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Eigentlich wollte Seth Horvitz nur einen neuen Flachbildfernseher und bestellte sich diesen von einem Amazon-Dritthändler. Horvitz staunte nicht schlecht, als er dann den gelieferten Karton aufmachte, darin befand sich nämlich ein halbautomatisches Sturmgewehr der Marke Sig-Sauer.

Diesen Nachricht verlinkte mir heute Community-Mitglied Meiko per FB. Tja, was soll man dazu noch groß anmerken, außer des üblichen „die Amis und ihre Waffengesetze“. Wenn ich sowas lese, muss ich immer an die legendäre Doku „Bowling for Columbine“ von Michael Moore denken, die damit losgeht, dass Moore ein Bankkonto bei einer Firma eröffnet und als Belohnung ebenfalls ein Gewehr geschenkt bekommt.

Was soll man machen? Die Waffenlobby in den USA ist zu alt und mächtig, als das sich da auf absehbare Zeit etwas ändern würde!

Quelle: winfuture.de


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48 KOMMENTARE

  1. Ich muss sagen bin mir da auch unschlüssig aber das argumment das wenn Beim Amoklauf in Oslo zb mehrere Personen bewaffnet gewesen wären es weniger tote gegegen hätte kann man nicht so leicht zur seite Wischen Natürlich kann ich mir waffen gesetze wie in den USA auch nicht vorstellen mag am Kultur unterschied liegen aber ich hätte auch lieber eine waffe als einem Amoklauf schutzlos gegenüber zustehen.

  2. Naja wenn man Waffengesetze verschärfen würde müsste Man auch die Führerscheinprüfung härter machen weil ein Auto in Gewisser weise eine 3-4 Tonnen Kanonenkugel ist

  3. Ich finde die Waffengesetze so wie sie in Deutschland sind absolut in Ordnung. Man kann an waffen herankommen, wenn man sich dazu Qualifiziert (Waffenschein,Jagdschein) oder wenn man eine begründete Ausnahme darstellt (besonderes Schutzbedürfnis der eigenen/der schutzbefohlenen Person).

    Ein Generelles Waffenverbot kann ich aus persönlichen gründen nicht gutheissen, die tatsache das ich durch meinen Jagdschein Schusswaffen (natürlich Ordnungsgemäß aufbewahrt) im Hause haben kann, hat mir schon einmal bei einem versuchten Einbruchdiebstahl durch drei mit Stich und Schlagwaffen bewaffnete Jugendliche in mein Haus geholfen. (Selbstverständlich kam die Schusswaffe nicht zum Einsatz, jedoch ist die Abschreckende Wirkung enorm).

    Wenn allerdings jeder Laie dem nie ein vernünftiger umgang mit schusswaffen beigebracht wurde, und der nie gelernt hat wie enorm das tödliche potential eines solches gerät ist. (Viele Menschen begreifen nicht einfach so das eine Schusswaffe quasi eine Verkörperung des Todes ist), dann ist dies Falsch.
    Gerade in den Angesprochenen USA wo der Ehemann die Ehefrau oder Umgekehrt erschiesst weil derjenige spät nachts besoffen übers grundstück schleicht, oder wo Kinder sich ausversehen gegenseitig im spiel erschiessen weil papa ne geladene Schusswaffe auf dem Küchentisch rumliegen lässt….
    Oder auch in Winnenden wo ein Vollidiot (auch hier gibt es (leider) idioten) in absolut gesetzeswidriger weise seine waffe nicht ordnungsgemäß verstaut und somit seinem sohn zugang verschafft…
    Bei solchen dingen könnte ich als legaler und vernünftiger besitzer kotzen.
    Eine Waffe gehört in einen Safe, zugang sollte alleine der legitime besitzer haben. Punkt aus Ende.
    Würden die deutschen Waffengesetze strenger kontrolliert wäre dies ein super anfang. Ich hätte nichts dagegen regelmäßig kontrolliert zu werden – wer nichts falsch macht hat nichts zu befürchten.

  4. Wer von uns hat denn noch nicht so ein Paket erhalten? Ich zumindest habe vor einer Woche ein Radio bestellt und nun bin ich stolzer bestizer eines klein Panzers sowieso diversen MP-Gewähren.

