bin bekennender Religionshasser. Ich glaube nicht nur nicht an dem ganzen schwachsinn das es nen Gott oder Götter gibt, sondern ich hasse Religionen.
    Religionen und Glauben entfachen immer nur Konflikte und Kriege.

    Daher glaub ich auch nicht an Himmel und Hölle.
    Wenn man tot ist, ist man tot. Es gibt kein leben danach.
    Dann sind einfach die Lichter aus.
    Für mich ist auch die Kirche die größte und gefährlichste Sekte der Welt, und eine große Gefahr für unsere heutige und zukünftige Gesellschaft. Die Kirche gibt sich so weltoffen nach aussen hin. Aber die sind ganz hinterhältige Schweine.
    Angeführt vom gefährlichsten Mann der Welt, dem Papst.
    Wie mich das immer auf regt, wenn ich im TV diesen scheiss Rummel um den Papstbesuch sehe.

    Ich wünsche mir das es bald eine Religionsfreie Welt gibt.

  4. Ist doch hübsch, dass man den Ungläubigen immer moralischen Relativismus vorwirft – dabei zeigt dieses Video gerade mit den Bibelzitaten am Ende ganz wunderschön, wer wirklich Werterelativismus pflegt: Wenn alle Sünder sind und keiner Gott gefallen kann, gibt es keinen Unterschied zwischen Hitler, Stalin, Mao und Pol Pot auf der einen und Menschen wie Nelson Mandela, Kofi Annan oder die Leute von Ärzte ohne Grenzen auf der anderen Seite. Zumindest für Gott nicht: Was man tut ist egal, was man glaubt, macht den Unterschied. Den Standpunkt, dass ethisches Handeln irrelevant ist, nennt man übrigens auch Amoralismus. Ein Christentum mit diesem Glauben ist also als Quelle ethischer Prinzipien ungeeignet.
    q.e.d. 😉

    • Wenn du an Gott und Jesus glaubst, dann wirst du nicht handeln wie Hitler.
      Du kannst ja schlecht behaupten dass du zwar an Gott glaubst, die 10 Gebote aber nicht achtest.

  5. Eigenaritg an der Stelle mit der Freikarte hatte ichn bild von mir im Kopf wie schallend loslache un mich mit den Worten verabschiede „dann weis ich ja wo ich mit Fug und Recht hingeh“ XDD

  6. Schon lustig wie soetwas die Leute hier scheinbar zum „nachdenken“ anregt. Steve, deine Grundaussage sehe ich genauso: Es interessiert „Gott“ nicht was für ein guter Mensch du gewesen bist, solange du ihn anbetest. Ich finds auch erstaunlich, dass dieses, fast schon propagandistische Video (ob nun von fanatischen Christen oder Sekten) das so klar raushängen lässt, und nicht so tut, als bestünde das Christentum nur aus Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Man hört doch ganz klar im Video, dass die Menschen alleine nie genug Punkte sammeln könnten, einzig der Glaube an Jesus würde reichen. Das heißt doch auf der anderen Seite, egal was man tut, alles ist gut, solange man glaubt das Jesus am Kreuz für unsere Sünden gestorben ist.

    Lächerlich, einfach lächerlich

  7. Das ist das bewegendste was ich je gesehen habe. Ich werde meinen Glauben jetzt mehr ausleben. Das mein ich ernst…Glück auf den heiligen. Möge ihr Andenken niemals verblassen. Die Kirche mag ihre lehren nicht richtig verbreiten aber sie gibt ihr bestes. Seid anständig und schämt euch nicht wenn ihr glaubt.

    • Ich schäme mich nicht für meinen Glauben, nur muss ich sagen, das es viele Wege gibt zu glauben. Es gibt hunderte Götter die von den verschiedensten Menschen angebetet werden. Da bleibt natürlich die Frage offen: Glaubt eine Gemeinschaft an den richtigen Gott und erhält die Erlösung? Oder ist es viel mehr so das alle Religionen in eine Erlösung fließen, die für sie am passensten ist? Oder aber wird jeder von den „Göttern“ Erlöst der ein gutes und gerechtes Leben gelebt hat?
      Tja mein Guter diese Antwort wirst du erst am Ende deiner Reise erfahren und du weist nicht ob sie dich zufriden stellt oder nicht.

  8. Versteh Ich das richtig?
    Im Emdeffekt ist es egal was Ich hier unten mache, dank Jesus hab ich n Freifahrtschein? …
    Dann dreh Ich meinem Nachbarn mal den Hals um =D

  9. Das Video an sich ist irgendwie … ich weiß nicht. Die Frage, die darin gestellt wird, also ob und wie man in den Himmel kommt …

    Entweder kommen wir alle in den Himmel, oder alle in die Hölle.

    Wenn man davon ausgeht, dass jeder nur einer Religion angehören kann und jede Religion sagt „Wenn du nicht an mich glaubst, kommst du in die Hölle“ es mehr als eine Religion gibt und man per Definition nur einer Religion angehören kann, werden wohl alle in der Hölle landen. (wird denjenigen, die die Prüfungsfrage zum Thema „Ist die Hölle exotherm oder endotherm?“ kennen bekannt vorkommen)

    Wenn man davon ausgeht, dass Gott gnädig ist, was die moderne katholische Kirche eigentlich tut, kommen dir alle in den Himmel, sofern wir um Vergebung bitten, egal was wir in unserm Leben Schlimmes getan haben.

    Im Endeffekt verlangt die Religion von uns rein gar nichts, die jeweilige Institution verlangt Dinge von uns.

    Wenn man mal über den ganzen Murks nachdenkt bemerkt man außerdem, dass sich die Bibel an einigen Stellen selbst widerspricht, mal ganz davon abgesehen, dass man die Bibel ja sowieso nicht wörtlich nehmen darf (bis auf die 10 Gebote vielleicht).

    Im Endeffekt läuft das Ganze sowieso größtenteils auf Ethik hinaus, die Beantwortung der Frage „was soll ich tun?“ ist ja nach Kant die … nennen wir es ‚Kurzdefinition‘ des Ziels der Ethik.

    … ob Himmel und/oder Hölle existieren werden wir aber eh erst herausfinden, wenn es soweit ist, von daher … ich hab mir genug Gedanken darum gemacht 🙂

    Ich persönlich bin sowieso nicht religiös, zumindest nicht wirlich/nicht mehr Um christlich zu sein fehlt mir das Vertrauen, außerdem steht mir da die Theodizee-Frage irgendwie im Weg.

