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…seit 77 Jahren auf dem Markt. Aber dieser Kräuterlikör verbittert nun die Tierschützer von PETA. Sie wollen, dass der niedersächsische Spirituosen-Hersteller seinen „Jägermeister“ in „Waldmeister“ umbenennt – aus Image- und Tierschutzgründen. Die Namensänderung in „Waldmeister“ könnte verhindern, dass sich Kunden vom „Jägermeister“-Produkt abwenden, weil sie sich nicht mit der Jagd identifizieren wollen, erklärte PETA.

Und wo wir gerade schon mal dabei sind: Ich fordere Kurt Krömer dazu auf, seinen Künstlernamen in Kurt Krämer umzubenennen, da ich es satt habe, ständig danach gefragt zu werden, ob wir verwandt wären, weil wir uns ja so ähnlich sehen würden. Andernfalls werde auch ich mich von seinem „Produkt“ abwenden. Alternativ würde ich Herrn Krömer zu einem Tischfussball-Match herausfordern, wo wir es wie Männer austragen. STELL DICH ENDLICH, KURT KRÖMER, DU DRECKIGER NAMENSDIEB!

Danke an Lucas für den Link!

Quelle: express.de


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81 KOMMENTARE

  1. Was die lieben Damen von PETA vergessen ist, dass Jäger aktive Naturschützer sind. Jäger sorgen für die Regulierung der Artenvielfalt. In Schleswig-Holstein haben wir seit Jahren das Problem, dass es zu wenige Jäger gibt und somit zu wenig Tiere geschossen werden und wir daher eine Überpopulation an Kleinvieh haben.

  2. Neuer Post, weil so oft an unterschiedlichen Stellen nachgefragt wurde:

    Ich hab keine Quelle zu meiner Behauptung, dass die meisten Jäger aus Spaß Jagen gehen und sich nicht um Wald-/Naturschutz kümmern würden, wenn sie nicht müssten. Diese Ansicht kommt von persönlichen Erfahrungen mit Jägern, und ich habe natürlich nicht mit jedem Jäger auf der Welt gesprochen. Auch ist die Wahrnehmung bestimmter Statements je nach individuellem ethischen Hintergrund sehr unterschiedlich, wie z.B. weiter unten am Dialog zwischen Sikanda und mir deutlich wird.

    Was ich allerdings belegen kann, ist, dass die Situation in deutschen Wäldern trotz des Engagements der Jäger alles andere als optimal ist:
    http://www.bfn.de/0401_pm.html?&cHash=0b205debdb&tx_ttnews%5BbackPid%5D=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3160
    Die Probleme mit Schalenwild sind zum Großteil auf Wildfütterung und künstliche Vermehrung von Wild durch entsprechende Waldplanung/-bepflanzung zurückzuführen, was in dieser Form durchgeführt wird, um das ausschöpfbare Jagdpensum zu erhöhen. Insofern kann man durchaus diskutieren, ob Jagd dem Wald eher schadet als gut tut – immerhin ging es unseren Wäldern auch etliche Jahrtausende gut, ohne dass Wildbestände künstlich dezimiert wurden.

    Sinnvolle Lektüre ist auch „Winter, Thomas: Jagd – Naturschutz oder Blutsport?“ (dort kommen, anders als der Titel eventuell suggeriert, beide Seiten ausführlich zu Wort).

  3. …und welcher Interessenten-/Schutz-Verein meldet sich als nächstes?

    Irgendwann darf ich kein Zigeunerschnitzel mehr essen, da das suggeriert, dass es aus frischen Sinti und Roma gemacht wurde?

    *kopfschüttel*

  4. oh – mann.

    Die sollen sich lieber um Tiere kümmern als wegen som scheiß rumzuflennen.

    Gibt echt wichtigeres – zB TIERE.

  5. für mich als gebürtiger Wolfenbüttler ein Skandal. Der Bürgermeister sollte sämtliche PETA-Mitglieder verbannen und Vegetarier an den Pranger stellen!!!111111 Was haben wir denn sonst außer Jägermeister? Atommüll in der Asse zählt nicht

  6. wann lernen die leute endlich mal, dass man PETA generell nicht ernst nehmen darf.
    die werden selbst von vielen tierschützern als bekloppt angesehen, also stellt die beiden lager bitte nicht andauernd auf die selbe stufe.
    wer wirklich etwas geistreiches für den tierschutz unternehmen will sollte sich mal mit PETA2.0 beschäftigen

  7. Ich als Vegetarier würde es sehr begrüßen, wenn du Vegetarier und die PETA nicht synonym verwenden würdest, der blog header erinnert doch stark an vom Springer Konzern alias die BILD angewandte Praktiken.

    • Danke, wollt ich auch grad schreiben. Das ist in etwa so, als würde man nach der Aussage unseres tollen Papstes schreiben „Christen fordern Kondomverbot“…

  8. „Vegetarier wollen Jägermeister abschaffen“.

    Ja, geile und schwachsinnige Verallgemeinerung! Nicht jeder Vegetarier ist verrückt oder bei der PETA. Dieser reißerische Titel ist BILD-Niveau!

    Es gibt genug Vegetarier, die anderen ihren Fleischkonsum gönnen statt ihn zu missbilligen.