    • Ja, ist mir auch schon passiert. Neulich nur nen neuen Perso beantragt und stattdessen den Panzerdeal der Bundesregierung mit den Arabischen Emiraten bekommen. Problem ist halt nur, dass ich in meinem Vorgarten partout keinen Platz für soviele Leopard II hab…

  5. Der Waffenbesitz in den USA wurde von den Gründervätern erlaubt als letzte Linie der Verteidigung für die Bevölkerung gegen Tyrannei… also um sich im Notfall gegen den eigenen Staat wehren zu könnnen.

    Außerdem wenn Sekunden zählen ist die Polizei in nur ein paar Minuten da^^

    Jap ich besitze zwar keine aber ich glaube es ist gar nicht verkehrt bewaffnet zu sein oder glaubste im Ernst wenn jemand wirklich ne Waffe für nen Amoklauf brauch dass unsere Gesetze ihn davon abhalten eine zu bekommen?

  6. Wer wirklich an Waffen kommen und Leute verletzen oder töten will, der wird das auch schaffen. Verbote helfen dagegen nicht. Wann immer es um Ware geht, deren Gebrauch/Missbrauch gefährlich ist, muss es eine kontrollierte Freigabe geben. Ich bin auch dagegen, jedem einfach Waffen nachzuwerfen, aber gleichzeitig muss es auch für jeden möglich sein, an welche legal ranzukommen, ansonsten macht man sich die Sache eher schwerer als leichter.

    Wenn ich an Bowling for Columbine denke, fällt mir zuerst die große Logiklücke ein, durch die sich dieser Film auszeichnet. Moore vergleicht die Waffengesetze der USA mit denen von Kanada und ihm fällt auf, dass man in beiden Ländern problemlos an Waffen und Munition kommt. Er behauptet aber auch, dass die Kanadier sich trotzdem nicht gegenseitig ermorden, wie es die US-Amerikaner tun. Er erklärt dies mit der unterschiedlichen Lebensqualität in den beiden Ländern, dem Vertrauen der Kanadier gegenüber ihren Nachbarn und den reißerischen US-Medien. Nachdem er diese sehr gute und Ausführliche Erklärung beendet hat, besucht er Charlton Heston und gibt ihm bzw den Unterstützern freien Zugangs zu Waffen die Schuld an den Toten von Columbine. Das finde ich einigermaßen bescheuert.

    Zu dem Thema würde mir übrigens noch die Episode „Gun Control“ von Penn & Tellers Serie „Bullshit“ einfallen, auch sehr interessant.

  7. Man kann selbst von Waffengesetzen halten, was man will und ich selber würde lieber heute als morgen den Besitz von Kriegswaffen auch in den Vereinigten Staaten verboten sehen.
    Nichts desto trotz ist auch hier ein wenig kultureller Feinsinn gefragt – und wenn man den schon einigen Amerikanern (leider zu Recht) abspricht, so sollte man doch selbst mit gutem Beispiel vorangehen.

    Ein interessantes und verständliches Essay, warum die Vereinigten Staaten eine andere Waffenkultur haben als wir hier in Europa findet man hier auf ZeitOnline:
    http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-07/USA-waffen

    Im Endeffekt ist es wohl immer ein Abwägen zwischen Alternativen. Bürger, die sich gegen Staat und eventuelle wehren können und dafür Bluttaten in Kauf nehmen oder Bürger, die ihr Wohl nicht im persönlichen Waffenbesitz suchen.

  8. Ich rate mal dazu ein paar der Bücher von John Ringo zu lesen … ins Besondere „The last Centurion“ und die „Nano Wars“ Reihe … wirft ein interessantes Licht auf das Thema Waffen und Demokratie von der anderen Seite des Tisches und das hier bei jeder kleinigkeit über Waffen gejammert und gewettert wird ist langsam lästig.

  9. Wenn man mal auf die Quelle klickt – sieht man das es zu einer Verwechselung bei UPS kam und weder Amazon noch der versendende Waffenhändler viel dafür kann.

