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Das nervige Warten an der roten Ampel könnte endlich ein Ende haben. An einem Fußgängerüberweg in Hildesheim haben zwei Studenten der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) eine Variante des Spieleklassikers Pong an einer Ampel simuliert. Auf einem Touchscreen soll der Fußgänger während der Rot-Phase gegen einen Kontrahenten auf der gegenüberliegenden Seite antreten können, der ebenfalls über einen Bildschirm verfügen soll. Das Ping-Pong-Arcade-Spiel aus den siebziger Jahren wurde von den Studenten Sandro Engel und Holger Michel leicht modifiziert. Statt Striche als Schläger, steuert der Spieler Skateboards.

Gute Idee! Stellt Euch die Schlagzeile vor: „Mit dieser Ampel trainierte er für seinen Amoklauf“. Danke an Jörg für den Link!

Quelle: golem.de


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18 KOMMENTARE

    • erm…
      Dann darfst du nie ein Geländer berühren, dich irgendwo anlehnen, Geld anfassen, welches aus einer Kasse aus dem Supermarkt kommt etc.

      Entweder entwickelst du ab sofort eine Bazillenphobie, oder du schiebst dir deine Finger einfach nicht in den Rachen wenn du sowas angegrabbelt hast, es gibt schlimmeres.

  1. Solche Spielereien sind ja ganz schön, aber wieviele Tage bis ein Kiddie oder Betrunkener ausholt und den Touchscreen zerkickt/klaut? 2… 3…?

    Das ist das traurige daran :< es gibt soviele gute Ideen, aber sowenige die auch stabil/sicher genug sind um der "Allgemeinheit" längere Zeit standzuhalten…

    Kein Pessimismus, purer Realismus :p

  2. Ist an sich eine tolle Idee aber wenn man dann mal gegen einen gewinnt der nicht verlieren kann, geht sowas auch schon mal böse aus.

  3. Wie geil ist das denn wenn ich den Rentner von der gegenüberliegenden Seite zu einem epischen Pong Duell herausfordern kann – geniale Idee, solltense überall hinhauen 🙂

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