    • Jägermeister: This is blasphemy! This is madness!
      PETA: Madness…? This is P.E.T.A.!

      Selbst Vegetarier und muss sagen die spinnen halt einfach, hab schon des öfteren PETA Aktionen und Forderungen gesehen wo man halt einfach sagen muss, dass die wohl in ner Fantasiewelt leben oder schlicht und einfach nach jedem quenchen Aufmerksamkeit greifen das sie abbekommen können… mit solchen *und wessentlich idiotischeren“ Aktionen schaden sie dem ansehn von Tierschutzorganisationen die echte Lösungen suchen, Vegetarier die wissen das sie nicht automatisch bessere Menschen sind weil sie kein Fleisch essen und ziehn beide noch ins lächerliche.

  9. Und seid ihr oder seid ihr nicht? Miteinander verwand mein ich.
    „Sarkasmus Ende“
    Ich dachte immer der heißt Hörnerwisky, wie man sich täuschen kann…
    Aber mal ehrlich, wo soll das noch alles hinführen? Haben die Leute wiklich nichts besseres zu tun, als sich um sowas Gedanken zu machen?

  10. Was der PETA noch immer deutlich genehmer sein sollte als wenn sie sich an einem Schnitzel zu laben gedenken, ob jetzt Jäger- oder Wald.

  11. Ist ja ned nur hobby ,werden ja auch viele Tiere kontrolliert abgeschossen damit sie nich zur Plage werden.Daher halte ich das für mal etwas überzogen.Jagd aus spass verurteile ich aber auch.

  12. Tierschützer sind sowieso Hypokriten, Menschen essen lebende Dinge!
    Es ist nun mal so, dass ist nichts, das wir ändern können selbst wenn wir Pflanzen essen und kein Fleisch, nehmen wir lebende Organismen zu uns, der einzige Unterschied ist, dass wir Pflanzen beim Tod nicht schreien hören, wuhu jetzt ist unser Gewissen rein!

    Für Umweltschützer hab ich noch einiges an Verständnis, aber immer diese extrem Tierschützer die mit den Stempel der Blutrünstigen Kreatur aufdrücken wollen, nur weil ich Fleisch esse und tatsächlich Spaß an der Jagd habe!

    Auch wenn es eine komplett andere Sparte ist, aber solche Forderungen errinnern mich immer an die Feministinnen die sich darüber aufgeregt haben, dass diese Kinderbücher (hab leider den Titel vergessen) sexistisch und rassistisch sein sollen, weil bei der Klassensprecherwahl an der Tafel 3 Jungs standen und kein Schwarzen abgedruckt war und so ein Schwachsinn.

    Die Welt hat ja im Moment keine anderen Probleme als ob der Jägermeister jetzt Waldmeister heißen soll!

  13. Ich bin selber Vegetarier, PETA ist allerdings totaler Schwachsinn. Das schlimme daran ist dass sie das allgemeine Bild von Öko-Aktivisten als nörgelnde unsympathische Miesepeter noch verstärken.

  14. Und wieder ein gefundenes Fressen für alle Leute, die Tierschutz(/-rechte) eh doof finden. Da sind all die guten, wichtigen Aktionen und Kampagnen, die PETA bringt, völlig egal – hauptsache, man kann sich daran aufgeilen (sorry), dass die ach-so-gut-Menschen ins Fettnäpfchen getreten sind.

    Ich kann die Forderung von PETA verstehen, auch wenn es wichtigere Probleme gibt. Fakt ist, dass sich der Großteil von Jägern einen Dreck um Artenvielfalt und ökologische Gleichgewichte kümmert, sondern einfach gerne auf Tiere schießt. Jagd ist Hobby. Dass sich dieses Hobby mit dem entsprechenden Getränk gegenseitig zelebriert, kann man durchaus kritisch sehen.

    • Die Bank Werbung mit Dirk Nowitzki ist auch viel Schlimmer. Die Leute könnten denken das Fleisch wirklich Gesund ist.

      Vielmehr sollten wir den Genozid unterstützen den PETA in den USa an Haustieren begeht.

      • Oh, die Tiere in unseren Heimen sind gesund finden aber keine Besitzer? Egal, schläfern wir sie halt ein.

        PETA Tierschutz on its best!

        Die PETA ist ein scheinheiliger Saftladen.

        • Die Gegendarstellung zu „peta kills animals“: http://www.peta.de/petakillsanimals
          Ich finde das persönlich sehr überzeugend.

          Man muss auch immer im Hinterkopf behalten, dass es in der westlichen Welt eine massive Fleisch- und Pelzlobby gibt, der Organisationen wie PETA ein ordentlicher Dorn im Auge sind. Dementsprechend gibt ein Interesse daran, diese Organisationen in der Öffentlichkeit schlecht aussehen zu lassen bzw. ihnen Doppelmoral und unethisches Handeln vorzuwerfen.

    • Ich gehe selbst auf die Jagd und du scheinst ein sehr verstörtes Bild von Jägern zu haben!

      Diese Menschen (zumindest 90% der Leute die ich kenne) gehen nicht wegen des Blutes jagen, sondern wir fühlen uns mit dem Wald verbunden, wir sind gerne dort, wir wollen unsere Fähigkeiten testen ein Wild auf zu spüren und trotz seiner Jahrtausenden langem genetischem Veranlagung Gefahren zu erkennen auch erlegen!