  10. Dass Problem an der amerikanischen Waffenpolitik ist ein Paradoxon, das „wie alle Paradoxa) nicht aufzulösen ist:
    Der Staat ist aus einem Unabhängikeitskrieg entstanden, in welchem unterbewaffnete Revolutionäre (Siedler) sich gegen eine schwer bewaffnete Staatsmacht (Königreich England) zur Wehr setzen musste. Die Lehre aus dem Krieg war: Das Volk muss seiner Staatsmacht waffentechnisch gleichgestellt sein, nur so kann es sich gegen Unterdrückung schützen und eine ggfs. fehlgeleitete Regierung auch gegen deren Willen durchsetzen. Nur deshalb ist das Recht auf Waffen ja in der Vrfassung verankert.
    Wenn die Politik nun versucht, seine Bewohner zu entwaffnen, widerpricht das allem und jedem, was die Waffen erst an die Bewohner gebracht hätte und läuft dem Sinn des Waffenrechtes genau gegenüber.
    DESHALB sind politische Bemühungen im Kern nutzlos. Wenn eine Entwaffnung Amerikas erfolgreich sein soll, kann das nur passieren, wenn die Bevölkerung selbst sagt, „Wir wollen nicht bewaffnet sein, und wir wollen, dass unsere Regierung als einzige Waffen besitzt, auch wenn wir unsere eigene Lage damit verschlechtern.“ Wie groß die Chance ist dass DAS passiert, kann man sich ja leicht ausrechnen.

  11. Sorry Steve aber Micheal Moore ist nicht vertrauenswürdig, in seinen Filmen inszeniert und erfindet er in großem Umfang. Grade die von dir beschriebene Szene ist eine Farce, die Waffe war in einem Schließfach und wäre normalerweise über einen Spezialversand zu ihm gekommen, um diese Szene zu drehen und die Waffe zu erhalten hat er großzügige Bestechungsgelder fließen lassen.

  12. Es ist nicht nur die Waffenlobby an dieser Misäre beteiligt, sondern auch die allgemeine Meinung der Gesellschaft. Die Waffe ist für die meisten US-Amerikaner ein Symbol der Freiheit und fest in der Unabhängigkeitserklärung verankert. Solange die USA so konservativ bleibt, wird sich an der Mentalität leider nichts ändern…

    • Ja, so lange sich da jemand konservativ auf die Verfassung beruft statt hip und liberal alle Errungenschaften beginnt abzuschaffen wird sich da nichts ändern 🙁

    • In der Constitution – ich glaube zu meinen, dass es das vierte Amendment ist – wurde festgelegt, dass jeder Amerikaner das Recht auf den Besitz einer Waffe hat. Im 16. Jahrhundert mag das ja auch noch irgendwo dienlich gewesen sein, allerding wurde die Constitution seither ja auch nicht mehr verändert.
      Jedenfalls berufen sind darauf auch noch sehr viele „Waffennarren“.

    • ich bin grundsätzlich auch für das recht auf selbstverteidigung, aber nicht in dem ausmass wie in einige us staaten.

      halbautomatische waffen in „regulären“ kalibern reichen. will heissen ne 22er oder 38er ist absolut ausreichend zum selbstschutz, und vlt. noch ne 12 gauge und ne winchester zum jagen.

      automatischen waffen oder „taschen artillerie“ wie ne 357er haben nichts in den händen von zivilisten zu suchen. es kann nicht angehen das joe average daheim mehr firepower hortet als swat oder die national guard.

      kann sein das ich vorbelastet bin weil mein vater in der army war und wir immer waffen im haus hatten, aber ich seh in waffen grundsätzlich nicht das problem sondern eher in dem umgang der leute damit bzw. an welche „subjekte“ waffen vergeben werden.

      • oh boy, me german very good xD

        diverse grammatikfehler sind bitte zu ignorieren, der teil meines hirns der für rechtschreibung zuständig ist hat anscheinend beschlossen frühzeitig schlafen zu gehen.

  13. Um ehrlich zu sein bin ich etwas geschockt, dass sie das auch auf Amazon verkaufen?! Muss ich besser aufpassen sonst habe ich bald ne Menge Sturmgewehre in mein Zimmer haha 😀

    Zum Thema USA: Klar das Waffengesetz ist immer noch so geregelt wie es vor mehreren Jahren war, verstehe nicht wieso Obama dagegen nix macht…

    mfg freakymarek :3

    • Weil du ein Gesetz nur schwer gegen das Volk durchbringen kannst. Im normalfall regelt man sowas mit Propaganda. Das blöde ist nur, dass „die Waffe“ so tief in Amerika verwurzelt ist, dass du da schon eine gewaltige Propaganda brauchst, um den Amis ihre Spielzeuge zu nehmen.

