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US-Verbraucherschützer vom „Center for Science in the Public Interest“ hatten letzte Woche verkündet, erhöhte Mengen des umstrittenen Stoffs 4-Methylimidazol (MEI) in Coca Cola gefunden zu haben. Die Chemikalie ist ein Bestandteil der Zuckerkulör (E150d), die der Limonade ihre typische braune Farbe verleiht. In den USA steht MEI seit Anfang des Jahres auf einer Liste von Stoffen, vor denen gewarnt werden muss: in hoher Konzentration gilt der Stoff als krebserregend […] Und das alles gilt auch nur für die USA. In Europa gilt der Farbstoff noch nicht als gefährlich, darum sieht sich Coca Cola auch nicht dazu veranlasst, hier seine Rezeptur zu verändern.

Das Thema hatten wir vor einigen Wochen schon mal – „damals“ in den Podcast-Comments zu meiner Pepsi Max Leidenschaft. Darin wurde explizit darauf hingewiesen, dass der Stoff nur wirklich hohen Mengen krebserregend sei. Warum dann diese Aufregung?

Danke an Johnny für den Link!

Quelle: utopia.de


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42 KOMMENTARE

  1. Also allein die Tatsache das Stoffe überhaupt krebserregend sein können schreckt mich da schon etwas ab, ich meine klar davon gibt es unmengen etc. aber dieses „in großen mengen“… das zeug fließt trotzdem durch euren körper, wer sagt denn das es nich trotzdem krebserregend ist wenn man es nur lange genug konsumiert? und ich glaub ehrlich gesagt nicht alles was mir die wissenschaft und medizin weiß machen will, das sieht in 2 jahren vllt schon wieder anders aus und dann sagen „oh sorry da haben wir uns damals wohl geirrt“

    [ironie] vielleicht ist ja coca cola der auslöser für die ständig zunehmenden krebserkrankungen in der neuzeit [ironieoff] 😛

  2. Also ich habe neulich gehört, dass eine große Menge Cola so 200 Liter pro Woche wäre und soviel trinkt keiner. Wie schon viele vorher gesagt haben, gibt es genug andere Sachen die krebseregend sind. Also eigentlich kann man sich kam gegen Krebs schützen, außer man schrenkt sein Leben extrem ein und dann ist man immer noch nicht sicher. Also ein Liter Cola pro Tag ist garantiert aufs Jahr gerechnet weniger krebserregend als ein mal Sonnenbrand pro Jahr.

  3. Ich behaupte einfach mal, dass ein Großteil der Leute in Ihrem Leben mehr krebserregende Stoffe beim Tanken aufnehmen als durch die Nahrung.

    Sich ein paar Meter beim Voll-Tanken vom Auto entfernen verlängert das Leben auf lange Sicht wahrscheinlich länger als das Verzichten auf Coca-Cola…

    Es ist immer eine Frage der Verhältnismäßigkeiten. Häufig werden bei dieser Krebs-Debatte „Mücken zu Elefanten“ gemacht und andere viel gefährlichere Verhaltensweisen unterschätzt.

    Ein Toxikologie-Prof erzählte uns einmal, bei einer durchschnittlichen Tankbefüllung würde man das Äquivalent von ein paar Tausend(!) Zigaretten an krebserregenden Stoffen aufnehmen.
    Falls heute vorgeschriebene Absaugungen zuverlässig funktionieren sollten, könnnte das Risiko zwar minimiert werden, aber neuere Untersuchungen zeigen, dass ca. 70% der Absaugvoriichtungen an Tankstellen nur mangelhaft funktionieren.
    http://www.bag.admin.ch/themen/chemikalien/00228/02968/index.html?lang=de
    und
    http://www.ktipp.ch/themen/beitrag/1028790/Achtung_Krebserregende_Daempfe_beim_Tanken

  4. Anfang des letzten Jahrhunderts gab es die Doramad Zahncreme. Diese Zahncreme warb und versprach durch ihre radioaktive Strahlung eine besondere Heilkraft zu haben.