  10. Ich bin erstaunt über die Verwunderung über die Grundaussage des Videos,
    das ist der oberste Grundsatz der evangelischen Kirchen!
    Nur der Glaube alleine ist seeligmachen! Was is daran jetzt neu und erstaunenswert?
    Genau deshalb bin ich lieber katholisch !
    (ich beziehe mich auf deinen Text Steve, bin noch nicht dazu gekommen das Video anzuschauen)

  11. Was soll man dazu noch sagen, 6000 Punkte für den Himmel, also bitte. Kann ich ja gleich Mario spielen. Wenn es da oben wirklich so zu geht nehm ich dann doch lieber gleich das Loch. Meine Güte das geht ja da oben zu wie beim Arbeitsamt xD
    Jetzt ist die Frage für mich wieder, katholische oder evangelische Kirche? Ich hab nämlich immer so das Gefühl, das die evangelische nich so schräg drauf ist wie die katholische. Und noch was ich finde den ganzen Papst-Hype völlig schwachsinnig. Ja ne is klar, irgend so ein alter Zausel wird von einem Gott erwählt und soll nun sein Wort vertreten. Ganz ehrlich, ich finde, das die katholische Kirche sich ruhig eine scheibe vom Budhismus oder Hinduismus abschneiden kann. Klar ich glaube auch nicht an diese beiden Religionen, aber sie vertreten wenigstens die richtige Sache und nicht irgendeinen allmächtigen Rachsüchtigen Gott.

  12. Eigentlich geht es doch im Endeffekt um die Wahrheit oder nicht? Jeder kann sich seinen Glauben ja so zusammen basteln wir er will, entscheidend ist doch nur was wirklich nach dem Tod passiert und das weiß erstmal niemand.
    Wenn aber das was in der Bibel steht, also auch das was der Film vermitteln will, wirklich wahr sein sollte, dann heißt das ja auch das Jesus wirklich gelebt hat, für unsere Sünden gestorben ist, (und jetzt kommt das wichtigste) wieder auferstanden ist. Und wenn das so ist, dann heißt das ja, dass er heute immer noch lebt.
    Also könnte man ihn ja einfach fragen: „Ey Gott falls das wirklich wahr sein sollte dann zeig mir, dass es dich wirklich gibt“, Ich glaube nicht, dass man dafür in die Kirche gehen muss weil wenn Gott wirklich Gott ist, hört er einen ja auch wohl so.
    Die Frage ist also nur noch was man draus macht. Fragt man einfach mal nach, oder lässt man es wirklich drauf ankommen?…

    • Genau wer sagt uns das es himmel und hölle gibt ? ich glaube an meinen eigenen glauben, und wenn ich denke das ich ein guter mensch bin dann komm auch ich ins paradies ( ob das jetzt der himmel, valhalla, oder sonst etwas ist, ist doch egal ). muss man wirklich in die kirche gehn und geld zahlen damit man an gott glauben darf ? das klingt irgendwie, wie im mittelalter mit den erlösungs blättern, das man die kaufen muss und dann in den himmel kommt dafür. Ich glaubre an die Natur und ihren herrscher ob man ihn jetzt Gott oder sonst wie nennt ist doch egal hauptsache man kann glücklich sterben, und ist es nicht genau das was wir alle wollen ? denn niemand weiss was nach dem tot kommt. wieso sich gedanken machen wenn es eh keinen sinn hat ? daher: lebt so wie ihr es für richtig haltet und nicht so wie es in einem buch steht ( wenn ihr versteht was ich meine )

      mfg Magawai alias Hug

  13. Solange es Religion gibt, so lange streiten sich Leute wie man diesen oder jenen Gott richtig anbetet. Die Bibel ist eine Geschichtssammlung, die von Menschen ausgewählt wurde. Also schon alleine dessen -> fehlbar. Auf einer fehlbaren Grundlage kann man kein Wissen aufbauen.
    Glaube an sich ist nichts schlechtes! Wenn mich einer Fragen würde: An was glaubst du? Ich würde sagen:“ Ich glaube an mich, an meine Freunde und an meine Familie. Dinge die mir Kraft, Liebe und Halt geben. Trost und Schutz, Lachen und Weinen. Sogesehen glaub ich an das Leben an sich. Ich muss nicht an einen Gott glauben, ich brauch keine Kirche, keinen Papst oder Pfarrer der mir sagt: Sei ein guter Mensch, sei nett zu den Leuten, hilf wo du kannst.“ Wenn es mal vorbei mit mir ist und es gibt ein Leben nach dem Tod kann ich mir sagen, ich hab ein gutes Leben geführt. Als Mensch haben wir doch die Wahl, wir können an Gott glauben oder nicht. Wir können direkt die Gebote befolgen oder mit der enthaltenden Botschaft als Leitfaden leben. Im Grunde muss jeder für sich selbst entscheiden und schauen wie er sein Leben lebt und wie er sich entscheidet.

  14. Religion ist nichts anderes als eine Bewältigungsstrategie für den Tod. Da man lieber an ein leben nach dem Tod glaubt als einen Existenzverlust… ist naheliegend. Wenn man sich mal überlegt und Gedanklich damit beschäftigt wie es sein muss, wenn man aufhört zu Existieren, dann ist der Glaube an eine beliebige Religion wohl leicht nachzuvollziehen. Schlußendlich hoffe ich persönlich das es soetwas wie Wiedergeburt gibt. Wäre zumindest eine der angenehmeren dinge 🙂
    in diesem Sinne
    hoffen wir auf gutes Karma

  15. Ich stelle fest ich bin entsetzt, wie unaufmerksam einige das Video gesehen haben.

    1. Im Video geht es nicht darum das man in den Himmel kommt nur weil man an Gott glaubt. Sondern der tenor des Videos ist „Stehe zu deinen fehlern und lasse von deinem Stolz ab“ Wie man ja sehr schön am Ende zu hören bekommt.

    2. „Du kannst noch so ein guter Mensch sein, es wird nicht reichen, um in den Himmel zu kommen, es sei denn, Du glaubst an Jesus und daran, dass er für unsere Sünden gestorben ist“ Siehe Punkt 1 wird ja damit wiederlegt.

    3. Und ja es ist der zu oft falsche Stolz des Menschen und seine unfähigkeit seine eigenen Fehler einzugestehen. Das macht den Menschen schlecht. Ein Massenmörder wird nie in den Himmel kommen, sofern es diesen gibt. Wie den auch, meistens sind sie sich keiner Schuld bewußt oder heucheln selbige.

    Aber man weiß ja auch sem Religionsunterricht, das Gott all dennen vergibt die ehrliche Buße tun und bereuen. Was der Mensch in dem moment tut ist ja irrelevant. Ich würde einem Kinderschänder sicher nie vergeben. Aber laut der Bibel tut es eben der liebe Gott.

    Finde also das einige sich das Video nochmal anschauen sollten und zwar Objektiv und nicht mit einer Pro o. Contra Einstellung. Und leider auch du (Dutze einfach mal 😉 Stev.