      • Waffenbesitz ist in den USA ein durch den 2. Verfassungszusatz garantiertes Grundrecht…das läßt sich nicht so einfach einschränken, schon gar nicht wenn man nicht im Senat und Repräsentantenhaus die Mehrheit hat. Waffenbesitz hat dort eine lange Tradition…ähnlich wie wenn man in Deutschland ein generelles Tempolimit von 130 auf allen Autobahnen einführen will…

        Mich persönlich stört da eher die Inkonsequenz einiger Amerikaner. Wenn man auf sein verfassungsmäßig garantiertes Recht besteht dann darf man hinterher auch nicht rumheulen wenn jemand damit Unheil anrichtet…das ist dann halt der Preis den man in Kauf nehmen muss wenn Waffen überall relativ frei verfügbar sind. Rosinen rauspicken geht nicht, da müssen die Amis entscheiden was ihnen wichtiger ist, Waffen oder weniger unschuldige Tote.

        Andererseits ist der Pro-Kopf Waffenbesitz in der Schweiz sogar höher als in den USA soweit ich weiss und da passiert weniger. Muss also auch irgendwo an den Amerikanern selbst liegen…

        • Genau, niemand darf sich beschweren wenn jemand seine Waffe hebt und auf Menschen damit schießt die eigentlich vollkommen unschuldig sind! Zum Teufel mit diesen Jammerlappen.

        • In der Schweiß bekommt jeder nach seinem Wehrdienst seine dienstwaffe quasi als Giveaway, allerdings wird seit ein oder zwei Jahren die Munition einbehalten weil denen da zu viel Blödsinn mit getrieben wird.

  14. Ich hatte mal ein ähnliches Problem.. Allerdings wollte ich bei Amazon lediglich ein HDMI Kabel bestellen und angekommen ist ein Trampolin 😀

  15. „dass Moore ein Bankkonto bei einer Firma eröffnet und als Belohnung ebenfalls ein Gewehr geschenkt bekommt.“

    Das lustigste daran ist, es war eine Bank. 😀

  16. Erstens Waffen töten keine Menschen sondern Menschen töten Menschen. Menschen haben sich schon immer gegenseitig umgebracht. Am Anfang mit bloßen Händen, dann mit Steinen und Stöcken, Schwertern, Bögen usw…… Des wegen werden Menschen sich immer gegenseitig umbringen mit egal welchen Mitteln.

    Und zu den Waffen gesetzt in den USA. Es gibt schon seit 1961 Pläne die US-Bevölkerung zu entwaffnen, wenn nötig auch mit Hilfe des Militärs und Gewalt. Der Hintergrund ist aber nicht der Schutz der Menschen sonder ganz einfach unbewaffnete lassen sich leichter Unterdrücken.

    Und es ist sicher kein Zufall, das in der Zeit wo Obama diese Pläne umsetzen will plötzlich sich Amokläufe wieder stark häufen.

    • Also wenn die Amis wirklich Amok laufen, weil man sie „entwaffnen“ will (was selbstverständlich völliger Unfug ist), dann wäre Obama damit absolut im Recht.
      Warum man Waffen überhaupt in Privatbesitz haben muss, konnte mir auch noch niemand erklären…

      • Also ich finde diese Szenen dieser Mini-Überwachungskameras cool. Räuber kommt mit Pistole in Kiosk und bedroht den Verkäufer. Verkäufer bückt sich und kommt mit einer Schrotflinte wieder hoch.

    • Ich wusste das irgendein Hirni wieder mit „Waffen töten keine Menschen..“ankommt.
      Gibt immer noch genug Idioten die alles nachplappern was sie hören.

      Hätte der kleine Mohammed in dem Moment kein Messer dabei gehabt in dem er angerempelt wurde würde Ahmed vieleicht noch leben.

      Hätte Franz den Kevin nicht mit einer Waffe bedroht hätte dieser ihn im anschließenden Gerangel darum vll nicht außversehen erschossen.

      Was die Waffengesetze betrifft sollte man sich an Südkorea orientieren. Es gibt praktisch keine Überfälle mit Waffen da es absolut schwer ist an diese heranzukommen.