    Wir haben in den letzten Jahrzehnten sicherlich einiges dazugelernt, zum Beispiel das radioaktive Zahncreme nicht wirklich gesund ist, aber wir befinden uns mit Sicherheit noch lange nicht auf dem Gipfel der Wissenschaft.

    In 50 Jahren wird die nächste Generation, ebenso wie wir heute, verdutzt fragen: „Wie konnte ihr sowas konsumieren“. Coca Cola könnte dafür sicherlich ein heißer Kandidat sein.

  5. Mittlerweile ist doch eh schon alles Krebserregend. Bald mach es eher Sinn auf Lebensmittel zu schreiben, wenn sie NICHT krebserregend sind. Genauso übertrieben, wie Elektrosmog und anderes. Klar kann man alles versuchen, um die Chance so gering wie möglich zu halten, aber will ich wirklich meine Lebensqualität so stark verringern, weil ich ständig aufpassen muss wegen Handystrahlung, was ich esse und was nicht usw.? Erinnert mich irgendwie an die Geschichte, dass wenn man jeden Tag 30 Minuten joggt, man 2 Jahre länger lebt aber diese 2 Jahre seines Lebens gejoggt ist ( Wobei dieser Vergleich etwas hinkt, da Sport und ein fitter Körper die Lebensqualität an sich steigert, aber ich denke den Gedanken dahinter den ich hier auf das Krebs-Thema beziehen will versteht man)

  6. Wasser,
    Kohlensäure,
    Farbstoff Zuckerkulör E150d,

    Zuckerkulör gilt als harmlos, der karamellfarbene Stoff entsteht schließlich auch beim Anbraten von Fleisch oder beim Erhitzen von Zucker. Bei Ammoniak-Zuckerkulör (E150c) jedoch wurde im Tierversuch mit Ratten eine beeinträchtigende Wirkung auf das Immunsystem beobachtet.

    Süßstoffe Aspartam und Acesulfam-K,

    Aspartam zählt zu den umstrittensten Zusatzstoffen. Im Zentrum der Diskussion steht seine Rolle bei der Gewichtsregulierung, bei der Entstehung verschiedener Krebsarten und seine Wirkung aufs Gehirn. Der künstliche Süßstoff steht wie der Geschmacksverstärker Glutamat im Verdacht, bei besonders empfindlichen Personen Symptome des so genannten »China- Restaurant-Syndroms« auszulösen, das durch Kopfschmerzen, ein Taubheitsgefühl im Nacken, Gliederschmerzen und Übelkeit gekennzeichnet ist. Es gibt Studien, die solche Auswirkungen nahelegen und andere, die zu einer gegenteiligen Ansicht kommen. Gleiches gilt für den Verdacht, Aspartam sei an der Entstehung von Krebs beteiligt. Es geht dabei unter anderem um Hirntumor, Leukämie und Brustkrebs. Obwohl mehrere wissenschaftliche Studien Krebsrisiken durch den Süßstoff feststellten, sahen die Behörden bislang keinen Grund, Aspartam zu verbieten. Sehr umstritten ist auch die Wirkung des Süßstoffes auf das Körpergewicht. Während manche Forscher fanden, dass Aspartam schlank macht, sahen andere den Süßstoff als Dickmacher. In der Tiermast werden Süßstoffe wie Aspartam daher als Masthilfsmittel eingesetzt. Die genauen Mechanismen sind dabei noch ungeklärt. Umstritten ist schließlich auch seine Rolle für Gedächtnis, Konzentration und Lernvermögen sowie bei neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer Krankheit. Mehrere Studien beschäftigten sich mit diesen Aspekten, manche fanden entsprechende Verdachtsmomente, andere konnten sie nicht bestätigen. Eine ernste Gesundheitsgefahr stellt Aspartam auf jeden Fall für Menschen mit der seltenen Krankheit Phenylketonurie dar. Bei diesen Patienten kann ein in Aspartam enthaltener Stoff namens Phenylalanin nicht abgebaut werden und in der Folge unter anderem schwere Hirn- und Nervenschäden verursachen. Deshalb muss auf dem Etikett der Satz »enthält eine Phenylalaninquelle« stehen.