    So long im out
    Flame on 😉

  16. Die Kirche ist einfach nur ne machthungrige Organisation, mehr nicht. Leider hat sie immernoch zuviele Anhänger, was mir für diese Leute sehr leid tut.

    • Dann hast Du anscheinend noch niemals mit Kirche richtig zu tun gehabt (Jugendarbeit, etc.).
      Und dann tust Du mir auch leid, dass Du Kirche nicht anders erfahren hast.
      Kommst Du zufällig aus Ostdeutschland? Soll jetzt nicht polemisch werden, aber in der DDR bzw. im Kommunismus im Allgemeinen wurde die Kirche ja klein gehalten. Kein Wunder das ein Großteil der Bevölkerung der ehemaligen DDR wenig mit Glaube und Kirche anfangen kann.

  17. Es wäre eigtl total sinnlos wenn danach nichts mehr käme. Auf der anderen Seite weiss man es halt einfach nicht und damit die menschen gut und artig bleiben gaukelt man ihnen den Himmel vor mit Engelschen und wenn man Böse ist muss man unter die Erde wos dann heiss ist zum Teufelchen. Das klingt für mich nach Henzel und Gretel gehen in den Wald …. . Stellt euch vor man wüsste es gäbe danach einfach garnichts? was würde dann so manchen assi abhalten nicht doch nochmal auszurasten? ich finds so ganz gut…so bleiben wenigstens viele anständig in der hoffnung das der liebe liebe gott das dann auch honoriert. Es ist quasi das Gesetz über dem Gesetz. die letzte hoffnung ein besseres leben nach dieser scheiss welt hier in der wir imoment leben müssen….

  18. Nachtrag: Ich hab mir darüber noch ein wenig Gedanken gemacht und mir noch folgendes überlegt:
    Glaube ich das Gott / ein Gott / dieses Wesen gerecht ist / sein sollte?
    Wenn ja => Vergehen müssen bestraft werden! Und zwar jedes.
    Bin ich fehlerfrei?
    Wenn nein => Ich sollte bestraft werden!
    Will ich bestraft werden?
    Wenn nein => Wo gibt es den Ausweg?
    Antwort: Jesus!
    Und wenn ich nicht an diesen Ausweg glaube – und damit nicht an die Sündenvergebung bzw. diese Religion, dann ist es doch nicht ungewöhnlich wenn diese Religion mich verurteilt.

    Wenn ich an Jesus glaube / vertraue / auf Jesus hoffe, dass er die Sünden vergibt habe ich mit dem im Video angesprochenen Punkt kein Problem.
    Wenn ich daran nicht glaube, dann habe ich auch mit DEM Hauptpunkt der Religion nichts zu tun.

  19. Deine These, dass Gott ein Politiker wäre, wenn die Aussage des Videos stimmt, finde ich sehr interessant. Ich persönlich glaube weder an Gott, Jesus oder ein Leben nach dem Tod. Meiner Meinung nach war die Kirche ein Zusammenschluss aus machthungrigen Fanatikern (siehe Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, usw.) natürlich ist das heute anders aber ich denke, dass die Kirche auch heute noch einen zu großen Einfluss auf das Weltgeschehen hat.Ich sags mal so: Gäbe es keine Religionen, dann wären einige Probleme gelöst…

    • Findest du das nicht ein bisschen vulgär?
      „Meiner Meinung nach war die Kirche ein Zusammenschluss aus machthungrigen Fanatikern (siehe Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, usw.)“
      Die Machtperspektive der ursprünglichen Kirche bestand in Verfolgung und Tod. Das Durchsetzen einer ursprünglich rein jüdischen Sekte über das Römische Reich war völlig unvorhersehbar.

      „Gäbe es keine Religionen, dann wären einige Probleme gelöst…“
      Warum?

  20. Ich muss bei dem Thema immer an das Buch „Das Jesus Video“ von Andreas Eschbach denken. Das ist zwar theoretisch nen Unterhaltungsroman, aber er zieht am Ende ein Fazit, dass ich sehr gut finde.
    Sinngemäß kommt der Hauptcharakter am Ende zu dem Fazit, dass Jesus Zeit seines Lebens nur für eben das Gestanden hat – für das Leben, die Hingabe an das Leben, Nächstenliebe und so – Jesus ist niemals als Bestrafer aufgetreten, stets nur als der Vergebende, Heilende, als Lehrer. Jesus hat damals schon für Dinge wie Gleichberechtigung etc. gekämpft, die wir heute erst umsetzen. Für den Umgang miteinander.
    Und dann stirbt er, für uns, damit wir Leben, damit uns vergeben wird, dafür, dass wir nicht perfekt sein können. Und was machen wir Menschen? Wir vergessen den lebenden Jesus, und gründen die Religion auf seinem Tod, eine Religion, deren erstes Symbol der tote Jesus am Kreuz ist, eine Religion die eine Welt von Sünde und Lebensverneinung ist, aus Reue und Selbststrafe für den Tod Jesu. Voll schlau von uns, oder?

  21. Ups, der Inhalt der Doppelklammern fehlt (jaja, wegen Scripts – ich vergas):
    1te Klammer (Ist das nicht wieder typisch Kirche? “Glaub an uns und unseren Messias, sonst kommst Du nicht in den Himmel”.)
    2te Klammer (Ich interpretiere Gott und die Bibel für mich persönlich anders! Wie seht Ihr die Sache?)

  22. Ach du Sch****. So richtig schlecht wurde mir erst, als mir klar wurde, dass der Film wirklich und wahrhaftig ernst gemeint ist. Ich kann nicht beurteilen, ob es Jesus gab oder nicht. Ich halte es sogar durchaus für möglich, dass ein außerordentlich gütiger und machtvoller Mensch einst lebte und die Menschen beeindruckte. Dass er ermordet werden würde, war wohl dann nur logische Konsequenz (der Mensch erträgt keine wahre Größe neben sich).
    Aber was die Kirche und/oder der Glaube aus dieser Geschichte gemacht hat, ist sowas von widerlich.

    Wenn ich mich auf den Gedanken einlasse, dass es einen Himmel gibt und ein Vorzimmer, in dem aufaddiert wird, wie es uns der Glaube und dieser Film weiß machen wollen, dann will ich in den Club gar nicht rein. Was soll ich denn mit Leuten anfangen, die so denken – mit Leuten, die aus ideologischer Verblendung bestehen? Was soll ich mit Leuten, die einen Namen vorschieben und sich und ihre Handlungen dahinter verstecken?!
    Dem Film nach zu urteilen müsste die Hölle voller aufgeklärter, gütiger und aufrichtiger Menschen sein. Klingt wesentlich entspannter!

    Wirklich, ekelhaft, was eine Religion für Blüten treiben kann!