      Quote:
      „Und es ist sicher kein Zufall, das in der Zeit wo Obama diese Pläne umsetzen will plötzlich sich Amokläufe wieder stark häufen.“

      Wirklich dein Ernst? Wenn ich so einen Schwachsinn schon lese bekomm ich Krätze, komm erstmal aus der Pubertät raus wisch dir die Pickel aus dem Face und denk nochmal drüber nach was du schreibst…

    • Na ganz klar, die Amok-Läufe sind nen Inside-Job. Deswegen hat man von dem Typen, der im Kino rumgeballert hat auch nix im Internet gefunden. Alles von der CIA gelöscht!!11elf

      Ne jetzt mal im Ernst, das Argument „Nicht Waffen töten Menschen, sondern Menschen töten Menschen“ kann ich langsam nicht mehr hören. Klar haben Menschen sich schon seid jeher gegenseitig umgebracht aber muss man ihnen das dann auch noch so einfach machen wie nie zuvor? Wer keine Waffen hat kann damit auch keine Menschen töten. (Liegt in der Aussagekraft allerdings auf gleicher Ebene mit dem oben zitierten)
      Und es ist doch nunmal so: je einfacher jemanden eine Sache gemacht wird, desto eher wird er diese auch durchführen. Oder kannst du dir vorstellen, dass die ganzen Amokläufer in die Schulen und Unis und was weiß ich gegangen wären und so viele Menschen getötet hätten wenn Sie keine Schusswaffen gehabt hätten? Dann hätten Sie die wohl alle mit eigenen Händen erwürgt oder mit nem Messer erstochen oder was? Blöd nur, dass Schusswaffen nunmal Distanzwaffen sind und somit die Opferzahl bei solchen Taten drastisch erhöhen. Vor einem Messer kann man weglaufen. Vor einem Sturmgewehr eher nicht.

    • sorry aber selten so ein Müll gelesen.

      Am besten verkaufen die Amis also noch ABC Waffen im Supermarkt oder? Macht ja eh keinen Unterschied wie du meinst.

      Deine restlichen Argumente lasse ich mal lieber unkommentiert.

    • Stimmt. Die Tatsache, dass die Rate von Gewalttaten durch Schusswaffen in den USA soviel höher als bei uns ist hat nichts mit den Waffengesetzen dort zu tun. Und die Amerikaner sind ja auch viel freier als wir (Abgesehen von der tatsache, dass gerade ein Großteil der Mittelschicht in die Armut abrutscht, aber hey Armut ist ja auch eine Form von Freiheit. Fragt mal Ackermann oder die FDP)

    • Selten so einen Schwachsinn gelesen… Für dich hier mal ein einziger Grund der schon ganz alleine für ein Verbot von Waffen ausreichen sollte: Wenn du mit einem Küchenmesser irgendwo hingehst um Amokzulaufen schaffst du es maximal eine Handvoll Leute zu verletzten oder zu töten bevor du überwätigt wirst, wenn du mit einem Maschinengewehr und Sprengstoff irgendwo anrückst um Amkozulaufen dann wirst du sehr viele Menschen ziemlich sicher und ziemlich schnell töten und niemand kann etwas dagegen unternehmen (außer vielleicht ebenfalls bewaffnete Polizisten).
      Nehmt den Leuten die Waffen weg und es gibt weniger Tote! So einfach ist das und dieses „Waffen töten keine Menschen sondern Menschen töten Menschen“ ist ein plakativer Schwachsinn im Quadrat. Ich will sehen wie du ohne Waffe einen 130 kilo Bodybuilder mal eben tötest. Menschen bedienen vielleicht die Waffen, aber Waffen haben nunmal einzig und allein den Zweck des leichten Tötens, genau dafür wurden sie entwickelt!

      • @takayanagi Ach bitte hör auf zu träumen. Wenn jemand jemanden töten will dann macht er das mit oder ohne Waffen. Und selbst wenn strengere Gesetzt kommen, wird derjenige der eine Waffe will sie trotzdem bekommen nur über andere Wege.

        @oilrumsick Schau dir Kanada an die dort gibt es gleich viele Waffen aber eine viel niedrigere Mordrate mit Waffen. Es liegt einfach daran das die Amerikaner durch ihre Politiker konstant in Furcht gehalten werden, und auch damit das Amerika den höchsten Verbrauch pro Kopf an Pharmazeutikern Weltweit hat.

