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Super interessanter Bericht von National Geographic über einen 3D-Kopierer. Schaut unbedingt mal rein! So ein Gerät brauche ich auch!

Danke an Sönke für den Link!


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27 KOMMENTARE

  1. gab ja auch mal die diskussion das man diese maschienen in großen formaten bauen könne, um so den aufbau einer modernen stadt zu vollbringen. wäre zeitsparend und würde nicht soviel kosten

  2. als wir mit unserem informatik leistungskurs in aachen waren haben wir selber an so nem teil rumprobiert und es gibt auch viele internet anbieter, wo man 3D modelle hochladen kann und für geld zugeschickt bekommt. die modelle kann man zum beispiel mit freeware wie blender erstellen.

    ich finds immer noch cool, aber gibt es schon seit 10 jahren und überall auf der welt 😉

  3. Stellt euch mal vor irgendwann könnte man sich die 3D-Vorlage von nem IPod als warez runterladen und illegal ausdrucken 😀

    Das wär das ne neue Dimension des Raubkopierens^^

  4. Nun dauert es nicht mehr lange und man kann mit organischem Material als Tinte auch funktionsfähige Organe „drucken“

  5. also irgendwo wurde da doch gepfuscht…
    Das Ding is so genau und kann Zahnräder usw erkennen…aber nicht den Schriftzug der auf dem original tool war?

    • Ich würde auch behaupten, dass die einen vorher gescannten oder designten Schlüssel gedruckt haben. Am deutlichsten erkennt man das an diesem komischen Ring am Ende.
      Ich will sowas trotzdem haben. Endlich muss man nicht mehr ewig in der großen Legokiste suchen, wenn man einen bestimmten Stein braucht, sondern druckt ihn einfach aus. 🙂

    • Was ich mich am meisten frage: Wie erkennt man durch das bloße Scannen die Funktion des Werkzeuges (drehbare Schrane zum verändern der größe etc.). Muss diese am PC noch programiert werden? Eine optische Nachbildung okay, aber das funktionen mit ‚gedruckt‘ werden lässt mir einige Fragen offen.

      • Ist doch völlig egal ob das programmiert wurde oder alles durchs scanner erkannt wurde. Ein 3D Printer und ne Festplatte mit tausenden vorprogrammierten Vorlagen würde völlig ausreichen.

      • Es gibt zwei Wege für das rapid prototyping, die auch beliebig kombinierbar sind:

        Man verwendet die gescannten Flächen direkt

        oder

        die gescannten Flächen dienen als Vorlage für eine parametrische Flächenrückführung an einem 3D – CAD System.

        Die rote Schnecke und die Anschlussbauteile sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nachkonstruiert. Anders gehts nicht.

  6. oh oh oh na wenn das nicht mal ne Raubkopie eines Schraubenschlüssels ist! Bin ja gespannt wen die erste copy protection dafür auf den Markt kommt. 😛

  7. In unserer Firma haben wir schon seit einem oder zwei Jahren einen 3D-Drucker für die Prototypenfertigung 🙂 Der kann zwar keine Farben drucken. dafür muss man das Teil nicht aus einem Pulverbad befreien, das scheint mir noch einen Nachteil im Hinblick auf Schwerelosigkeit… 🙂 Achja, scannen kann er auch nicht 😉

  8. Das ist nicht der einzige 3D Drucker, den es aktuell auf dem Markt gibt.
    Der funktioniert allerdings nicht mit Pulver sondern mit einer bestimmten Plastikmischung. Sollte aber vom Prinzip das selbe sein.

    http://www.makerbot.com/

    Definitiv eine sehr geile Erfindung.

  9. SPACE! … The final frontier… NOT!

    Jaja, Gene, der alte Fuchs!
    Als Erfinder von Star Trek hat er ja immer ein paar Eierköpfe um sich gehabt, die im bestätigten, dass seine Ideen möglich wären.

    Schiebetür – Erledigt!
    Kommunikationsgerät (Handy) – Erledigt!
    Transporter – in Arbeit!

    Replikator – Erledigt!

    Genial.

  10. Zielmlich coole Sache muss ich sagen. Ich wusste nicht, dass es bereits sooo professionell ist. Ich werd mich jetzt mehr drüber informieren.

  11. Woow:D
    Kenn die Teile schon von diversen Messen, aber das die so Leistungsstrake Werkzeuge herstellen können, mit beweglichen Teilen, dacht ich nicht.
    Organisier so ein Teil und mach dann Steve Action-Figuren:P

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