  23. Wie glaube offensichtlich keine Rolle spielt.
    Frag mal einen Hindu nach seiner moralischen Einstellung und wie man bei denen ins Nirwana kommt. Der wird dir sicher das gleiche erzählen.

    Wie zu erwarten war habe Studien der weltweiten Moralvorstellung ergeben, das Moral auf der Welt quasi gleich ist. Es gibt keine Religion, Kultur und oder, jegliche geartete, Gemeinschaft in der Mord, Diebstahl, Untreue o.ä. gesellschaftlich konform sind.
    Aus diesem Grund ist es für mich völlig offensichtlich das Religion, lediglich ein Instrument für Kontrolle, Manipulation und Machtausübung ist bzw. genutzt bzw. ausgenutzt wird.
    Manipulativ :Freiheiten, Meinungen, Ansichten, Bedürfnisse, Einstellungen, Wünsche, Träume und nicht gesellschaftsfähige aber existente Formen, des Individuellen Lebens und oder das Leben der Gemeinschaft oder Gesellschaft:

    a. einschränkt,
    b. beschneidet,
    c. verbietet,
    d. verfolgt,
    e. diskreditiert,
    f. diskriminiert,
    g. ausnutzt,
    h. aussondert,
    i. stigmatisiert,
    j. verallgemeinert,
    k. verschweigt,

    und oder

    l. Kombinationen daraus, ausübt. (vergessenes bitte gedanklich einfügen)

    Was natürlich dennoch bedeutet das ihr/du/er/sie/es (nicht zutreffendes streichen) an Gott glauben könnt/kann/kannst/dürft. (siehe Klammer davor)
    Selbstverständlich steht es euch/dir, frei sich diesem zu unterwerfen und oder anzuschließen bzw. beizutreten.
    Allerdings rate ich von davon ab. (zumindest von zweiten)
    Dass die Vorstellung an Gott und oder Gottheiten, ein Trost und Stütze bzw. Hilfe sein kann. Lehne ich grundsätzlich nicht ab. (Ich weise darauf hin das ich dies aber nicht für mich in anspruch nehme)

    Wer möchte darf sich gerne fünf Minuten mit Religionsgeschichte und Glaubensvorstellungen beschäftigen. Damit mein ich die Religionsgeschichte die älter ist als das Judentum und wo die heute gültigen Vorstellungen herkommen.
    Als Beispiel: Hölle. (Stichwort: Dante)

    Zum Glück bin ich Pastafarianer.
    Denn ER gab uns Piraten.
    Wir waren zwar nicht dabei, ABER, es steht geschrieben, also muss es stimmen!

    In diesem Sinne: Keine Macht den Dogmen!

    Ich weise darauf hin, dass dies ganz allein MEINE Meinung ist, diese mir gehört und nicht, die Meinung des Blog Betreibers (Stev) oder die Meinung seiner Leser sein muss. Selbstverständlich dürft ihr eure eigene Meinung haben. Diese dürft ihr gerne kundtun. Flames dürft ihr für euch behalten.
    Wer sich persönlich angegriffen fühlt, darf sich mit einem Spaten in den Garten begeben und oder die nächstgelegene Wiese aufsuchen und sich einbuddeln.

    • Dieser Text ist ein vortrefflicher Beweis dafür, dass Textlänge nichts über die Qualität aussagt.

      1.: „Frag mal einen Hindu nach seiner moralischen Einstellung und wie man bei denen ins Nirwana kommt. Der wird dir sicher das gleiche erzählen.“
      Vielmehr wird er mir erzählen, dass es im Hinduismus zwar eine Erleuchtung gibt, nicht jedoch das „Nirvana“ – ein buddhistischer Begriff.

      2.: Zum zweiten Absatz und der Auflistung: Aus dem Fehlen eines Zusammenschlusses, in dem Mord, Diebstahl und andere Vergehen gesellschaftskonform sind, abzuleiten, dass Religion nichts weiter als ein Machtinstrument ist, ist gelinde gesagt absurd. Dass eine Gesellschaft sich ohne die Zugehörigkeit zu einer großen Religion nicht auf der Stelle selbst zerstört (die Folge einer Konformität solcher Taten), braucht nicht bewiesen zu werden und würde selbst von einem tiefgläubigen Menschen bestätigt werden. Der Sprung von „auch ohne Christentum/Islam/Judentum begeht die Menschheit nicht kollektiven Selbstmord“ zu „Deshalb muss Religion ausschließlich ein einschränkendes Machtinstrument sein“ ist logisch nicht nachvollziehbar, und unterstellt zudem religiösen Menschen Naivität, Unterwürfigkeit und Dummheit.

      3. Zum dritten Absatz: Man „darf“ also trotzdem an Gott glauben? Wieso sollte man das aufgrund deiner vorherigen Aufzählung tun? Nur wegen des „Trostes und der Hilfe/Stütze“? Das wäre ein weiterer Vorwurf der Naivität, der religiösen Menschen unterstellt, sie unterwerfen sich lieber sinnfreien Einschränkungen, als sich in diesem Leben Hilfe zu suchen, wenn sie mit etwas nicht klarkommen.

      4. Zum vierten Absatz: Wo ist der Punkt? Eine Andeutung darauf, dass das Christentum eine Kultursynkretion ist, die teilweise Elemente (jedoch NICHT den gesamten Inhalt) aus vorchristlichen Kulturen und Religionen beinhaltet? Das erkennt selbst die katholische Kirche an und beweist in Bezug auf das Christentum selbst erstmal überhaupt nichts. Die Behauptung, Dantes „Commedia“ hätte die späteren Vorstellungen der Hölle geprägt? Teilweise, aber es gibt genügend andere Einflüsse gerade aus der Renaissance (z.B. die Bilder von Hieronymus Bosch), und alleine die heutige Definition von „Hölle“ ist höchst umstritten. Der Punkt läuft deshalb ins Leere. Aber wenn man sich nur 5 Minuten mit Religionsgeschichte befasst, kann das denke ich passieren.

      5. Zum letzten Absatz: Hiermit tue ich meine Meinung kund. Wenn sie als Flame empfunden wird, schade. Wer allerdings auf ein solch arrogantes Statement wie: „Wer sich persönlich angegriffen fühlt, darf sich mit einem Spaten in den Garten begeben und oder die nächstgelegene Wiese aufsuchen und sich einbuddeln.“ eine übermäßig respektvolle Antwort erwartet, ist selbst schuld.

  24. Ich kann jedem nur die Rede vom Papst im Bundestag empfehlen. Natürlich hat die Kirche problematische Ansichten in der heutigen Zeit (Kondome) und sie hat sehr ernste Probleme (Missbrauch. Dazu hat er leider keine Stellung genommen, aber zu vielen anderen wichtigen Punkten.

