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Ich mache mich jetzt auf den Weg nach Hamburg, verehrte Community, denn heute Abend steht Lategame #3 auf dem Programm. Damit Ihr trotzdem ein bisschen Futter habt, möchte ich Euch ein Video vorstellen, welches mir Community-Mitglied Denniz vor einigen Tagen per Mail zukommen ließ. Es ist eine Art Medienexperiment, welches ich heute äußerst erfolgreich in zwei Klassen getestet habe (9ter und 10ter Jahrgang). Das Video ist wie für die Schule gemacht. Schaut es bitte unbedingt bis zum Ende an, damit Ihr die Sache auch versteht – es ist nämlich wesentlich mehr, als eine schlichte Doku.

Ansonsten sehen wir uns heute Abend!


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57 KOMMENTARE

  1. Ich habe mir das ganze Video unvoreingenommen angeschaut.
    Schon am Anfang als erklärt wurde wie das Spiel funktioniert bin ich skeptisch geworden.
    Einer Person mit einer Handfeuerwaffe aus 10 m Entferung auf die Weste zu treffen ist für einen Anfänger ganz schön schwer,
    aber auf ein bewegtes Ziel ist reichlich absurd. Die Chance in der Umgebung unter den gennanten Umständen keine anderen Körperteile zu treffen halte ich für verschwindend gering.
    Erst habe ich an meinem Verständnis gezweifelt, aber als die Waffen gezeigt wurden war mir klar, dass es einFake ist.
    Anhand der Magazine erkennt man deutlich, dass es sich um Schreckschusspistolen handelt, die eine Waffe mit dem geringen Laufdurchmesser ist vermutlich nichtmal das.
    Weil ich generell alles sehr skeptisch sehe, was die Medien so fabrizieren, ist mir auch der Bluescreen während der Autofahrt und während der Treppenszene aufgefallen.
    Als die Darsteller angefangen haben eine Metallplatte vor den Körper zu kleben mußte ich Lauthals lachen 😀
    Die Szene im Hinterhof kam mir arg statisch vor, da konnte der reingerenderte Vogel auch nicht helfen.
    Lobend müssen jedoch die russischen Lebensmittel erwähnt werde, der Etikettenschwindel ist mir nicht aufgefallen.

  2. Ich hab das Video direkt nach „SW TOR Schmuggler 3-6“ gesehen, und bei dem Gelaber dachte ich nach 2 Mniuten:
    LANGWEILIG!
    und hab angefangen vorzuspringen. Ich wollte nur noch sehen, wie die sich gegenseitig abballern.

    Im Nachhinein gesehen war das kein Fehler vorzuspulen.

    Obwohl diese Geschichte „nur nachgestellt ist“, werde ich nicht ausschließen, dass sie so ähnlich auch heute noch passiert;
    sozusagen als moderne Gladiatoren-Känpfe auf Leben und Tod.

  3. Gut gemacht, auch wenn ich durch die Einleitung ebenfalls etwas skeptisch war. Als dann allerdings der ‚General‘ ins Bild kam, musste ich aber einfach vorspulen, weil der war dann doch schon etwas zu doll.

  4. Toll gemacht. Der Einleitungstext (Medienexperiment) hat mich natürlich gleich etwas skeptisch gemacht, ansonsten weiß ich nicht wie lang ich vielleicht geglaubt hätte, dass es echt ist.
    Der Freund von dem Typ da war auch leider kein so furchtbar toller Schauspieler. Aber die restlichen Manipulationen wie mit dem Hinterhof sind mir nicht aufgefallen. Auch, dass die Autofahrt anscheind in Wirklichkeit eine Bluescreen Szene war ist mir nicht aufgefallen.
    Dann das „russische Bier“ und so Zeug…
    Eigentlich halte ich mich für recht kritisch, aber extrem vieles was nicht so im Fokus war, hab ich einfach hingenommen ohne es richtig wahrzunehmen.