      Jedoch ist jedem Jäger bewusst welche Tierarten gerade sehr Rar sind es gibt sogar eigene Aushänge darüber welche Tiere man bitte nicht jagen soll, da sie sonst in Gefahr kommen!

      Natürlich ist das nicht auf der ganzen Welt so und viele Menschen gehen einfach nur Jagen um alles zu töten, was ihnen vor die Flinte kommt, aber die machen das meistens nur 1 mal!

      Jäger die jedes Wochenende jagen gehen wissen um ihren Platz in der natürlichen Ordnung und respektieren ihr Umfeld und das Wild!

      Also du willst nicht, dass wir die Tierschützer über einen Kamm ziehen? Dann zieh auch die Jäger nicht über einen!

      Sikanda

      • Sorry, wenn ich mit meinem Post deine Gefühle verletzt habe (das meine ich ernst). Aber so, wie du Jagd beschreibst, sehe ich trotzdem keine Rechtfertigung. Es klingt wie ein Hobby, das blos innerhalb gewisser Grenzen ausgeübt werden kann – von oben kommen Regulierungen; innerhalb dieser Regulierungen darf geschossen werden. Und in meinem ursprünglichen Post habe ich ja nicht geschrieben, dass sich der Großteil von Jägern nicht an diese Regeln halten würde. Ich denke blos, dass sie es nicht tun würden, wenn sie nicht müssten. Ich möchte nochmal betonen, dass ich nicht von /allen/ Jägern spreche.

        Für die Faszination des Jagens an sich, wie du sie beschreibst, fehlt mir leider das Verständnis. Bis „erlegen“ find ich das alles klasse, aber warum ist der Schuss selbst ebenfalls Bestandteil? Warum (ernst gemeinte Frage) reicht es nicht, durch den Wald zu gehen und Tiere aufzuspüren, und zum Schießen in die Halle zu gehen?

        Mein Bild von Jägern wurde in Österreich geprägt; mit der deutschen Situation kenne ich mich weniger aus. Der Jägerball in Wien ist ein soziales Großevent und Jagd ist ein Hobby, was mit einer Menge Prestige verbunden wird (in diesem Zusammenhang empfehle ich den Film „Der Prozess“ von Igor Hauzenberger, der hoffentlich bald auch in deutschen Kinos zu sehen ist). Über Umwege habe ich oft mitgekriegt, wie Leute ohne entsprechende Lizenz illegal zur Jagd mitgenommen werden. Allerdings gibt es dazu keine offiziellen Zahlen; wie auch?

        Wie du das mit dem „Platz in der natürlichen Ordnung“ meinst, verstehe ich nicht. Gewehre sind für mich kein Instrumente der natürlichen Ordnung.

        Ich freu mich auf deine Antwort
        Jonas

        • Zuerst mal bin ich Österreicher, Wiener um genau zu sein!
          Und warum ich das Wild töte wenn ich es finde?
          Das wäre, als würdest du nach einer Schatzsuche die Truhe liegen lassen! Du willst deine Belohnung für deine Arbeit!
          Wenn ich mir Tiere ansehen will geh ich wandern, aber wenn ich jagen gehe, dann um das Wild zu erlegen!
          Es ist leider so, Menschen sind Jäger, es ist etwas das tief in uns liegt und einfach in der heutigen Welt nicht mehr Überlebens notwendig ist, aber trotzdem noch da, der Drang zur Jagd, der Drang danach andere Lebewesen zu übertreffen und zu verspeisen!

          Denk mal ehrlich drüber nach, wenn du irgendwann schonmal ein Stück Fleisch gegessen hast, dann wurde dafür ein Tier getötet, zerlegt und verarbeitet, es ist gestorben weil du etwas essen wolltest und zwar nicht etwas, dass du zum Überleben gebraucht hast, sondern etwas, dass du dir ausgesucht hast weil es dir schmeckt!

          Also wurde das Leben dieses Tieres beendet weil du gern Braten isst! Keiner von uns ist unschuldig, für jeden von uns wurden innerhalb unseres Lebens viele Tausend Leben geopfert um uns zu ernähren und uns zu erheitern!

          Das einzige was ich durch die Jagd tue, ist die Drecksarbeit selbst machen, ich kann dir sagen, du lernst das Leben dieses Tieres das du fair gewonnen hast um einiges mehr schätzen als wenn du einen Teil seiner Brust im Supermarkt kaufst!

          Der Mensch muss anderes Leben in sich aufnehmen, sonst stirbt er!
          Pflanzen sind Leben und Tiere sind auch Leben, man kann also entweder freiwillig sterben, oder akzeptieren, dass wir nun mal so sind!

          Und deshalb liebe ich die Jagd, denn sie ist fair!

          • Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, aber darauf muss ich doch noch antworten 😉
            Ich lebe als Deutscher in Wien und behaupte von mir selbst, die Situation relativ nüchtern/objektiv einschätzen zu können (was du wahrscheinlich ganz anders sehen).

            Versteh ich richtig, dass die das Töten an sich spaß macht und darin nichts Verwerfliches siehst? In dem Fall brauchen wir darüber auch nicht mehr zu reden; da haben wir einfach zu unterschiedliche Ansichten.

