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Warum haben manche Menschen das Bedürfnis, bei Facebook mitzuteilen, was sie zum Frühstück essen? Warum bloggen und twittern viele so gern? Eine neue Studie einer US-amerikanischen Wisenschaftlerin klärt das Geheimnis: Über sich selbst zu reden, löst im Hirn ähnliche Glücksgefühle wie Sex, Essen oder Geld aus […] Es fühle sich auf dem Level der Gehirnzellen und Synapsen wie eine Belohnung an, dass wir nicht anders können, als unsere Gedanken mitzuteilen, schreibt das Wall Street Journal. Dabei mache es keinen Unterschied, ob wir Gespräche führen oder Soziale Medien wie Faceboook und Twitter nutzen. Es würden dieselben Hirnregionen wie bei Geld, Sex und Essen aktiviert.

Das erklärt so einiges! Danke an Toby für diesen lehrreichen Link!

Quelle: netzwelt.de


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20 KOMMENTARE

  1. Hm … also wenn Bloggen/Facebook/Selbstdarstellung wie Sex ist, dann muss unser Steve ja mit einer Dauerlanze rumlaufen! 😉

    Was mich zu Horst führt und zur Frage nach Allimania … *duckundweg*

  2. Also wenn die Selbstdarstellung im Netz ähnliche Glücksgefühle wie Seeeeeeex, Futtern oder Geld auslöst, ist es auch verständlich, dass eine Suchtgefahr davon ausgeht…siehe Attention-Whores!

    Verflucht seid ihr, Facebook & Twitter!!! 😀

    • der mensch hat nen angeborenen drang beobachtet und bewertet zu werden, facebook hat in gewisser weise götter ersetzt die früher dieselben funktionen erfüllt haben (allsehend und richtend).

    • Finde ich super, dass man Facebook mit Stasi gleichsetzt…Die Stasi war nichts, an das man freiwillig seine Daten gegeben hat, geschweige denn, dass man sich diese Daten aussuchen kann.
      Persönliche Daten sind nur so sicher, wie derjenige, dem sie gehören sie macht. Anstatt also rumzuheulen, dass Facebook Daten missbrauchen würde, sollte man sich vorher mal überlegen, was da für Daten hingehören und welche nicht!
      Da fast jede Seite im Web heutzutage Google Analytics und Adsense benutzt, gibt man sowieso Daten an Google weiter…Lest mal das Impressum einer Website, bevor ihr flamet!

    • Jeder, der deinen Nick kennt, muss dich nur kurz googeln und weiß, dass dein Wortschatz a)de facto nur aus dem Wort „Casual“ besteht und b)das du mit deinem Schmalspurhirn statt Steam immer wieder „DAMPF“ schreiben musst.
      Ziemlich bittere Aussichten.

  3. Kurz vor dem lang ersehnten Börsengang von Facebook klärt das Wall Street Journal die Menschen also darüber auf wie glücklich Selbstdarstellung macht…

  4. ja hab das auch gestern gelesen…..und dann einfach mal mich in meinem status als batman geoutet…. befriedigend war das nicht, die wissenschaftler haben mal wieder müll erzählt 🙂

    • Ich glaube du kennst das „Krankheits-Bild“ von ADHS nicht.
      Deine Aussage ist in etwa genauso intelligent als würde ich sagen Amerika sei ein Planet, Europa ein Land und Mahatma Gandhi eine Geschlechtskrankheit…

  5. Gut das erklärt mir einiges =) und wenn man den Umkehrschluss ziehen würde, sieht man wer generell unbefriedigte Bedürfnisse hat^^ hehe
    Sofern man des so sehen kann …

  6. Gut, das erklärt einiges.Wenn man den Umkehrschluss zieht, zb.: Fb, sieht man genau wer generell unbefriedigte Bedürfnisse hat^^ hehe

  7. Das ist aufjedenfall interessant mal zu lesen. Eigentlich läuft das ja alles unterbewusst ab und wir nehmen dieses ‚Warum eigentlich?‘ gar nicht so wirklich wahr. Heutzutage teilt sich ja sogut wie jeder auf Onlineplattformen mit oder betreibt Blogs 😉

    Danke für den Beitrag!

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