        @Flyte Das mit dem Kino ist sowieso ne eigene Sache darüber muss man wissen das Robert Holmes also der Vater des Attentäters Betrugserkennungsexperte für die FICO und soll vor dem Kongress über den LIBOR rate Skandal aussagen der zu Finanzkrise beigetragen hat. Des weiteren hat er ein Computerprogramm geschrieben mit dem sich nachverfolgen lässt wo das verlorene Geld hin geflossen ist und wer von der Krise profitiert hat. Des weiteren ist die Person die im Gericht als Angeklagter sitzt nicht der echte James Holmes:
        http://i.imgur.com/diCx2.jpg

        Zum geplanten Gesetzt von Obama, ich hoffe mal hier ist niemand so Naiv und glaubt daran das sich Obama oder andere Politiker um das Wohl der Menschen schert.
        Wie schon gesagt es gibt bereits seit 1961 Pläne darüber die US-Bürger zu entwaffnen, wenn nötig auch mit Gewalt. Und der Grund dafür ist ganz einfach Unbewaffnete kann man leichter unterdrücken und gefügig machen.
        Denn die Zeiten die auf uns zu kommen werden alles andere als lustig. Sieht man schon daran das die USA bereits mit Drohnen das eigene Volk überwachen und Information über sämtliche Bürger sammelt. Des weiteren gibt es über das ganze Land verstreute FEMA-Internierungslager.
        Die Menschen werden über

        .)Genmanipulierte Nahrungsmittel
        .)Aspartam
        .)Fluorid im Trinkwasser, das nutzten bereits die Nazis in den KZs
        .)Impfungen
        .)Chemtrail
        vergiftet.

        Genauso wie die Finanzkrise gewollt ist um die Menschen zu verzweifeln zu lassen, damit sie alles mit sich machen lassen und allem zustimmen.
        Sie war aber auch ein wichtiger Schritt in der Umsetzung eines einzigen Europäischen-Staates und der Auflösung der Nationalstaaten. Und diese Entwicklung ist offensichtlich. ESM, Fiskalpakt usw. Gutes Beispiel ist das Interview von Monti, in dem er darüber spricht das die jetzige Form der Parlamente und Demokratie für die Pläne der EU ein Hindernis sei.

        Was viele nicht wissen mit dem Lissabon-Vertrag wurde die Todesstrafe für Aufständische eingeführt und jedes Land hat sich dazu verpflichtet eigene Truppen aufzustellen um ihm Falle eines Aufstands diesen schnell niederzuschlagen zu können.
        In Spanien droht einem 2 Jahre Gefängnis wenn man zu Demonstrationen aufruft.
        Der Weg zu einer Diktatur in Europa und den USA ist nicht zu übersehen, nur die meisten wollen es einfach nicht war haben. Denn dass das Volk nichts zu sagen hat ist offensichtlich und das Wahlen keine Auswirkung haben ebenfalls. Politiker interessieren sich nur dafür sich ihre eigenen Taschen zu füllen und ihre Auftraggeber die Bilderberger zufrieden zustellen.
        Sieht man ja an der Gästeliste 2012, die deutschen Vertreter:
        Trittin – Grünen
        Roland Koch – Bilfinger Berger SE
        Nass Matthias – Die Zeit
        Reitzle Wolfgang – Linde AG
        Ackermann Josef – Deutsche Bank AG
        Enders Thomas – Airbus
        Ischinger Wolfgang
        Löscher Peter – Siemens AG

        Und eins sei noch gesagt, in einer nicht allzu fernen Zukunft werden sich hier eine noch wünschen in Europa hätten wir die US-Waffengesetze.

        • Ich les mir den scheiß jetzt bestimmt schon zum 5. Mal durch und das einzige was ich dir jetzt noch zu sagen habe ist:

          Alter, such dir lieber ein anderes Hobby. Das hier ist nicht gesund für dich. Du scheinst sehr leicht beeinflussbar zu sein und greifst schnell fremde Meinungen auf.

        • „sarkasmus an“ … hm wenn das alles so kommen mag wie du da sagst dann möcht ich gerne die schlange gezeigt bekommen wo ich mich für die diktatoren einschreiben kann, wenn schon denn schon und waffen gibbet dann auch … „sarkasmus aus“

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