TEILEN

Community-Mitglied Alex hat heute einen ziemlich interessanten Artikel bei Spiegel-Online entdeckt, in dem es um das Thema „Facebook im Klassenzimmer“ geht. Man geht der Frage nach, ob Schüler und Lehrer bei Facebook befreundet sein dürfen…

Peinliche Partyfotos, Lästereien, Liebesschwüre: Sollten Schüler und Lehrer das voneinander sehen? Dürfen sie sich bei Facebook befreunden? Regeln dafür hat kaum eine Schule […] Sicher ist, dass das Aufeinandertreffen von Lehrern und Schülern bei Facebook Alltag ist. Und dass nicht nur Schüler, sondern auch Lehrer sich im Netz entblößen und so Schwierigkeiten kriegen, wie der Fall unvorsichtig lästernder Lehrer in England kürzlich zeigte […] Wie sollen Schüler und Lehrer im Netz miteinander umgehen? Dürfen sie sich virtuell befreunden? Geht es Lehrer etwas an, was ihre Schüler in ihrer Freizeit in dem sozialen Netzwerk veröffentlichen? Und wie ist es umgekehrt?

Auch aus meiner Sicht ist dies eine äußerst schwierige Frage: Ich persönlich habe genau einen Schüler und eine Schülerin aus meiner Schule auf meiner FB-Freundesliste – dies aber auch nur, weil ich mich auf diese beiden Schüler 100% verlassen kann. Da ich persönlich sehr großen Wert darauf lege, meine Rolle im Netz und meine Rolle als Lehrer komplett zu trennen, kommt es für mich eigentlich nicht in Frage, „normale“ Schüler meiner Schule als Freunde bei Facebook zu adden – wie Ihr Euch vorstellen könnt, gab es Anfragen genug.

Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass dies jeder Lehrer individuell für sich selbst entscheiden muss. Während ein Großteil meines Kollegiums die Sache genauso sieht, wie meine Wenigkeit, hat beispielsweise mein Schulleiter die halbe Schule auf seiner FB-Freundesliste – was aber vor allem auch daran liegt, dass er mit seinem FB-Account wenig macht und keinerlei private Sachen dort veröffentlicht.

Wie seht Ihr ganze die Sache?

Quelle: Spiegel.de


Anzeige

38 KOMMENTARE

  1. Ich hab mir nen getrennten Lehreraccount zugelegt.Hab meinen Klassen auch meine Rolle dort deutlich gemacht, dass ich dort eben nicht privat bin, sondern als Lehrer. Das klappt bisher eigentlich gut. Man kann so easy kurze Absprachen treffen. Die Schüler, die nicht wollen, adden mich halt nicht. Anfragen versende ich selbst nicht.

    Lg

  2. Also ich bin leitender angestellter und trenne das ganze auch strikt. Niemand der mir „untergestellten“ sind in meiner FB-Liste und ich habe nicht mit ihnen zusammen online gezockt.
    Meiner Meinung nach führt das nur zu unangenehmen Situationen die i.d.R. für den Mitarbeiter ungünstiger ausgehen ( ich spreche nicht aus igener Erfahrung, sondern nur aus Beobachtungen ).

  3. Ein paar meiner Lehrer/innen haben fb und die haben alle angenommen bzw hab sogar Anfragen gekriegt, also ganz locker bei uns. Hab dieses Jahr Abi gemacht und sind immernoch befreundet, wieso auch nicht

  4. Ich bin kein Lehrer sondern nur „Sozialpädagoge“ in Bremen an einer Schule, aber ich habe mir eine „Fanseite“ gemacht und die Schüler können ein „Gefällt mir“ bei mir anklicken und auch darüber kommunizieren. Meine normale Facebookseite bekommen sie dabei aber nicht zu sehen, dass würde ich nicht wollen.

  5. Komisch, ich komm nach Hause, und sehe einen Stevinho Post zu genau dem Thema, dass wir eben in der Schule diskutiert haben.

    Bei uns in der Oberstufe ist es so, dass wir für jeden Kurs eine Facebook Gruppe angelegt haben.

    Die jeweiligen Lehrer in den einzelnen Fächer haben sich dann mit jeweils einem Schüler ihres Vertrauens über Facebook geaddet, und wurden dann in die Gruppe für ihren Kurs eingeladen.