            Glaub mir, ich hab darüber nachgedacht und deshalb bin ich vor 20 Jahren Vegetarier geworden (und inzwischen Veganer). Insofern sehen wir uns wahrscheinlich gegenseitig als Extremisten. Ich nehms jetzt nicht persönlich, dass du mir einen Haufen abartiger Fleischbeschaffungspraktiken unterstellt hast – ich unterstelle ja selbst auch ganz gerne mal provokative Dinge ;). Aber eine Vegetarier-Diskussion gab es hier neulich erst, die sollten wir nicht aufrollen.

            Eine Sache stört mich allerdings noch gewaltig an deinem Post: „Ich liebe die Jagd, denn sie ist fair!“. Du schreibst selbst (zumindest implizit), dass du aus Spaß tötest. Außerdem verwendest du dafür Waffen. Meine Vorstellung von „fair“ ist >>Chancengleichheit<>survival of the fittest<< mit Spaß dabei (sowie ethischer Legitimation allein durch rechtliche Legitimation). Jagd ist meiner Meinung genau so "fair" wie Sklavenhandel und Unterdrückung von Frauen – wobei ich damit jetzt NICHT sagen will, dass ich Menschen und (nicht-menschliche) Tiere in ethischer Hinsicht auf eine Stufe stelle.

          • Falls der Post jetzt zwei mal auftaucht, sorry.

            Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, aber darauf muss ich doch noch antworten 😉
            Ich lebe als Deutscher in Wien und behaupte von mir selbst, die Situation relativ nüchtern/objektiv einschätzen zu können (was du wahrscheinlich ganz anders sehen wirst).

            Versteh ich richtig, dass dir das Töten an sich spaß macht und darin nichts Verwerfliches siehst? In dem Fall brauchen wir darüber auch nicht mehr zu reden; da haben wir einfach zu unterschiedliche Ansichten.

            Glaub mir, ich hab darüber nachgedacht und deshalb bin ich vor 20 Jahren Vegetarier geworden (und inzwischen Veganer). Insofern sehen wir uns wahrscheinlich gegenseitig als Extremisten. Ich nehms jetzt nicht persönlich, dass du mir einen Haufen abartiger Fleischbeschaffungspraktiken unterstellt hast – ich unterstelle ja selbst auch ganz gerne mal provokative Dinge ;). Aber eine Vegetarier-Diskussion gab es hier neulich erst, die sollten wir nicht aufrollen.

            Eine Sache stört mich allerdings noch gewaltig an deinem Post: „Ich liebe die Jagd, denn sie ist fair!“. Du schreibst selbst (zumindest implizit), dass du aus Spaß tötest. Außerdem verwendest du dafür Waffen. Meine Vorstellung von „fair“ ist /Chancengleichheit/ und nicht /survival of the fittest/ mit Spaß dabei (sowie ethischer Legitimation allein durch rechtliche Legitimation). Jagd ist meiner Meinung genau so „fair“ wie Sklavenhandel und Unterdrückung von Frauen – wobei ich damit jetzt NICHT sagen will, dass ich Menschen und (nicht-menschliche) Tiere in ethischer Hinsicht auf eine Stufe stelle.

          • Ich will mal nicht auf das ganze „oh die armen Tiere!“ – Gesülze eingehen und ja mir macht töten Spaß, unglaublichen sogar! Und zwar nicht das töten, weil ich überleben muss, sondern weil ich es kann!

            Und die Jagd ist absolut fair, das Wild hat geschärfte Sinne wie Witterung, Gehör, Erschütterungen im Boden, und vor allem weiß es wie es besonders effektiv entkommt!

            Und was habe ich? Ein Gewehr, Ende, und auch das ist limitiert auf 1 Schuss! Ich muss also ein Ziel aus teilweise großer Entfernung, durch das Dickicht, ohne Geräusche oder Erschütterungen zu verursachen an einer Lebensgefährlichen Stelle treffen, während es sich bewegt, es meistens windig ist, das Licht schlecht einfallen kann und ich wie gesagt nur 1 Schuss habe!

            Das ist absolut fair, das Wild hat die gleiche Chance zu entkommen wie ich es zu erlegen!

            Und ich bin eigentlich ein sehr umgänglicher Mensch, aber ich hab es in letzter Zeit satt, dass mir irgendwelche Tier-Fanatiker (Keine direkte Beleidigung, jeder darf leben wie er will, aber mich haben in der letzten Woche 5 Typen auf der Strasse verteufelt, weil ich n Burger gegessen hab und dafür die armen Tiere gestorben sind, als ob ich unabsichtlich in Woodstock reingestolpert wäre) vorwerfen ich wäre der Teufel -.-!

            Ich bin ein Mensch, ich kann mich jetzt auf Urinstinkte und blabla ausreden, aber die Wahrheit ist, wir haben alle etwas in uns, etwas hungriges, etwas wildes, dass nur einen Wunsch hat, nämlich zu vernichten, nicht weil mann es muss, sondern weil man es kann! Und wenn man das einmal befreit hat, verschwindet es nicht mehr!