    Säuerungsmittel Phosphorsäure und Citronensäure,

    Zitronensäure kann die Zähne angreifen und dazu führen, dass der Zahnschmelz aufgelöst wird. Zitronensäure fördert auch die Aufnahme von Metallen, wie Blei und Aluminium ins Blut. Das kann die Hirntätigkeit beeinträchtigen, zu Lern- und Gedächtnisstörungen führen, aber auch bei so genannten neurodegenerativen Erkrankungen, wie Alzheimer oder Parkinson, eine Rolle spielen, bei denen Hirnzellen zerstört werden. Auch Erkrankungen der Nieren und der Leber können die Folge sein. Am häufigsten sind sicher die Zahnschäden durch Zitronensäure, da die Säure in vielen, bei Kindern beliebten Eis- und Kindertees, in Limonaden und anderen Fruchtsaftgetränken enthalten ist. Im fortgeschrittenen Stadium bleiben von den Zähnen nur noch dunkelgefärbte, kleine Stummel übrig. Der Zahnmediziner, Professor Willi-Eckhard Wetzel aus Gießen, untersuchte mit seinen Mitarbeitern den Säuregehalt von 44 Eisteesorten, die sich allesamt als wahre Säurebomben entpuppten. Allein in seiner Gießener Klinik verdoppelte sich in nur einem Jahr die Anzahl der Kinder, die wegen stark säuregeschädigter Zähne behandelt werden mussten.

    Konservierungsstoff Natriumbenzoat

    Benzoesäure kann in sehr seltenen Fällen allergische Reaktionen auslösen, in Form von Asthmaanfällen oder allergischem Schnupfen. Mit Benzoesäure und Benzoaten konservierte Lebensmittel sind für Katzen extrem giftig. Lebensmittelreste mit diesem Zusatzstoff dürfen nicht an Katzen verfüttert werden.

    Aroma Koffein,

    Aroma

    alles zu finden unter http://www.food-detektiv.de

    künstlich hergestellte nahrungsmittel machen definitiv über längere zeit krank. das liegt daran, dass die vitalstoffe fehlen die für ein gesundes leben essentiell sind. man kann es nicht abstreiten, dafür gibt es genügend studien. jetzt muss man sich nur überlegen, mach ich so weiter mit der ungesunden ernährung und nehme ein krankes alt werden hin oder ernähre ich mich gesund und bin noch fit und vital bis ins hohe lebensalter.

    übrigens!!! 80% aller zivilisationskrankheiten sind ernährungsbedingt!!!

  7. Diese ganze Panikmache von wegen xyz ist schlecht für die Gesundheit, interessiert mich überhaupt nicht mehr.
    Man wird so überfrachtet mit Warnhinweisen und Menschen, die einem vordiktieren wollen was man isst, trinkt und überhaupt so macht, das ich mir persönlich vorgenommen habe alles zu essen und trinken was mir am meisten schmeckt.

  8. Warum diese Aufregung?
    Weil der Mensch sich immer über Etwas aufregen muss, Deswegen!

    Auch wenn ich wahrscheinlich dafür geflamt werde: Aber in 2 Wochen bockt’s doch eh keine Sau mehr, oder?