    So müssen sie nicht mit jedem Schüler einzeln befreundet sein, und können trotzdem das Geschehen im Kurs verfolgen, und ggf. wichtige Dinge auf Facebook verkünden.

    Allerdings gibt es durchaus Lehrer an der Schule, (meist jüngeren Alters), die mit all ihren Schülern direkt befreundet sind.

    Ich persönlich halte es zwar nicht für angemessen, ein freundschaftliches Verhältnis zu seinen Lehrern aufzubauen, da so eine Objektive Notengebung und Bewertung nahezu unmöglich wäre, jedoch stärkt der Kontakt über Facebook das Vertrauen zu dem jeweiligen Lehrer.

    Dass das ganze auch zu Problemen führen kann, und Nachteile mit sich bringt ist logisch.

  6. Bei uns aufem Gymnsaium haben die Lehrer einen während der Schulzeit nicht geaddet, um zu vermeiden, dass irendwer auf die kommt, dass man sich über Facebook bezüglich Klausuren abspreche oder ähnliches.

    Man wurde dann erst nach der Schulzeit geaddet, was ich persönlich als eine gute Möglichkeit ansehe um stress zu vermeiden.

    An sich ist es vllt auch besser, wenn Lehrer nicht wissen was ihre Schüler tun und umgekehrt.
    Ich denke mal wenn Schüler lesen, dass Lehrer auch Party machen etc, dann kann es schonmal vorkommen, dass der Respekt flöten geht ^^

    • Lehrer „Schmidt“: „Boah Oida, hab ich gestern gesoffen.. ich kann mich an nix erinnern.. aber das gut is bin heute neben ner netten frau aufgewacht.. und es war nicht meine höhöhö“

      Schüler „Müller“: oha garnicht von Ihnen gedacht oO na wenn das Frau Schmidt wüßte ^^

      Frau „Schmidt“: ich weiß es ereits… du ARSCH!!!!

      —————————–

      ich glaub genau sowas will man damit vermeiden ^^, sowas kann garnicht gut gehen ^^. Es sind Menschen und Menschen bauen scheiße delux!

  7. Lustig, dass es dazu grade einen Artikel bei Spiegel Online gibt.
    Mein Deutsch LK Lehrer ist Fan dieser Seite und bezieht viele Informationen von dort. Der gleiche Lehrer ist auch derjenige, mit dem wir schon mehrere Stunden über Facebook und das Internet allgemein gesprochen haben. Er persönlich will sich da eigentlich raus halten. Er hat zwar ein FB Profil, allerdings nur für unseren Deutschkurs, da die Leute öfters bei FB sind und somit leichter zu erreichen sind, als per E-Mail.
    Privat nutzt er diesen gar nicht und auch keinen zweiten Account, er findet nicht, dass man sich so preiß geben muss. Allerdings versteht er auch, warum so viele das immer wieder machen. Ich finde es interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Meinungen bei diesem Thema sind und wie keiner so richtig weiß, wie er es handhaben soll. Das ist wahrscheinlich auch zum Großen Teil geschmackssache und zu neu um irgendwelche Richtlinien dafür zu haben.

  8. Heyho, ich möchte auch mal kurz was dazu schreiben.
    Ich denke auch, dass es jedem Lehrer selbst überlassen ist, wie er es handhabt. Da sollten meiner Meinung nach auch keine Regelung einer Schule in Kraft treten o.Ä.
    Ich habe in Facebook einen Lehrer – meinen Mathelehrer (der auch mit vielen anderen Schülern in Facebook befreundet ist).
    Meine Deutschlehrerin meinte zu uns, dass sie uns erst annehmen würde, nachdem wir unser Abi hätten.
    Neben Facebook bin ich aber auch in Wkw (wer-kennt-wen) unterwegs, dort habe ich auch ein paar Lehrer, aber die machen nicht allzu viel dort glaube ich.
    Was aber gar nicht geht, und das ist einmal passiert, dass ein Lehrer über Facebook einen Schüler (zwar ohne Namen) „bloßstellt“. Aber na ja.. Jedem das Seine.

