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Ein Aachener Rentner war höchst alarmiert als er ein ihm verdächtig wirkendes Päckchen auf dem Bürgersteig fand und dieses pflichtbewusst zur Polizei brachte. Doch die Beamten zeigten sich von der vermeintlichen Bombe wenig beeindruckt, die sich nur als eine volle Windel herausstellte. Im Protokoll notierte man: „Form und Aussehen seien unverwechselbar, so der Mann, der unmittelbar nach dem Krieg aufgewachsen war. Sein fachliches Urteil wirkte hingegen ein wenig beruhigend. Das Ding sei nicht mehr gefährlich, da die Zündschnüre offenbar nach 65 Jahren nicht mehr vorhanden seien.“

Ich finde es ziemlich fahrlässig, wie die Beamten mit der Situation umgegangen sind. Ich weiß aus eigener (Kindheits)-Erfahrung, dass man auch „Scheiße“ sehr gut in die Luft sprengen kann. Damit ist nicht zu spaßen!

Danke an Rick für den Link!

Quelle: shortnews.de


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4 KOMMENTARE

  1. Ich finde das schon krass frech eine volle Windel auf dem Bürgersteig liegen zu lassen. Wenn man sich mal überlegt, dass ein Rentner in der Lage ist diese volle Windel zur nächsten Polizeiwache zu bringen, sollte man sich mal fragen, was die Eltern des Verursachers daran gehindert hat, die volle Windel zum nächsten Mülleimer zu schaffen.

    Naja und zu dem Rentner fällt mir ansonsten nicht viel ein. Vielleicht hat er im hohen Alter noch ein Aufmerksamkeitsdefizit Syndrom entwickelt? Würde mich nicht wundern, wenn man sich mal so die Altersheime anschaut.

    Aber an sich eine gute Idee so eine Bombe als volle Windel zu tarnen 🙂

  2. Ja mal abgesehen davon, dass ich in letzter Zeit andauernd lese „Bombe gefunden und zur Polizei gebracht“ (scheint sich ja zu nem Sport zu entwickeln, ganz ehrlich, wenn ich ne Bombe sehe, dann nehme ich die doch nicht mit!!!), sollte man mit so biologischen Kampfstoffen auf jeden Fall vorsichtig sein. 😉

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