  5. Mich hatte vor allem gewundert, dass der Chef einen Rottweiler hatte und nicht einen Sarplaninac oder so. Aber gemerkt habe ich es ansonsten auch nicht.

  6. war so klar dass die mit absicht dem deutschen der ne NEW YORK käppi trägt mit absicht in den kopf schießen.

    und das in russland… naja selbst schuld!!

    dennoch krankes hobby… RIP

    wie geil der aber am anfang goldeneye spielt 😀 hab das damals auch endlos generdet 😀

  7. Ich selbst bin Cutter (öffentlich rechtliches Fernsehen) und möchte kurz Erfahrungen aus meinem Arbeitsalltag wiedergeben.

    Der Begriff der Manipulation ist schwer zu definieren. Ich möchte dass an drei Beispielen verdeutlichen.

    1. Farbigkeit eines Bildes

    Es ist technisch nicht möglich ein „objektives“ Bild aufzunehmen. Unterschiedliche Lichtquellen haben unterschiedliche Farbtemperaturen. Schon der Kameramann muss deshalb bei seiner Aufnahme einen Weißabgleich einstellen. Streng genommen ist dies schon eine Manipulation, denn dadurch werden die Messdaten des Sensors beim speichern des Frames verändert. Ohne diese Interpretation der Daten ist eine Ausgabe nicht möglich. Wenn ihr eine Digitalkamera mit einstellbarem Weißabgleich habt, könnt ihr das auch mal selbst testen. Stellt irgendeinen Weißabgleich (außer automatisch) ein und macht Fotos in unterschiedlichen Beleuchtungssituationen. Auch in der Postproduktion muss ich häufig Farbanpassungen vornehmen damit das Bild „neutral“ wirkt. Sonst würde beispielsweise wenn jemand von einem mit Glühbirnen beleuchteten Innenraum nach draußen geht, das Bild von komplett Rot zu Blau wechseln.

    2. Vereinfachung

    Dinge werden häufig vereinfacht um dem Zuschauer das Verständnis zu erleichtern. Zum Beispiel werden in Interviews häufig Teile von Antworten heraus, oder mehrere Antworten zu Einer zusammen geschnitten. Hier lässt sich meiner Meinung nach schon diskutieren ob das eine Manipulation ist. Ich denke aber, dass dies, solange es nicht sinnverfremdend geschieht, im Sinne des Zuschauers ist. Hier das richtige Maß zu finden ist schwer.

    3. Offensichtliche Manipulationen wie in dieser „Reportage“

    Bilder retuschieren, verschiedene Drehorte zu einem machen und so zu tun als wären Schauspieler echte Menschen ist zumindest in meinem Arbeitsumfeld unstrittig unethisch und kommt nicht vor. Hier ist die Grenze zur Fiktion eindeutig überschritten. Für mich ist das ein Fall von scripted Reality à la RTL.

    Diese „Reportage“ ist eine wirklich gut gemachte Studie was alles möglich ist. Meine Erfahrungen zeigen aber, dass es noch moralische Grenzen gibt. Diese sind von Journalist zu Journalist, Redaktion zu Redaktion und vor allem von Sender zu Sender unterschiedlich. Auch im Fernsehen arbeiten Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund, Vorstellungen und Erwartungen. Tendenziell bin ich der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Fernsehn noch Geld für fundierte und umfangreiche Recherche vorhanden ist, und man nicht den Druck hat möglichst spektakulär zu Berichten. Danke an alle die GEZ-Gebühren zahlen.

  8. Das die so viel drehen durften hat mich zwar auch stutzig gemacht aber ich habe es mir damit erklärt, dass es sich um irgend ne russische Provinz handelt, wo es eh keinen juckt was iwer in Europa sieht..

    Mit dem Schnapskonsum haben sie es aber wirklich etwas übertrieben. 😀 Hat zwar nicht gereicht um die Fälschung zu bemerken, aber trotz gängiger Klischees war ich doch etwas verwundert wieviel da (jeder!) getrunken hat.