    Aber was da angesprochen wird klingt nach radikalchristlicher Sch….. die von der Piusbruderschaft oder dergleichen vielleicht vertreten wird. Ich hab heute von Paulus gehört, der geschrieben hat, dass es darauf an kommt, was die Menschen im Herzen fühlen, dass ihr Gewissen entscheidend ist. Das war damals auch Thema meines Religion Kolloquiums und mir war das davor auch nicht bewusst, aber es gibt eine Strömung im Christentum, die sagt, dass das wichtigste für einen Menschen ist, dass er seinem Gewissen folgt. Das sei wichtiger als Papst, Kirche, Gesetze etc. Das ist seitdem auch für mich ein prägender Gedanke.

    Aber Glaube ist eben eine sehr persönliche Sache. Was die Katholische Kirche und auch viele andere Glaubensrichtungen geschafft haben ist, dass sie heute in der Lage sind die Meinungen anderer Glaubensgemeinschaften anzuhören. Viele von denen, die für sich in Anspruch nehmen, an Nichts zu glauben und sich von „der Kirch“ einen Glauben aufgedrengt fühlen, sind dies offenbar nicht. Das ist schon bemerkenswert.

    Da hier auch dieses unsägliche Zitat am Schluss des Videos wortwörtlich versucht wird auszulegen, noch meine Meinung dazu. Das Christentum ist über diese Phase längst hinaus. Auch die kath. Kirche erkennt mitlerweile die naturwissenschaftlichen Erklärungen über die Entstehung des Menschen und der Welt als am wahrscheinlichsten an. Jedoch sieht sie darin immernoch das Wirken Gottes. Nach der Bibel wurde die Welt vor 5000-6000 Jahren in Mesopotamien geschaffen.

  25. Hi zuerst mal zu meiner Person, ich bin 17 und ich bin persönlich überzeugter Atheist und lebe auch vollkommen zufrieden ohne Glauben. Ich finde die Tatsache das man an ein übernatürliches Wesen glauben soll das die Welt in 7 Tagen erschaffen hat ziemlich „abwegig“. Ich habe zwar nichts dagegen wenn Leute einen Glauben haben, aber sein wir doch mal ehrlich… Der Mensch hat seit seiner Existens immer irgendwelche Goötterbilder erfunden. Die Ägypter, die Griechen, die Römer, die Wikinger, die Germanen etc., Und wie viele Leute glauben heute noch an diese „alten“ Religionen? Keiner. Religionen sind einfach von Menschen erfundene Geschichten die einem verhelfen sollen die eigene Sterblichkeit zu aktzeptieren. Im Grunde keine schlecht Sache aber leider werden Religionen auch für andere Dinge missbraucht, z.B. Kriege, Intolleranz gegen über anderen usw. Mittlerweile sind fast alle „Bibelwunder“ wissenschaftlich wiederlegbar und falls nicht liegt das nicht daran, dass es sich hierbei um echte Wunder handelt, sondern einfach nur, dass sie noch nicht wiederlegbar sind aufgrund ungenauer Überlieferungen. Der Mensch sollte meiner Meinung nach einfach das beste aus seinem Leben machen und Konflikte so weit wie möglich verhindern, was eben gutes Verhalten einschließt. MFG Lalelilolu

  26. Jo, bin auch der meinung.
    ich weis ehrlich net was es da zu mauscheln giebt. Ich persöhnlöich halte nach längerem studium der bibel n scheissdreck von der dreieinigkeitstheorie 😉
    Aber ich kann mir gutvorstellen das gott für ein „ewiges leben im Paradies“ durchaus etwas mehr will als ein guter Mensch zu sein, wobei das sicher auch maßgebllich dazu beträgt
    Es ist nunmal so das Gott das was ihm quasi am liebsten war gegeben hat damit er für unsere Sünden stirbt. Er musste ja quasi dabei zuschauen. Und ich wenn man daran nich glauben würde und etwas dankbar wäre, dann wäre es (ums mal nich ganz so religiös auszudrücken) einfach mal scheisse undankbar, schließlich würde man quasi sagen:
    „Hey, du hast dein Sohn hat sich für uns verdreckte 5cm dicke Nägel durch hände und füße haun lassen und ich nach stunden der schmerzen für uns gestorben? scheiss drauf junge, mir doch egal.“
    Klar ist es genauso wichtig ein guter mensch zu sein, denn wir sind nunmal nich perfekt. Aber tortzdem wird gott sicher noch etwas mehr von uns verlangen
    Johannes 14:6
    Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ausser durch mich.

    • need edit funktion ^^
      hatte das video noch garnet angguckt 😀
      gut, das is vllt shcon krass. ich denke wenn man scheisse, die man gebaut hat wirklich bereut vergiebt gott einem alles. aber mit bereuen meine ich eich auch angst 1 woche bereuen. Kommt halt drauf an was es is.
      In mörder denke ich würde gott auch vergeben wenn er den rest seines lebens bereut.
      aber is auch so wie dort gesagt wurde. Das Jesus Christus sein leben für die wiedergutmachen von der scheisse, die wir gebaut haben gegeben hat intressiert ja keinen. Nein, ich brauch das nich. ich meien der hat sein leben für uns gegeben, für jeden einzelnen!

  27. also mir kommt es da so vor das deine handlungen auf der erde egal sind du kannst so nett oder so böse sein wie du willst…. wenn du an jesus glaubst kommst du in den himmel.

    da kannst du massenmörder und kinderschänder sein solange du glaubst ist alles ok…… meiner meinung nach ein eckelhafter gedanke

    aber so oder so ich denke nicht das es himmel und hölle gibt daher kann es mir egal sein.

    • Gottseidank ist dieser Aberglaube nicht mit Religion an sich oder der Kirche in Deutschland gleichzusetzen. Pfarrer / Diakone die ich kenne, haben da ein vernünftigeres Weltbild. Wer gutes tut ist gut.

      Diese kirchliche Erpressung von einigen Sekten oder Sekten-artigen Gruppieren innerhalb der kath. Kirche sind Freaks. Wer kennt sie nicht, die Nervensägen in deutschen Großstädten mit großen Schildern: „JESUS RETTET“ usw.

      Arme kleine Kartoffeln.

    • In der Bibel steht, wer an Jesus glaubt soll Buße tun.
      Das Wort was im Orginal (Grichisch/Hebräisch) verwendet wurde heißt so viel wie Umkehr/Umdenken.
      Soll meinen, wenn du an Jesus glaubst versuchst du von der Sünde weg hin zu Gott umdenken.

      Wäre auch komisch, wenn jmd behauptet er liebt Jesus und damit die Gebote Gottes, bringt aber massenhaft Leute um die Ecke?
      Um nochmal zum ersten Absatz zu kommen – der jenige ist wohl nicht „umgekehrt“.