    So far,
    Telu

  9. Ich finde es nicht schlimm, Lehrer in den Freundeslisten zu haben. Ggf. hat man dadurch auch eher das Gefühl, dass Lehrer auch nur Menschen sind.
    Für sich selber kann man Einstellungen in den Privatsphäre Einstellungen für bestimmte Gruppen vornehmen oder Tipp Nummer 1: Nur öffentlich Posten, was du vor deinem Lehrer persönlich auch sagen könntest ohne, dass….
    In meiner Schulzeit herrschte zu den (meisten) Lehrern sowieso ein gegenseitiges Grund-Vertrauen, was vieles einfacher gemacht hat.

  10. Das ist wie „Arbeitnehmer & Arbeitgeber“

    Ich würde mich hüten jeden Kollegen, bzw. den Chef als FB-Freund zu nehmen. Alleine deswegen poste ich nur mit Vorsicht und an „Freunde“
    Wer in solchen Netzwerken wie eine „offene Hose“ alles Preis gibt, ist selber Schuld und glaubt, dass FB(o.ä.) zur StaSi gehört.

    • Naja…ich z.B. habe meinen Chef und unseren Ausbildungsbeauftragten der Firma in meiner Freundesliste.^^

      Ich achte aber auch darauf,was ich poste.
      Wie du schon erwähnt hast ist jeder,der wirklich ALLES postet eh selber schuld.

  11. Da habe ich aber eine Frage, Du sagst ja selbst, dass Du deine Rolle als Lehrer getrennt von der als, sagen wir einfach mal Stevinho, hälst.
    Dann sagst Du auch, dass es schon genug Anfragen von Schülern gab.
    Nun, wenn man jetzt davon ausgeht, dass sie Stevinho adden wollten und nicht ihren Lehrer, da sie halt selbst in der jeweiligen Szene aktiv sind, verbindest Du die beiden Rollen ja doch.

    Alles natürlich unter der Annahme, dass Du Communitymitglieder generell als Freunde hinzufügst, wenn eine Anfrage kommt, da ich nicht bei Facebook bin, bin ich einfach mal davon ausgegangen.

  12. Es gibt genau 2 Lehrer an meine Schule die ich im Facebook adden würde, die auch soweit ich weis da unter irgendwelchen Pseudonymen (ka ob das richtig is) aufgelistet sind. Doch mit beiden Lehrern habe sowohl ich, als auch meine Freunde eine sehr freundschaftliche Beziehung. Desweiteren denk ich zumindest mal das diese beiden solche Partyfotos verstehen u. da ich niemals irgendwelche Liebesschwüre oder „Trauerbeklagungen“ veröffentlichen würde, wäre es zumindest auf meiner Seite kein Problem.

  13. Meines Wissens nach kann man doch seine Bilder, Kommentare usw für unterschiedliche Gruppen einsehbar machen?
    Schüler kommen also geschlossen in eine Gruppe: „Schüler“ und Freunde Bekannte, Verwandte in: „Privat“. Damit ist es doch wieder getrennt.
    So gesehen spricht also nix dagegen.
    Alles was man nicht trennen kann, will halt wohl überlegt sein.

  14. hmm man kann doch die einstellungen so verändern das bestimmte leute nur bestimmte sachen sehen, meine frau hat zb ihren chef drauf, hat ihn aber in einer extra gruppe damit er nur bestimmte sachen sehen kann, die einstellungsmglichkeite in der privatsphäre sind doch mannigfaltig

  15. Ich sehe ehrlich gesagt kein Problem darin später mit meinen Schülerinnen und Schülern über FB „befreundet“ zu sein (oder welches soziale Netzwerk dann gerade noch aktiv ist). Seit Einführung der Kreise bei google+ hat sich ja auch bei FB einiges in Sachen einfache und sichere Unterteilung in Untergruppen getan. Was hindert mich daran eine Untergruppe (bei FB: Liste) mit dem Namen Schüler zu erstellen und sie sämtlicher Rechte zu berauben außer denen, öffentliche Beiträge lesen zu können, ähnlich wie es bei google+ ja auch so ist, dass Leute, die einem Folgen nur sehen, was öffentlich gepostet und nicht eingeschränkt wird. Ich denke mit sehr geringem Aufwand ist es schon heute möglich so gezielt auch in sozialen Netzwerken das Private und das Berufliche zu trennen, ohne aber auf eventuelle Vorzüge einer sozialen Vernetzung verzichten zu müssen. Inwieweit diese Vorteile existieren bzw. inwieweit dafür FB notwendig ist (wie schon jemand weiter oben sagte haben manche Schulen ja auch durchaus eigene „Netzwerke“), mag ich nicht beurteilen, das hängt wohl wirklich von den Umständen und den Vorlieben der Lehrperson ab.