  9. Eine sehr schöne Doku! Mir ist zwar aufgefallen dass Oleg bzw. sein Kumpel auf russisch bisschen merkwürdig gesprochen haben (kann selber russich deswegen ist es mir aufgefallen) aber ich muss sagen,ich habe bis zu der Auflösung gedacht dass es eine wirkliche Doku wäre

  10. beim russisch habe ich mich etwas gewundert. Aber trotzdem noch geglaubt weil alles irgendwo in mein Bild reingepasst hat. Russen, Schwarzmarkt,Waffen und Wodka Wodka und nochmals Wodka. Schon beängstigend was Bilder und Ton uns vorgaukeln können

  11. An den Reaktionen kannst du auch gleich Aussagen über soziales Verhalten von Menschen ableiten. Ich denke das die meisten Zuschauer eher in Fassungslosigkeit verfallen auf Grund der gezeigten Thematik und sich nur denken wie so etwas zustande kommt. Der Teil welcher sich hiervon angesprochen und zum teilnehmen motiviert fühlt scheint ein ernsthaftes Problem zu haben.
    Vergleichbare Veranstaltungen mit Softair oder Paintball Waffen kann ich ja noch verstehen aber das Bedürfnis dem Tod ins Auge zu sehen fand ich ein sehr fragwürdiges Thema.
    Trotzdem eine sehr interessante Dokumentation mit überraschendem Ausgang. Vergleichbares findet man ja bereits bei den Making of´s der großen Serien. Vergleichbar ist die Bildmanipulation z.B. mit Boardwalk Empire wo ein ähnlicher vorher nachher Vergleich aufgezeigt wird. Ebenfalls sehr lohnenswert

  12. Das Video wurde bei mir im Studium neulich in der Vorlesung Videoproduktion gezeigt. Bei uns kam praktisch keiner darauf, dass es fake war und vor allem die Mädels von uns waren einfach nur schockiert 😉

  13. Hatte mich zwar gefragt, warum die alle deutschen Tarn tragen, habs den Machern aber trotzdem voll abgenommen…

    Super interessant!

  14. wirklich genial, hatte zu keinem zeitpunkt auch nur den verdacht das es gespielt ist, nur das alle deutsche uniform tragen fand ich seltsam^^

    ironischer weise is in neuer russischer literatur das bild mit dem trinken, rauchen, fettiges oder eingelegtes essen, trinken und trinken genau dasselbe, es is so ein schönes russisches klischee^^

  15. Hammer,war mal ne erfahrung wert..danke,haben mich mal kalt erwischt-aber das mit dem schwarzmarkthändler war schon komisch 😉

  16. Ich finde es zwar ziemlich beeindruckend, aber niemand meiner Freunde konnte es bisher zu Ende schauen, da alle zwichendurch mal auf die Komments gucken und die alles spoilern. Wenn es schon in Youtube die Leute nicht schaffen, wäre es doch zumindest cool, wenn hier alle Kommentare die irgendwas verraten gelöscht werden würden und keine weiteren geschrieben (auch wenn ich es zum Beispiel durchaus interessant finde, dass selbst jemand der russisch spricht sich keine alzu großen Gedanken macht).

  17. Auch wenn das Leben ja angeblich immer die unglaublichsten Geschichten erzählt, fand ich das Thema von Anfang an zu übertrieben, als dass ich es für real gehalten hätte. Auch wenn ich es nicht alles genau benennen kann, kam mir Manches recht komisch vor. Ein Beispiel wäre der, hier in den Kommentaren ja bereits genannte, Schwarzmarkttyp, der sich ganz locker filmen lässt. Gibt zwar bestimmt solche Typen, die das zulassen würden, aber in dem Fall hat es meine Fakevermutung untermauert.
    Wäre das Thema evtl. nicht so abgedreht gewesen, hätte ich es, wie gesagt, eher geglaubt, wobei ich grundsätzlich bei so Dokus argwöhnisch bin. Spätestens seit den Frontal-21 Reportagen zum Thema Computerspiele sollte einem klar sein, dass nicht nur bei diesem Thema oft mal was (absichtlich) falsch dargestellt wird, oder lückenhaft erklärt wird.