  9. Wen man darauf hören müsste was alles gefährlich wäre dürfte man gar nix mehr essen oder trinken,immer diese ganze Panikmacherei.Ich esse und trinke was mir schmeckt ^^

  10. Echt cool wie sich manche Leute hier hinstellen und eine super scheiß egal Position vertreten. „Wieso soll mich das interessieren? Ich rauche! Wenn, dann sterbe ich eh an Lungenkrebs.“ Wenn einer von den Leuten wüsste, was so eine Chemotherapie mit sich bringt, wären glaube ich viele von euch vorsichtiger. Ich bins, will mich aber nicht als Held aufspielen, finde solche „Warnungen“ aber gut. Die Leute müssen selber wissen, was sie daraus machen. Manche gehen leichtfertig damit um, andere versuchen den Konsum etwas einzuschränken.

  11. -Ich Rauche
    -Ich Wohne in einer Stadt direkt an einer Hauptstraße(bekomme also den ganzen Smog ab)
    -Ich habe schon mal eine halb verbrante Pizza gegessen.

    Ich glaube die 1-2 Dosen Pepsi oder Cola am Tag werde ich da überleben so wie Millionen ander vormir auch .

    Immer diese Lebensmittel Panik. Auch wenn ich gegen Verschwörungs BlBla bin … da hat bestimmt irgenndwer nutzen von wenn jedes jahr dei Westliche welt vor XYZ Angst hat.
    Mal was im Sommer kommt.Kann man ja schon die Uhr nachstellen endweder Seuche XYZ oder Terrowarnung Schieß mich Tot.

    • /sign

      find es mega übertrieben was jetzt wieder für ne diskussion los geht….
      Das erste was ich mir dachte als ich das gehört habe war : Na und, Was ist nicht Krebs erregent?
      Wie war das noch gleich?
      Salami die man auf ne Pizza packt und dann in den Ofen schiebt ist auch Krebs fördernd weil dabei i-ein Stoff freigesetzt wird….oder so ähnlich mein ich schon mehrfach gehört zu haben.

  12. Damals gings um Aspartame und hier ne Liste von Nebenwirkungen dazu

    Einst hatte die amerikanische Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente (ED.A.3) eine Liste mit Nebenwirkungen von Aspartam veröffentlicht. Nachfolgend eine kleine Auswahl der 92 angeblich gut dokumentierten Symptome, die auf eine Aspartamvergiftung zurückgeführt werden können:

    Angstzustände
    Arthrose
    asthmatische Reaktionen
    Juckreiz und Hautirritationen
    Schwindelanfälle
    Zittern
    Unterleibsschmerzen
    Schwankungen des Blutzuckerspiegels
    Brennen der Augen und des Rachens
    Schmerzen beim Urinieren
    Chronische Müdigkeit
    Migräne
    Impotenz
    Haarausfall
    Durchblutungsstörungen
    Tinnitus (=Ohrensausen)
    Menstruationsbeschwerden
    Augenprobleme
    Gewichtszunahme.

    Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-aspartam-suessstoff.html#ixzz1p6npUJ1I

    • Wieviele dieser Symptome wirklich auf Aspartam zurückgeführt werden können bleibt fraglich. Deine Quelle ist da auch nicht wirklich aufschlussreich, stark im anschuldigen und schlecht im belegen.

  13. Also ich weiß nicht genau, was von dem allem zu halten ist und ich rede jetzt von der Zuckerkulör-Geschichte allgemein.
    In der Berufsschule haben wir Zuckerkulör behandelt (Ich lern Brauer) und uns wurde beigebracht, dass es bei der Herstellung zu Bildung dieser Stoffe kommen KANN, und nicht zwangsläufig muss.
    Ich habe eher das Gefühl, dass das wieder sone Nummer ist, wie dass Cola den Magen zersetzen würde, wie es vor vielen Jahren publiziert wurde…

  14. [quote]Warum dann diese Aufregung?[/quote]

    Weil der Hinweis – und sei er auch noch so explizit gewesen – schlichtweg falsch war.
    4-MEI kann auch schon in kleinen Dosen krebserregend sein.

  15. Glaube da musste das schon literweise jeden Tag reinschütten und damit meine ich nicht die üblichen mengen wie 1-3 Liter.