  28. Also ich bin der Meinung das jeder für sich selbst entscheiden muss wie und nach welchen Grundsätzen er, sein Leben, leben möchte. Ich persönlich habe mich schon vor langer Zeit vom Kirchlichen glauben abgezweigt, da ich mich persönlich nicht mit dem, was in der Bibel vorgegeben ist, identifizieren kann. Ich habe mir in den letzten Jahren mehrere Religiösen Schriften zu gemüte geführt und habe mir meinen eigenen Glauben mit verschiedenen Grundsätzen gebildet. Doch um auf das Video zu sprechen zu kommen finde ich ist es mal wieder Typisch und unerhört von der Kirche mit Drohungen udn Einschüchterungen neue Mitglieder zu werben, da sie aufgrund der Tatsache das viele die Kirche einfach verlassen wegen mehrer fehltritte der Vergangenheit. Zudem finde ich gibt es schon eine äußerst interessante und anregende stellungsnahme zu solchen Aktionen im Buch Luzifer der satanischen Bibel ( http://www.youblisher.com/p/26462-Die-Satanische-Bibel/ ). Ich kann jeden der sich für Religöse hintergründe und zusammenhänge nur empfehlen sich dies einmal durchzulesen.

    • Ich öffne den Link und erschrecke mich erstmal beim Öffnen.
      Ich skippe das Inhaltsverzeichnis.
      Befinde mich auf Seite 8.
      Lese den ersten Satz zur Hälfte.
      Mir fällt der Zeichensetzungsfehler auf.
      Ich schließe den Tab.

  29. Das Christentum ist 2000 Jahre alt, hat man demnach als Mensch erst seit 2000 Jahren überhaupt die Chance, in den Himmel zu kommen? Wo landeten die ganzen Seelen vor dem Christentum?

    • Gott ist die idee, Das jesus die Sünden durch sein vollkommenes leben wieder gutmachen könnte ja nich erst n jahr vorher gekommen.
      kurz gesagt können auch diesen leuten vergeben werden, aber natürlich nicht weil sie an jesus glauben. Sondern weil sie an Gott glaubten, nicht an irgendwleche holzbilder o.ä.
      Das funktioniert auch wenn man wie ich daran glaubt, das später alle gerichtet werden und nich jeder direkt nach dem tod.

    • Es steht in den Evangelien, dass Jesus nach seinem Tod am Kreuz in die Hölle kam (3 Tage bevor der wieder auferstand) und dort predigte. d.h. jeder der vor Jesus als Sünder in die Hölle kam, hatte die Chance da an Jesus zu glauben und Jesus hat denjenigen mit in den Himmel genommen.

      Gott ist gerecht und wenn Ihr mal die Bibel lest, werdet ihr zu jedem Thema der heutigen Zeit eine Antwort finden, und diese wird auch Sinn machen. Ich kanns euch nur empfehlen, es ist nicht nur DIE Wahrheit. Es ist auch eine gute Wahrheit.

  30. Ich persönlich finde das Video Gut auch wenn der inhalt ein streitthema ist. Meiner meinung nach sollte jeder das glauben was er für richtig hält und wenn man der kirche glauben will soll man das tun

    PS:ich bin zwar auch getauft aber dennoch glaube ich an nichts (was aber irgendwie doch n glaube ist :P)

  31. Gibt zu diesem Thema auch eine fast „Hollywoodreife“ Filmreihe namens „Left Behind“ basierend auf eine Romanreihe, die in den USA sehr erfolgreich war. Kann ich jedem empfehlen, der einmal sehen will, wie extremistisch das „moderne“ Christentum sein kann – und dabei erfolgreich.
    Das ist im Grunde Material, was meiner Meinung nach eher in den Giftschrank gehört als Spiele wie Wolf3D.

  32. Die Frage ist doch, ob du die Bibel für wahr hälst oder nicht.
    Und die Antwort „zum Teil“ heißt hier defakto „nein“, da in der Bibel steht, das die gesamte Bibel wahr ist.
    Wenn man die Bibel für das Buch Gottes an die Mensch hält, dann gebe ich miasman recht. Echt gibt zahlreiche Stellen die genau das sagen, was in dem Video gesagt wird. Deshalb würde ich das Video garnicht auf die Kirche reduzieren sondern es als grundsätzlich christlich bezeichnen.
    In der Bibel steht, das unser oberstes Ziel, der Grund warum Jesus am Kreuz gestorben ist, und der Grund aus dem wir Leben, die verherrlichung Gottes ist.

        • ist dann der Hase ein Wiederkäuer?

          „Der Hase wiederkäut auch, aber er spaltet die Klauen nicht; darum ist er euch unrein. “ 3.Mose 11,6

          Versteh mich nicht falsch: Ich bin gläubiger Christ und für mich ist die Bibel ein sehr wertvolles Buch – trotzdem würde ich nicht behaupten wollen, dass die Bibel ohne Fehler ist. Dafür sind wir Menschen zu fehlbar.

  33. ich verstehe immer nicht,warum die leute so sehr angst vor der hölle haben. ich persönlich lebe doch lieber nach meinen vorstellungen und habe ein super leben (und komme dafür meinetwegen in die hölle) anstatt an etwas zu glauben,was grundsätzlich keinen sinn macht und mich zwingt,in zwängen zu leben(und komme dafür in den himmel).

  34. Kennt Ihr das Prinzip man sitzt im Kreis mit einigen Leuten einer flüstert ein Wort zu seinen Sitznachbarn und es geht die Runde.

    Am Ende kommt dann was komplett anderes heraus was der 1 gesagt hat.

    So stellt euch das ganze mal über Tausende Jahre vor man schreibt es auf ändert es hier und da mal und am Ende hat man dann etwas was aber nicht dem entspricht was der 1 gesagt hat.

  35. Was ich jetzt nicht verstehe… Wer nicht an das Dogma der Kirche(n) glaubt, sollte doch keine Probleme damit haben, dass die Kirche sagt: Erlösung gibt es nur, wenn Du Dich an unsere Regeln hälst.

    Was denn nun? Ist die Kirche nun Schmock, oder nicht? Glauben darf doch jeder was er will. Und wenn die Kirche glaubt, nur mit uns gehts nach dem Tode weiter, dann ist das genauso recht, wie der Glaube, es reicht einigermaßen „gut“ zu leben…

  36. Finde diese bürokratische Sichtweise recht interessant.
    Jeder versucht wohl auf seine weise es zu verstehen bzw. abzulehnen.

    Am ende schafft sich doch jeder selbst seinen Himmel oder die hölle.