    Insgesamt finde ich die Idee allerdings echt interessant, mal mit so einer Fakedoku auf den Strauch zu klopfen.

  18. Wirklich gut gemacht. Ich bin voll darauf rein gefallen. Hab bis zum Schluss geglaubt das sei alles echt. Macht einen schon nachdenklich.

  19. obwohl mir mehrere dinge extrem komisch vorgekommen sind, habe ich der doku trotzdem geglaubt ;D

    das lag aber vor allem daran, dass ich gleich gemerkt habe, dass es eher eine hobby doku war und keine hochwertig produzierte wie bei den öffentlich rechtlichen.

  20. Sehr schöne Doku, die die Macht der Bilder beweist. Man sollte hierbei aber auch beachten, dass dies nicht nur für Dokus, sondern auch für klar fiktionale Werke gilt. Auch Hollywoodfilme und Co. beeinflussen auf die Dauer unsere Wahrnehmung der Realität und wenn wir nicht aufpassen, in einem Maße, das wir nicht wollen. Beachtet zum Beispiel mal, wie oft seit 9/11 Araber in Filmen und Spielen die Bösen sind. Auch sowas beeinflusst uns Menschen auf die Dauer, wenn man sich nicht ab und an die Zeit nimmt, darüber zu reflektieren.

    Ein Doku ist niemals einfach nur eine Doku, aber auch ein offensichtlich fiktionaler Film niemals „einfach nur ein Film“. Das Gleiche gilt auch für andere Medien. Sie enthalten alle Weltbilder und Stimmungen, welche auf lange Sicht unsere Konstruktion der Realität beeinflussen.

  21. Gegen Anfang hab ich es noch geglaubt, beim Schwarzhändler bin ich allerdings misstrauisch geworden. Danach hab ich mich auch über die ganzen Klischees gewundert die hier verwendet werden und aufgrund deiner Aussage das es hier keine reine Dokumentation sei so etwas gedacht.
    All diese Praktiken kann man überall in jeder Doku sehen, hinterfrage doch zum Beispiel mal die aktuelle Propaganda gegen die E-Zigarette!

  22. ich wunderte mich zwar wieso diese Leute sich bei so extrem illegalen Sachen filmen lassen, aber dachte mir „die sind warscheinlich auch noch stolz darauf“ und hätte es einfach so geglaubt.

  23. Das hätte man ja wohl auch anders Erklären könne, ohne dass ich mir vorher 20(!!) Minuten die ausgedachte Doku ansehen musste.
    Abgesehen davon: Das ganze wäre viel interessanter gewesen, wenn die Doku echt wäre 😀

  24. Sehr geil, war mir aber so 30sec vor der Auflösung sicher das es alles gespielt ist. Komisch war irgendwie das ich Russisch spreche, aber trotz des extrem starken Akzentes und den teilweise falschen Untertiteln (was ich beides eigenartig fand) nicht auf die Idee gekommen bin das wäre keine normale Doku (dachte auch die Aussprache usw kommt durch Landleben/schlechte Schulbildung).

  25. genial gemacht! zum schluss dachte ich sogar upps des es ist mal ne andere doku des der hauptkerl stirbt .
    einzige sache des ich nen bissl komisch fand war der alkohol konsum aber des hat mich nicht groß gestört.

  26. WOW das war wirklich beeindruckend!
    Beängstigend, ich ging wirklich bis zum Schluss davon aus dass das eine glaubhafte Doku sein könnte, wenn sie doch auch so „krank“ war.

    Ist wirklich mal eine Erfahrung, die Macht die Medien/Bilder auf einen haben können am eigenen Leib so zu erfahren.