  16. Cola enthält von dem Zeug etwa 100 Mikrogramm pro 350 ml (in etwa) und die erlaubte Dosis ist in Europa 250mg/pro KG Körpergewicht.

    So viel Cola kann man gar nicht trinken, dass sich diese Dosis anreichern könnte glaub ich^^

  17. Die Menschen müssen sich halt über irgendetwas aufregen. In zwei Wochen spricht da keiner mehr drüber, wie mit dem Dioxin Skandal. In den USA wird nur so eine Welle geschlagen, weil Coca Cola angst vor evtl. Klagen hat.

  18. Es ist nicht so, dass man Krebs bekommt, wenn man X Gramm zu sich nimmt, sondern es ist glücksabhängig: Man kann von einer Cola Krebs bekommen oder auch nach 10 Flaschen täglich noch nicht. Das ist so, als ob man mit Bällen beworfen wird: Wenn es wenige sind, kann man noch gut ausweichen/sie treffen eher unwahrscheinlich, und wenn es viele sind, wird man wahrscheinlicher getroffen. Aber trotzdem, auch ein einziger Ball KÖNNTE treffen!

    • Was schreibst du denn da für einen Schwachsinn? Natürlich spielt die Dosierung eine Rolle, erst ab einer gewissen Menge wirkt 4-Methylimidazol krebserregend, das gilt genauso für andere Stoffe. In Spinat sind zum Beispiel ebenfalls krebserregende Nitrosamine, dennoch ist das Gemüse nicht verboten da diese Mengen eben nicht krebserregend sind

      • Mal abgesehen davon, dass Nitrosamine in natürlichem Spinat überhaupt nicht (oder nur in enorm geringen Mengen vorkommen), ist es auch bei Nitrosaminen so, dass sie schon in geringen Mengen Schaden zufügen KÖNNTEN. bzw. das Formaldehyd, das im Körper entsteht. Und das entsteht im Körper genauso bei geringen Mengen, als auch bei großen Mengen – nur dass geringe Mengen eben so gut wie nie Schaden zufügen.

    • Anschauliches beispiel und trifft vlt auf andere sachen zu, da es aber hier um eine Anreicherung von dem Stoff geht ist dein Beispiel schlichtweg Schwachsinn

      • Was hat das mit der Anreicherung zu tun? Umso mehr, desto gefährlicher. Geringe Mengen sind für einen ansonsten gesunden Menschen in der Regel wirklich unbedenklich, weil natürliche Prozesse im Körper mutierende Zellen in den allermeisten Fällen reparieren. Nur wenn es zu viele werden, kann es unter Umständen zu bleibenden Schäden kommen.

    • Stimmt allerdings. Die Luft ist Krebserregend, weil Abgase reingepumpt werden. Das Wasser ist Krebserregend, weil Chemikalien enthalten sind. Mein Headset ist wegen den Weichmachern im Plastik krebserregend.

      • Ich habe neulich in einer Reportage gesehen, dass der erste krebs befund so um die 2000 v. Chr. gewesen sein soll.
        an die einzelheiten kann ich mich zwar nicht mehr erinnern aber es ging darum das krebs im grunde genommen schon immer vorgekommen ist.

        es mag ja sein, dass durch die industrialisierung die warscheinlichkeit an krebs zu erkranken erhöht wurde.
        ob das nun aber um 10 oder 0,1 Prozent geschehen ist, kann glaube ich keiner nachweisen.

  19. Naja, was sind denn „hohe Mengen“? In Glanzzeiten hab ich 2 Liter Cola (mittlerweile nur noch 1 Liter) am Tag in mich reingeschüttet.

  20. Mensch steve dich in der FB-Aboliste zu haben ist ja fast wie kostenlose nachrichten in fb – die nebenbei noch nett formoliert sind und keine „fake – ammokalarmierungen“ 😉

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