  37. Da steht nicht „Glaube an die Kirche“, sondern nur „Glaube an Gott und Jesus“ – und das ist genau das was die Bibel sagt.
    Kein Mensch lebt fehlerfrei, und wer sündigt kommt nicht in den Himmel (AT), aber Gott hatte Gnade und Mitleid, inkarnierte seinen Sohn und der starb zur Vergebung unserer Sünden und wenn wir uns DAS von Gott schenken lassen, dann sind wir würdig in den Himmel zu kommen.
    Um sich das schenken zu lassen muss man einsehen, dass man nicht fehlerfrei lebt und dass Gott uns da aber wieder raushilft.

    Das und nicht mehr ist die Aussage des Films und ich finde ihn eigentlich recht gut gemacht; es bringt die Aussagen der Bibel mal auf den Punkt – was man davon hält ist was anderes, aber das sagt die Bibel aus!

  38. Da es kein Afterlife gibt, spielt das für mich persönlich sowieso alles kenie Rolle. Die 10 Gebote sind an sich tolle Regeln, damit man sich das Leben nicht verkackt, nicht um in den Himmel zu kommen.

  39. Kenne dieses Video seit einigen Jahren und mitlerweile seh ich es aus einem sehr ähnlichem Blickwinkel wie Steve. Wenn das Gott ist und so seine Lehre aussieht, dann kann ich mich von der Christlichen Religion nur noch weiter distanzieren.
    MfG Vladi

    • Diese ganze „Glaubensgeschichte“ (und damit meine ich nichtnur die christliche) ist sowieso an sich ziemlich komisch und widersprüchlich. Auf die schnelle fallen mir dazu 2 Dinge ein:

      1. Es heißt ja immer „Gott der Allmächtige“. Die Bezeichnung „allmächtig“ an sich ist schon sehr diskussionswürdig wenn man folgende Frage betrachtet: Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Felsen erschaffen der so schwer ist dass er ihn selbst nicht heben kann?
      – Kann er dass, dann ist er nicht allmächtig weil er ihn nicht heben kann.
      – Kann er dass nicht, dann ist er nicht allmächtig weil dies ja „alles erschaffen können“ miteinbeziehen würde.

      „Vollkommen allmächtig“ kann also niemand sein.

      2. Eine Fragestellung die ich in einem Webcomic gefunden und für „gut“ befunden habe. Es geht darum dass die Gläubigen verschiedener Religionen darum streiten welcher Glaube / Gott nun der richtige ist bzw existiert. Und da bekommen sie folgende Aufgabe: Gib bzw nenne mir einen Beweis der beweißt dass dein Gott existiert, welcher aber nicht gleichzeitig dafür verwendet werden kann um zu beweisen dass die Götter der anderen Religionen ebenfalls existieren.

      Das ganze kann man aber auch andersrum stellen: Gib bzw nenne mir einen Beweis welcher die Existenz der anderen Götter widerlegt, aber nicht gleichzeitig genutzt werden kann um die Existenz deines eigenen Gottes zu widerlegen.

      Ich persönlich schließe mich der Richtung „Ich glaube an etwas, aber nicht an etwas was mir forgeschrieben wird“. Ich glaube also dass es irgendwo eine „größere Macht“ gibt die uns möglicherweise erschaffen hat. Ob dass nun aber „Gott“ im kirchlichen Sinne, Aliens, das fliegende Spaggethimonster oder Chuck Norris persönlich ist kann ich nicht sagen.

      P.S:
      Ich finde aber auch die „Lösung“ eines gewissen Mangas ganz interessant. Da ist es so dass Gott im Endeffekt eine „Seelenmasse“ ist aus der wir kommen und zu der wir wieder zurückgehen. Und was uns da erwartet hängt von uns selbst und unserer Erfahrung ab. Glauben wir dass wir nicht gut genug gelebt haben und halten uns selbst für Sünder, dann erschaffen wir uns dort unsere eigene Hölle. Überwiegen jedoch positive Gedanken dann kommen wir in eine ganz andere Welt, zb wird die Welt von jemandem der sich selbst nicht für schlecht hält und hat gerne gefeiert wird die Welt die seine Seele erschafft wie eine große Party sein usw.
      Also im Endeffekt so dass jeder sich selbst aussucht wo er hin kann, jedoch „schonungslos“ und so dass er sich nicht selbst belügen kann.

      • Meinen „Glauben“ kann ich nicht mit logischen Argumenten belegen und Du kannst ihn genau so wenig widerlegen. Wenn es so wäre, wäre es „Wissen“ und nicht „Glauben“.

        Kleiner Denkanstoß… „Pascalsche Wette“. Ist es besser an Gott zu glauben oder nicht an ihn zu glauben. Kurz gesagt: Es ist besser an ihn zu glauben.

        Wenn es Gott gibt wird Dein Glauben belohnt. Gibt es ihn nicht, spielt es keine Rolle.
        Wenn es Gott gibt und Du nicht an ihn glaubst, erwartet Dich keine Belohnung. Wenn es ihn nicht gibt, spielt das keine Rolle.

        Natürlich hat auch diese Wette seinen Haken… was ist wenn man an den falschen Gott glaubt oder Gott den blinden glauben bestraft… Aber sollte ja auch nur ein Denkanstoß sein 🙂

      • zu 1.: Das Allmachtsparadoxon ist auflösbar. Auf welche Weise, hängt von deiner Interpretation von Allmacht ab. Wenn du von „vollkommen allmächtig“ sprichst, nehme ich an, dass du dich damit auf absolute Allmacht fixierst, innerhalb derer das Paradoxon nicht besteht. Im Falle absoluter Allmacht ist ein Wesen nämlich nicht an logische Gesetze gebunden und somit in der Lage, auch einen unhebbaren Stein zu erschaffen, den es dennoch heben kann, oder bspw. auch sich schneidende Parallelen einzuführen. Keine sehr befriedigende, aber eine funktionierende Lösung – es gibt noch bessere.

        2. Es geht um den Glauben, nicht um den Beweis. Welche Religion einem aus welchem Grund als die subjektiv wahre erscheint, ist ausgesprochen variabel. Was objektiv richtig oder falsch ist, kann eh niemand wissen, deshalb muss man so oder so das glauben, was einem gefällt.

      • „1. Es heißt ja immer “Gott der Allmächtige”. Die Bezeichnung “allmächtig” an sich ist schon sehr diskussionswürdig wenn man folgende Frage betrachtet: Wenn Gott allmächtig ist, kann er dann einen Felsen erschaffen der so schwer ist dass er ihn selbst nicht heben kann?
        – Kann er dass, dann ist er nicht allmächtig weil er ihn nicht heben kann.
        – Kann er dass nicht, dann ist er nicht allmächtig weil dies ja “alles erschaffen können” miteinbeziehen würde.