    • Das hat mich auch so zum Nachdenken angeregt. Ich habe mich immer für intelligent genug gehalten, um die Lügen des Fernsehns und der Medien zumindest in Ansätzen durchschaue. Es ist ziemlich schockierend zu merken, das man trotzdem so leicht übers Ohr gehauen werden kann. Geniale Doku.

  27. Schöner Anreiz, das Gesehene aus jeglichen Formen der Medien kritisch zu hinterfragen.

    Die Tatsache, dass zunächst gesagt wird es handele sich bei dem Gebäudetrakt ume eine ehemalige Kaserne, und einen Versorgungsstützpunkt, aus dem im kalten Krieg dann plötzlich Atomraketen auf Europa gerichtet wurden, und die Menge an Vodka, welche die Spieler offensichtlich direkt vor dem Spiel konsumieren, lassen das Ganze leider schon vor der finalen Auflösung sehr unglaubwürdig erscheinen.

    Aber für Schüler der 9./10. Klasse, die sich in einem Alter befinden, in welchem vermutlich noch nicht großartig hinterfragt wird, und deren Takt im Leben zu einem großen Teil von den Medien vorgegeben wird, wirkt das Ganze bestimmt sehr real.

  28. Also an dem Punkt wo sie die Waffe für Olec gekauft haben kams mir komisch vor, welcher Schwarzmarkthändler lässt bei sich filmen? Sie haben an der Stelle zumindest nichts dazu gesagt, deshalb war ich etwas stutzig, aber ich habs auch mehr oder weniger geglaubt. Allerdings schon mit dem Gedanken, dass es komisch ist.
    Aber ist wirklich beeindruckend, wie leicht wir zu manipulieren sind. :O

  29. Ich muss gestehen, dass ich obgleich schockiert über die thematik der „doku“, anfangs alles gelaubt hab. Da haben sie mich kalt erwischt! 🙂
    Finde ich sehr gut gemacht und ich finde auch, dass das Video eindrucksvoll beweist was mit der Computertechnick alles machbar ist wenns um Manipulation geht.

    @anon: Die reaktionen von Steves Schülern würden mich auch extrem interessieren.

    Wäre toll Steve wenn du dazu etwas schreiben kannst!

    So…..bleibt mir eigentlich nur mehr danke zu sagen für das tolle Video!

    fG. AvA

  30. Wie die Hälfte der Leute deutsche Uniformteile anhat %)
    Bis zur Auflösung schien es sehr echt zu sein.
    Die Baguettes und die Ente 😀

    Sehr interessant, diese Wirkung der Bilder, und ich denke so ziemlich jeder hat das geglaubt, da es sehr gut bearbeitet war und man kaum die Wirklichkeit herausfiltern konnte.

  31. Unglaublich krass was da alles geht. Habe wie es geplant war alles blind geglaubt, auch wenn ich es etwas verwunderlich fand, dass die das filmen durften^^

  32. Schön, dass es wirklich Lehrer in ihrem Unterricht benutzen! 🙂
    Aber wir hatten das auch einmal in Geschichte, wo es aber um eine echte Doku vom ZDF ging, welche schlechter recherschiert war. Ich finde es ist heutzutage wichtig, dass man den Jugendlichen beibringt nicht alles blind zu glauben.
    Ich würde mich freuen, wenn du Steve, noch etwas über die Reaktionen in deiner Klasse schreiben würdest!

    Ansonsten interessant. Ich habs gesehen, wie es in einem Forum gepostet wurde. Dann wars aufeinmal bei Facebook und jetzt hier.
    So ne Auswertung über die Verbreitung von solchen Sachen wäre mal echt interessant 😀

      • Der hat sie nicht angeschaut… nur die Überschrift gelesen.
        Der kommentar kam quasi direkt nach dem stövi das video gezeigt hatte.

    • Eigentlich genau wie bei RTL, bis auf die Auflösung die in RTl „Doku’s“ fehlt.

      Wobei eigentlich wie bei den üblichen Reportagen die im Fernsehn laufen. Ich sag nur die Situation ist „eskaliert“.

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