            Tiere werden schlecht behandelt? Künstliches Futter, enge Räume, Stromschläge…Es kümmert mich nicht, ich verspeise diese Tiere, ob sie ein glückliches oder trauriges Leben haben, ändert nichts für mich, was von ihnen übrig bleibt, verleibe ich mir ein!

            Und wieso? Weil meine Rasse die dominierende auf diesem Planeten ist, alles was wir uns selbst entsagen, tun wir aus der Überzeugung heraus, dass wir diese Macht nicht missbrauchen sollen! Jedoch zwingt uns keiner dazu, die Welt dreht sich weiter, egal ob wir Grausam oder Sanftmütig sind, am Ende des Tages hat sich nichts geändert!

            Warum soll ich mir selbst etwas entsagen, dass mir gefällt und dass mir ein gutes Gefühl gibt? Weil andere Lebewesen die von meiner Rasse versklavt und über Jahrhunderte manipuliert wurden um unsere Bedürfnisse zu erfüllen leiden müssen?

            Wieviele Mücken hast du in deinem Leben schon erschlagen? Lästige kleine Biester, aber wenn man mal drüber nachdenkt wollen sie von uns 1 Tropfen Blut, aber wir töten sie trotzdem und wie wir uns freuen wenn wir das Biest erwischt haben!

            Ich glaube ich habe es schon mal gesagt, Menschen müssen Leben aufnehmen um ihres nicht zu verlieren!
            Tiere, Pflanzen, Bakterien am Ende des Tages sind sie alle nur Nahrung, Energie um uns am laufen zu halten!
            Wozu Unterschiede machen? Sie haben für uns sowieso nur 1nen Zweck sie sind unsere Nahrung!

            Und das bleibt am Ende des Tages stehen, wenn ich auf die Jagd gehe und dort töte, wird es Menschen geben die mich loben und manche die mich hassen und manchen ist es egal! Die Einzige Person die mich hierbei interessiert bin ich! Und wenn ich zufrieden bin, dann war es gut!

            Ein Löwe denkt nicht darüber nach, ob er nicht Grass statt der Antilope fressen kann, er tötet sie einfach, das Gesetz der Natur! Nur weil wir die Wahl haben, heißt das nicht, das die Eine oder Andere Seite falsch oder richtig ist! Es sind 2 Möglichkeiten und nur weil man sich für die eine Entscheidet gibt einem das kein Recht die andere als Falsch zu betiteln!

            Wuh das war mal lang und da das Thema schon versunken ist, wirds vlt nie gelesen aber dachte es ist nur fair auch zu antworten!

          • Ich find deine Einstellung ziemlich krass. Ethische Legitimation hat nichts mit der herschenden Rasse und dem Gesetz des Stärkeren zu tun – deshalb haben wir soziale Systeme, mit denen auch schwächere Mitglieder der Gesellschaft aufgefangen und integriert werden. Wenn heute noch „survival of the fittest“ das Maß aller Dinge wäre, würde kein behinderter Mensch ein würdiges Leben führen können. Aber gut, im Einzelnen:

            Deine Einschätzung von „fair“: Das Wild hat die gleiche Chance zu entkommen, wie du, es zu erlegen. Meine Einschätzung von „fair“: Das Wild hat die gleiche Chance, dich zu erlegen, wie du, es zu erlegen. Und überhaupt ist ein fairer Kampf für mich einer, bei dem die Gegner beide vorher wissen, in welcher Situation sie sich befinden. Das Wild weiß ja garnicht, dass du mit dem Gewehr im Wald unterwegs bist. Sorry, aber hier von fair zu sprechen ist blanker Hohn. Verstärt wird das noch dadurch, dass es für den einen „Kontrahenten“ um einen erfolgreichen Abschluss seines Hobbyausflugs und für den anderen um Leben und Tod geht. Fair bedeutet, gleiche Vorraussetzungen zu haben. Alter, je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger versteh ich deinen Standpunkt.

            Darüber hinaus schreibst du, dass es eine Herausforderung ist, unter realen Bedingungen einen Lebensgefährlichen Schuss zu platzieren – das bedeutet, die Tiere bluten in vielen Fällen noch minutenlang vor sich hin, bevor sie sterben, weil der Schuss eben nicht immer perfekt sitzt. Gerade dieser Umstand wird, obwohl er ganz offensichtlich ist, von vielen Jägern bestritten.

            Ich hab nichts zu Fleischkonsum geschrieben. Ich weiß, dass allein das Statement „Ich bin Veganer“ wie ein Angriff wirkt, auf den Menschen teilweise hochsensibel reagieren. Sorry, dafür kann ich nichts.

            „Und wenn man das einmal befreit hat, verschwindet es nicht mehr!“ Dagegen spricht jeder Vegetarier/Veganer, der es geschafft hat, auf Fleisch zu verzichten (die wenigsten sind das von Geburt an) und generell jeder, der in der Lage ist, eine moralische Idee über persönliche Bedürfnisse zu stellen. Das nicht zu können ist für mich ein Zeichen von Schwäche.