  16. Ich hatte bis vor Kurzem einige meiner Lehrer auchnoch bei Facebook…doch als ich einen Kommentar geschrieben habe, dass eine Lehrerin von der Schule nicht süß sei, was eine Mitschülerin behauptete, und ein Lehrer das mit „achtung leute…“ kommentierte, war mir klar dass ich sie schnell löschen oder blockieren sollte^^

    • Vielleicht will er selbst nicht sehen, was seine Schüler da posten…? Genau DA liegt doch das Problem, wie will man jemanden noch objektiv benoten, wenn man permanent seinen pubertären Müll über seinen Monitor flimmern hat.

  17. Also auf unserer Schule sind alle coolen Lehrer bei Facebook. Der Zusatz „cool“ ist auch wichtig: Diese Lehrer können ruhig sehen was man so postet, andersherum können sie auch gerne Sachen oder Bilder von sich posten.
    Da ist das Verhältniss recht locker, schon fast freundschaftlich. Wärend bei „uncooleren“ (Gott, bin ich heute oberflächlich) Lehrern in der Schule es so ist, dass man nicht die kleinste persönliche Sache mit dieser Person teilen möchte. Das Verhältnis ist einfach ganz anders, von fremd bis freundschaftlich.

  18. Also ich selbst mache gerade meinen BFD in einer Schule und unterrichte sehr viel. Bis jetzt habe ich auch keinen der Schüler bei FB angenommen, obwohl ich in etwa shcon 30 Anfragen bekommen habe. Mir ist es einfach wichtig, das private und das berufliche zu trennen.

  19. Wenn sich niemand mehr verstellen würde dann könnte man auch alle seine Lebensbereiche ohne Peinlichkeiten miteinander verbinden.. Nen paar Spastis könnte man wohl nicht einfach von vorneherin verhindern.. aber Haters gonna hate, Skaters gonna skate.

    Für mich wäre es kein Problem.

  20. Sehe das auch äußerst skeptisch, auch in deinem Fall:
    Bist du dir 100%ig sicher nicht irgendwelche Fakeaccounts unter deiner Freundesliste zu finden, hinter der sich Schüler XY aus deiner Schule befindet?
    Generell würde/werde ich später keine Schüler von mir in die Freundesliste aufnehmen – mal davon abgesehen, dass ich mir nicht vorstellen kann Facebook im Referendariat oder darüber hinaus noch zu nutzen (ich halte es für eine Trend-Erscheinung, die irgendwann auch wieder vorübergehen wird)!
    Eine gepflegte Lehrer-Schüler Distanz halte ich für wichtig, da wir eine Vorbild und Erziehungsfunktion haben und nicht die Schüler mit einer differenzierten Sichtweise beeinflussen sollen Facebook gar beizutreten!

  21. Man kann seine Freunde bei Facebook ja auch in „Bekannte“ und „enge Freunde“ sotieren, sodass nur enge Freunde private Bilder sehen können.

  22. Also ich habe 2 Lehrer in meiner Freundeliste weil ich mit denen einfach richtig gut klar komme…
    Ansonsten ist die gesamte Klasse bei lo-net2.de angemeldet, damit die Lehrer dort extra Aufgaben und Hausaufgabenlösungen hochladen können… da kommt dann halt nichts privates rein 🙂

  23. Also ab meiner 12 Klasse hatten wir alle mit unserem Lehrer unsere E-mailadressen etc ausgetauscht und konnten dann auch Fragen zum Unterricht oder anderen schulbezogenen Themen stellen.Ich denke das sollte jeder Lehrer je nach Klasse selber entscheiden.