        “Vollkommen allmächtig” kann also niemand sein.“

        Voraussetzung dieser Argumentation ist, dass Gott den Gesetzen der Logik gehorcht. Kannst Du beweisen dass Gott den Gesetzen der Logik gehorcht? Wenn nicht ist diese Argumentation hinfällig. Schaut man sich etwa die Bibel an, scheint Gott wohl manchmal ziemlich unlogisch zu handeln ;D.

        Ich selbst lehne den Glauben für mich ab. Ich sehe ihn nur als Mittel zum Zweck die eigene Sterblichkeit erträglicher zu machen, da man sich daran Klammern kann, dass hinterher noch irgendwas passiert. Würden wir unser Selbst nicht Wahrnehmen, gäbe es keinen Grund irgendeinen Glauben zu entwickeln. Die positiven Eigenschaften des Glaubens kann man auch als nichtgläubiger Propagieren. Christliche Werte lassen sich auch als nichtchrist leben.

  40. Interessantes Video auch wenn ich dem Thema nicht viel abgewinnen kann. Ich frage mich jetzt allerdings: ist das Kritik an der gezeigten Aussage oder soll man sich daran halten? Letztes wäre schon arg lächerlich wenn die das ernst meinen. Ich persönlich glaube an keine personifizierte Gottheit, ich denke es gibt oder gab was übernatürlich was alles erschaffen bzw den Urknall ausgelöst hat. Wie oder was kann ich natürlich nicht sagen.

  41. Hab das Video nicht gesehen, aber genug der gleichen Art…

    Dazu nur:

    „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ Johannes 14,6 (Schlachter 2000)

    Keine Ahnung, was du daran anders auslegen willst… ohne dem Autoren die Worte „im Mund zu verdrehen“

    • wie wär´s mit folgender Auslegung:
      Jesus alleine bestimmt, wer in den Himmel kommt und wer nicht. Ich kenne viele, die das (wie du) so auslegen, dass man an Jesus glauben muss. Aber vom Glauben ist dort in keinem Wort die Rede.

      @Topic
      Das Video ist total in die Hose gegangen. Die eigendliche Poente wurde von den Machern völlig zerstört, weil sie (warum auch immer) die Angst schüren wollen.
      Dabei ist die Botschaft dahinter eine ganz andere: Du bekommst (durch Jesus) einen Freischein in den Himmel.
      Ob das der einzige Weg in den Himmel ist, weiß ich nicht – aber bei einem bin ich mir recht sicher: Gott ist Gerecht!
      Er wird bestimmt keine „Guten“ Menschen einfach so fallen lassen, nur weil sie nicht an Jesus glauben (konnten?).

    • /sign

      Es geht einfach nur darum, dass in Kirchen und Gemeinden häufig die so genannte „Werksgerechtigkeit“ gepredigt wird. Die Juden glaubten und glauben immer noch fest daran, streng nach den Geboten zu leben um in den Himmel zu kommen. Jede andere Religion hat ähnliche Ansätze für das erreichen des Himmels/Nirvanas/Paradieses/etc.

      Wenn man jetzt aber versucht, alle Gebote streng zu befolgen, und bei der kleinsten Überschreitung sein Privileg verliert, dann kommt man schnell an seine Grenzen. Gott hat es im Alten Testament immer wieder abgewartet, ob es die Israeliten nicht mal von selber schaffen und wurde letztendlich immer von ihnen enttäuscht.

      Als logische Konsequenz folgte Jesus, der sich für all diese kleinen Überschreitungen geopfert hat, diese ganzen Sünden besiegt hat und wieder auferstanden ist um es den Leuten zu verklickern. (Wie man das Sünden besiegen sich jetzt bildlich ausmalt ist ja jedem selbst überlassen)

      In der Bergpredigt stärkt Jesus noch mal die Gebote und zeigt auf, wie klein die Überschreitungen sein müssen um ganz schön Mist zu bauen. Er macht damit deutlich wie sehr wir von Gottes Gnade abhängig sind wenn wir in den Himmel kommen wollen, denn er hätte auch längst schon keinen Bock mehr haben, sich nicht mehr um uns kümmern und uns verrecken lassen können.

      Gott hat uns aber geschaffen um einen Gegenüber zu haben der intelligent genug ist, seine eigenen Entscheidungen zu treffen und in der Lage ist eine Beziehung mit ihm zu haben die beide Seiten erfüllt. Wenn also davon die Rede ist, dass Jesus der einzige Weg in den Himmel ist, dann ist das nicht hochmütig, sondern ein Angebot daran zu glauben, dass er die ganze Scheiße die uns passiert schon aus dem Weg geschafft hat und wir deswegen alle errettet sind.

      Und dann kann man natürlich noch sagen: Na geil, dann ist ja alles easy, bau ich einfach die ganze Zeit Scheiße und am Ende ist eh alles gut. Man lebt ja nur einmal, carpe diem usw. Wenn man sich aber mal die Gebote und die Bergpredigt zur Hand nimmt und mal auf sich wirken lässt, dann merkt man schnell, dass die Gebote keine Verbote, sondern gut für einen sind.

      Just my 2 cents, ‚tschuldige die Textwall, Polemik könnt ihr behalten 😉

  42. Ich persönlich muss sagen ich bin nicht „kirchlich“ Gläubig.
    Ich glaube weder an Gott, den Teufel noch irgendwas anderes in der Art.
    Ich glaube an andere Dinge, wie z.B. das nicht ohne Grund geschieht. Ich sehe solche religiösen Diskussionen immer mit bedacht, da einem in der Ausbildung schon gepredigt wird (wenn man viel mit Kunden kommuniziert)
    das Religion und Politik keine guten Themen zum Unterhalten sind, da gehen die Meinungen und Ansichten einfach sehr auseinander was schnell zum Streitthema werden kann. Ich persönlich denke, es kommt auf den Menschen an ob er in den „Himmel“ kommt oder in die „Hölle“ fährt, die Kirche widerspricht sich sowieso immer selbst, wenn jemand mal in einem Beichtstuhl gewesen ist, was sagt der Pfarrer zu einem? „Es gibt nichts was Gott uns nicht vergeben würde.., er vergibt Sachen, die Du und Ich vielleicht nie vergeben könnten..“
    Interpretieren kann man das wie man möchte.

    • Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein…

      Ich schließe ich mich voll und ganz deiner Meinung an! Es würde wieder mal in einer Grundsatzdiskussion enden.

      Meiner Meinung nach sollte man so leben, dass man mit sich selbst und seinen Mitmenschen in Harmonie und Einklang lebt. Es ist wichtig, dass man am Abend ohne ein schlechtes Gewissen einschlafen und man sich am nächten Morgen selbst noch im Spigel sehen kann.

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