            Eine Sache, die dir vielleicht nicht bewusst ist, ist, dass die negativen Auswirkungen von Fleischkonsum nicht nur Tierleid betreffen, sondern massiv auf das Klima und natürliche Rohstoffe wirken sowie Hungerkatastrophen in Entwicklungsländern auslösen. Es schadet nicht nur uns (gesundheitlich), sondern Menschen in Asien, Afrika und Südamerika sowie unseren Kindern und Enkeln – für Quellen verweise ich z.B. auf die Dirk Nowitzki Diskussion. Ich haue ungern moralisierende Statements raus, aber in dem Fall wars nötig 😉

            Ich hab seit ein paar Jahren keine Mücke mehr erschlagen. Aber hey, was implizierst du mit der Frage? Für mich ist das lose/lose: Wenn ich Mücken erschlage, bin ich inkonsequent, wenn nicht, bin ich Extremist. Es geht hier nicht um Mücken oder darum, wo genau man seine Linie zieht – wichtig ist, in welche Richtung sie sich bewegt.

            Unterschiede zwischen tierischen Lebensmitteln und Pflanzen macht man
            1) Weil Tiere Pflanzen essen und der Prozess Pflanze -> Fleisch sehr ineffizieht ist, d.h. Pflanzen haben eine weitaus bessere Ökobillianz (1Cal Fleisch entspricht ca 10Cal Pflanzen + Trinkwasser + Fläche + …).
            2) Weil Pflanzen nach aktuellem Wissenstand kein Schmerz- und Leidensempfinden haben, was nur Ansatzweise mit dem eines Wirbeltieres vergleichbar wäre.

            Dafür, dass du dich eh nur für dich selbst interessierst, schreibst du ganz schön viel, damit andere deinen Standpunkt nachvollziehen können 😛

            Dass wir die Wahl haben, ist der aktuellen Gesetzeslage zu verdanken und kann sich durchaus noch ändern. Wenn die Ressourcen knapp werden, halte ich es für relativ wahrscheinlich, dass einige Länder nach und nach den Fleischkonsum regulieren werden. Wir hatten ja zum Beispiel auch mal die Wahl zwischen Glühbirnen und Energiesparlampen, bis eine der Alternativen aus ökologischen (und leider auch lobbyistischen) Gründen restlos gestrichen wurde.

            Ich schau hier noch regelmäßig rein, also tu dir keinen Zwang an, zu antworten… wenn du eh in Wien bist, können wir uns gerne auch mal persönlich treffen – aber ohne Gewehre bitte 😉

    • das ist doch blödsinn…ich hab schon x-liter Jägermeister vernichtet und mir ist dabei nie in den Sinn gekommen, wie böse doch alle Jäger dieser Welt sind…mal davon ab, dass der Jägerberuf relativ wichtig für die Tierwelt ist.

    • btw…weißt du eigentlich, wer ein dicker Geldgeber der PETA ist? das sind meistens Models, die eine vorliebe für Pelzmäntel haben. Denn so wichtig sind die Tiere dann doch nicht, dass man auf das Geld dieser Leute verzichten möchte.

    • So PETA ist also eine soooo tolle organisation. dann empfehle ich dir mal dich mit ihrem mentalen „dünnpfiff“ wirklich auseinander zu setzen und nicht mit dem Argument Peta ist toll weil Tiere, zu kommen.

      Das man die Jagd an sich kritisch sehen kann, daran zweifle ich kein bisschen. Aber einen Aufstand daraus zu machen, dass ein getränk, welches nur so btw aus aus kräutern besteht, in seinem namen „jäger“ verwendet, verhindert doch von vornherein jegliche seriösität. Erklär mir doch bitte mal wie solch eine Vereinigung die sich in der öffentlichkeit selbst lächerlich macht, mit ernsten Themen zuhörer finden soll?
      Daran dass sich niemand für Andere bereiche von PETA interessiert, ist allein PETA schuld durch ihr auftreten.

      Ende der durchsage.

      Ps: wie soll ich denn dann meinen „Flying-Hirsch“ nennen wenn es waldmeister heißt oO

      • Ich hab mich durchaus mit PETA auseinander gesetzt und sehe viele Dinge auch sehr kritisch; etwa die Kampagne mit den KZ-Vergleichen. Falls das in meinem ersten Post nicht so rüber gekommen ist: Ich finde eine Debatte um den namen „Jägermeister“ angesichts der vielen wichtigeren Probleme im Tierschutz auch unangebracht. Ich kann blos verstehen, dass man darin einen Schritt zu mehr Bewusstsein sehen kann, der dauerhaft auch im Verhalten von Menschen etwas ändert. Der Vergleich tut mir fast ein Bisschen leid, aber das ist ähnlich wie beim Gendern: Man kann glauben, dass es etwas ändert, wenn man konsequent gendert und das auch entsprechend spricht („Jäger_Innen“, „Student_Innen“; gesprochen „Jäger-Innen“), oder eben nicht.

        Wenn du schreibst, „Daran dass sich niemand für Andere bereiche von PETA interessiert, ist allein PETA schuld“, überleg mal, welche anderen Tierrechtsorganisationen dir im Bewusstsein sind.. Ich hab weiter unten schon geschrieben, dass es unglaublich schwer ist, für Tierrechtsaktionen eine Öffentlichkeit zu bekommen. PETA wählt da oft einen sehr radikalen Weg, und den man nicht unbedingt gutheißen muss (wobei gegen die Anti-Pelz- und Pro-Veggi-Kampagnen mit Prominenten wohl keiner was einzuwenden hat).