  24. hey Steve,
    Ich selber bin Schüler und habe vor kurzem meinen Facebookaccount gelöscht, da ich gemerkt habe, dass ich alles auch ausserhalb regeln kann. Trotzdem will ich meinen Senf abgeben.
    Ich war damals mit meiner Englischlehrerin bei Facebook „befreundet“ und empfand dies in manchen Situation sehr praktisch. Ich persönlich bin aber nicht der Typ, der alles bei facebook postet. Ich gab hier und da meine Meinung ab, postete manch sinnfreien oder lustigen Spruch, aber sonst wars das.
    Die oben erwähnte Freundschaft kündigte ich meinerseits, als im Fach Englisch ein Lehrerwechsel vollzogen wurde.
    Die meisten Lehrer an unserer Schule haben allerdings kein Facebook, was daran liegen könnte, dass der Altersdurchschnitt bei über 40 Jahren lieg.

  25. Das ann zu großem unbehagen führen, wenn man seine Lehrer auf der FB-Friendlist hat und das muss nichtmal die eigene sein. Da sich der subjektive Eindruck von dem Schüler komplett ändern kann, wenn dieser mal wieder zu hart gefeiert hat und deswegen evtl. mal wieder Montags fehlt. Nun da gibt es noch etliche andere Beispiele, wie das Facebook surfen im Unterricht, welches bei uns in der Oberstufe, durch Smartphones und Tablets, eig. mehr die Regel als die Ausnahme ist.
    Ich zu meinem Teil, passe zunächst einmal auf, was ich überhaupt schreibe, da ich schließlich auch Familie in meiner Friendlist habe und die nicht unbedingt alles wissen sollte.
    Und dann finde ich, dass es eig. jedem selbst überlassen werden sollte, ob man einen Lehrer addet, aber ich finde es total stumpfsinnig, weil man, indem man sie nicht addet, eine menge Ärger ersparen kann.
    Zwar finde ich es gut, wenn man sich über Facebook zur Schule äußern kann, aber dabei sollten niemals Lehrer mitlesen dürfen.
    Kanns nach dem Motto: „Schnaps ist Schnaps und Arbeit ist Arbeit.“

  26. Ich hatte als Schüler ein paar Lehrer als Freunde…jedoch waren das meist Lehrer die ich 1. nicht im Unterricht hatte und mit denen ich zweitens meist zusammen Feiern war 😉

    Finde es aber meist eher schwierig wenn ich überlege das ich einen Lehrer/in den ich im vollsuff sehe nicht wirklich ernst nehmen kann, wenn ich ihn im Unterricht habe.

    Daher meine Meinung dazu: Man kann das machen , sollte aber sehr genau überlegen wen man in die Liste aufnimmt und was man veröffentlicht wenn Schüler/Lehrer dabei sind.

  27. Bei uns halten das die meisten Lehrer auch wie sie es wollen. Zu WKW Zeiten waren die Lehrer meistens angemeldet und auch in den jeweiligen Klassengruppen mit drin z.b. für Ankündigungen oder falls es mal Probleme gab. Jetzt zu Facebook Zeiten sieht das wieder etwas anders aus. Manche Lehrer haben kein Problem damit, andere sagen solange du mein Schüler bist nein, aber für nach der Schulzeit kann man darüber gerne in Kontakt bleiben. Ich brauche ehrlich gesagt keine Lehrer in meiner Freundesliste. Was hab ich davon ? Kommunizieren kann ich jeden Tag mit ihnen in der Schule. Bin ich deswegen cooler nur weil ich meine Lehrer in FB hab? Wohl kaum und meine privaten Sachen aus Freizeit und Co. müssen die auch nicht unbedingt sehen, genau so wie mich deren Freizeit nichts angeht.

  28. es gibt halt immer noch die wunderschönen fake-accounts 🙂 so bin ich bei vielen leuten geaddet, die gar nicht wissen wer ich bin :>

  29. also mein geschichtslehrer hat uns alle erst bei fb auf die freundesliste gepackt nachdem wir aus der schule raus waren andere ehemalige lehrer haben dies andersherum gehandhabt und teilweise auch nützliche tipps infos zum stundenplan oder gewisse zusatzinformationen auf fb für die schüler geteilt

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here