        • Die meisten Jäger mit Lizenz dezimieren die Tierbestände des Waldes auf ein gesundes Maß, da der Wald sonst kahl gefressen werden und damit sterben könnte.

          Was die Typen ohne machen ist illegal und werden dann dafür aber auch belangt.

        • Deine Kritische sichtweiße kam für mich im Ersten post nicht rüber. ich wollte hier auch keinem zu nahe treten. ich bin absolut nicht gegen tierschutz oder ähnliches. mir persönlich sind nur die methoden von peta etwas zu wieder. Und nach wie vor bin ich einfach der meinung dass es wesentlich wichtigeres zu tun gibt, als den namen eines getränks zu kritisieren.

          Und dein Vergleich, naja man kann es durchaus so sehen, aber auch hier sehe ich an manchen ecken leichte übertreibungen, ich finde es beispielsweiße sehr richtig das schüler/innen etc gesagt bzw geschrieben wird, aber bei manchen berufsbezeichnungen muss man sich dann doch an die stirn fassen weil sie so abstrus lächerlich klingen. (habe da ein beispiel mit irgendwelchen ämtern im kopf falls mir der genaue wort laut wieder einfällt werd ich ihn nachliefern)

          Kurze zusammen fassung: Tierschutz gut und wichtig. Peta meiner Meinung nach nicht so ganz auf dem Richtigen weg.

          Mfg 🙂

    • Woher weißt du denn, dass Jäger sich nicht um Artenvielfalt kümmern? Dass sie auf alles schießen, was sich im Wald bewegt. Würde deine Quellen gerne überprüfen.

    • Zu deinem sogenannten „Fakt“ hätte ich zu gerne eine Quelle.
      Sämtliche Jäger die ich kenne kümmern sich sehr wohl um das ökologische Gleichgewicht, das ist nämlich unter anderem der Sinn der Jagd.
      Es geht darum die Wildbestände auf ein gesundes Maß zu dezimieren, da dass von der Natur leider nicht mehr gemacht werden kann, da die natürlichen Feinde des Rot- und Schwarzwilds in Deutschland größtenteils einfach fehlen.
      Bevor du also irgendwelche populistischen Meinungen als Fakt hinstellst hätte ich gerne ein paar stichhaltige Quellen, die das Belegen.

      Meiner Meinung nach ist die PETA eine Organisation die sich nur gerne selbst in den Medien sieht und teilweise am eigentlichen Ziel mehr als nur vorbeischießt.
      Die PETA hat zumindest erfolgreich dafür gesorgt, dass Tierschutz mittlerweile mit überzogenem Radikalismus in Verbindung gebracht wird und oft nur mitleidig belächelt wird.
      Dafür gibts von mir nen golfclap…

    • „Fakt ist, dass sich der Großteil von Jägern einen Dreck um Artenvielfalt und ökologische Gleichgewichte kümmert, sondern einfach gerne auf Tiere schießt.“ Zitat von „Jonas“

      Lieber Jonas, das mag tatsächlich auf gewisse gegenden und Menschen zutreffen, z.B. wenn Dick Cheney Fasane jagen geht, oder Jäger auf Ballersafari nach Afrika.

      Auf Deutschland und 95% der Deutschen Jäger sicher nicht.
      Jagen ist ein Hobby mit einer gewaltigen Verantwortung, man übt dieses Teure, Aufwändige und oftmals mühsame Hobby sicher NICHT aus weil man schiesswütiger irrer ist.
      Wenn ich in den Wald fahre dann zu ca. 80% zur Flurpflege, Aufbau und Wartung von Ansitzen etc. Da nehm ich nichtmal eine Waffe mit.

      Von dem grundsätzlichen Zwang des Jagens aus Naturschutzgründen und um Fehler der Vergangenheit auszubügeln fange ich garnicht erst an….

  15. Richtig, PETA ist nämlich ne TierRECHTS-Organisation. Die halten von Tierschutz relativ wenig und wollen das eher ne ebene weiter bringen – nämlich tieren rechten geben. Und ansonsten sind die halt wie die FDP, radikal, hauen viel auf die kacke und kommen mit skandalen in die Medien. Für die offenlegung und verhaftung diverser Tierquäler die PETA zu verantworten hat interessiert sich dann wieder keiner, was ja auch logisch ist weil man sich dann ja mit seinem Mensch-Tier weltbild auseinander setzen müsste

  16. Ich möchte irgendetwas dazu schreiben, aber weiß nicht was, denn außer einem „Schnauf“ und „Kopfschüttel“ bringe ich zu solch seltsamen Aussagen nicht zustande.

  17. Denen geht es doch gar nicht darum, Jägermeister abzuschaffen – die haben sich einfach ein werbeträchtiges Opfer ausgesucht, um von sich reden zu machen und in die Presse zu kommen. Bei diesen Vereinen arbeiten inzwischen auch vollzeitliche und ausgebildete Marketingprofis, die wissen, wie man mit wenig Budget effektive PR macht. Dann halt auch gerne mal auf Kosten eines Wirtschaftsunternehmens. Also, wer sich gerne vor deren PR-Karren spannen lassen möchte, möge diese News weiterverbreiten…

  18. also ich finds ja gut dass es organisationen wie PETA gibt die sich für den tierschutz einsetzen aber wenn man einfach so viel dummes zeug abzieht wie PETA das eben tut dann verlieren die jegliche integrität für mich

  19. Die PETA…also dieser Verein von Spinnern. Was die unter sinnvollem Tierschutz verstehen ist auch nicht mehr normal -.-
    Wieso…wieso muss es immer solche idiotischen Verein geben?

    • Eventuell, weil 99% der Arbeit von PETA eben nicht PR-trächtiges Rumposaunen ist? Die tatsächliche Tierschutz-Thematik hat es leider sehr schwer in den Medien und Köpfen, weil kein Mensch gerne realisiert, wie schlecht es vielen Wild- und eben auch Nutztieren wegen uns eigentlich geht.

  20. Auch wenn das kleinkariert klingt: Die Überschrift müsste lauten: PETA wollen Jägermeister abschaffen. Bei dem Vegetarier Gebashe was hier (wieder einmal) abgeht sei doch bitte noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei PETA um eine Organisation von TierrechtlerInnen handelt, welche in keinem Fall alle Vegetarier vertreten. Ich bin ebenfalls Vegetarier und nein ich rege mich nicht über tote Ratten in Videospielen und Namen von Spirituosen auf. Nur dieses ganze „Mein Essen scheißt auf deins“ oder „Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg“ – Schwachsinn zeugt nicht gerade von mehr Hirnzellen als die Menschen die so etwas fordern.

    • Danke, das seh ich ganz genau so. Nicht jeder Mensch bei PETA ist Vegetarier (bzw Veganer) und nicht jeder Vegetarier unterstützt bedingungslos PETA. Zwischen der Unterstützung von Tierschutz/-rechten und persönlichen Konsumverhalten gibt es eben noch einiges an Spielraum.

  21. Vorallem, weil „Jäger“ ja auch so bösartig sind…ist ja nicht so, dass richtige Jäger für das ökonomische Gleichgewicht der Wälder recht wichtig sind…aber stimmt, PETA geht es ja nur um Tiere, nicht um die Natur 🙂

    bin dafür, dass wir alle wieder PETRA unterstützen! 😀

    • Die meisten Jäger sind tatsächlich schlecht ausgebildete Hobbyschützen. Der Anteil professioneller Jäger, die sich um das „ökonomische Gleichgewicht“ kümmern, ist verschwindend gering.

      • rofl, einfach mal einen raushauen mit einer aussage die sogar erstmal richtig ist, da es natürlich mehr „hobbyschützen“ als „professionelle jäger“ gibt. aber die schlussfolgerung daraus, dass sich die „hobbyschützen“ nicht um das ökonomische gleichgewicht kümmern ist ja mal völlig aus der luft gegriffen.
        es gibt schonzeiten und da muss sich jäger dran halten und außerdem kann nicht mal eben jeder hanswurst in wald latschen und lustig drauf losballern. dafür muss man schon an einer pacht beteiligt sein.

  22. Diese Tierschützer..
    Ich würde sie ja gerne ernst nehmen und finde teilweise ganz ok was sie fordern aber dann kommt so etwas.
    Wenn Verrückte Langeweile haben kann man dazu nur sagen…

  23. naja das ist doch mehr pr stunt als ernstgemeinte forderung, so schafft mans sich in der boulevardpresse ins gespraech zu bringen und macht auf sich aufmerksam, funktioniert und ist billiger als werbung schalten 🙂

  24. Es ist immer wieder unglaublich auf was für unglaubliche Ideen diese Tierschutznazis kommen.
    Tierschutz ist ja was gutes, ich selber unterstütze z.b Sea Shepards aber was die PETA zum teil betreibt ist unglaublich …und nicht das gute unglaublich.

    • appropos „tierschutznazis“, waren sea shepards nicht diese geisteskranken die mit ihren schiffen japanische walfangschiffe rammen, oder die leute an bord mit wasserwerfern beschiessen, aber behaupten das sie keine gewalt gegen menschen einsetzen?

      • Nein, die Sea Shephards werden häufig mal von Walfangschiffen oder von Schiffen Ultranationaler gerammt.
        Die verwenden Leuchtraketen wenn es denn mal dazu kommt dass japanische Boote aggressiv vorgehen, so wie es eben die oben zweiten genannten tun.

        • ok, ich hab etwas gegooglet und das war sone komische fernsehshow aus den staaten. wieviel davon gestellt ist kann ich allerdings nicht sagen.

  25. das ist ja quark was die da sagen, welcher geistig normale mensch würde weil es jägermeister heißt nicht mehr trinken, das is ja absoluter quark von denen ^^

  26. PETA dreht sowieso grade durch ! Die wollen ein Verbot für die generelle Tierhaltung …. zumindest erstmal für die Haltung von Reptilien, Amphibien und Vögeln.
    Mit völlig überzogenen und Falschen Argumenten und angaben ! Leider glauben viele Menschen diesen Müll, den die Reden…. Tja …

  27. Die PETA ist doch lächerlich, ich habe bis jetzt noch niemals das Wort „Jägermeister“ mit dem Töten von Tieren in Verbindung gebracht, auch wenn „Jäger“ im Namen vorkommt…

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