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Hier wie versprochen der zweite Teil unseres Crashkurses zum Thema Fotografie. Nachdem wir die Kamera gekauft haben, sind wir nun im Bremer Bürgerpark unterwegs und gehen direkt in die Praxis. Dabei erklärt mir Dominik die Kamera und gibt mir Tipps und Tricks, wie ich gute Fotos mache. Für all diejenigen von Euch, die bisher (so wie ich) mit dem grünen Automatik-Modus fotografiert haben, dürfte das der wertvollste Teil sein. Ihr werdet verblüfft sein, wie sich die Qualität Eurer Fotos verbessert…

Hier die Kamera für die ich mich (Dank der Hilfe von Dominik) am Ende entschieden habe: Nikon D5200 SLR-Digitalkamera, Double-Zoom-Kit


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49 KOMMENTARE

  1. Super Einsteiger Guide, hab als ich vor einem Jahr meine Canon EOS 650D gekauft hab ziemlich lange gebraucht um diese infos zu finden und es war nicht annähernd so leicht verständlich. Ist eine Fortsetzung nach Teil 3 geplant, wo z.B. das zusammenspiel von ISO wert, Weissabgleich und Blende vernünftig erklärt wird und wie man damit noch mehr aus den Bildern rausholt. Dominik hat eine Art die Dinge zu erklären, bei der man es versteht. Für mich gibt es nichts schlimmeres, als mich in ein komplexes Themengebiet vorzuarbeiten und nur Tips zu finden, für die man ein Fremdwörter Lexikon braucht. In diesem Sinne danke für den Guide und bitte mehr davon.

  2. Hat sehr viel Spass gemacht sich das Video an zu sehen und hat mich dann am Ende dazu verleitet heute doch noch mal los zu gehen und mir ein Dreierpack Filme für meine Kamera zu kaufen.

  3. Habe mir selber vor ein paar Wochen die Canon 600D und bin sehr zufrieden.

    Die Serie kam gerade zur richtigen Zeit 🙂 Danke Steve!

    Wann kommt denn Teil 3?

  4. Hey Super Video auch wenn die Kamera tatsächlich mal hääte geputzt werden müssen.
    Nehem immer nur die Cam von meiner Freundin und das Bislang nur im Automodus. 😀
    Jetzt kann ich da dann doch etwas rumexperimentieren.
    Zwei sachen hab ich dann aber.
    1. Hätte ich es super gefunden wenn du Bei den gezeigten Fotos noch kurz die Blendwerte usw mit angegeben hättest.
    2. Was wieso weshalb RAW wird im Video vorher nie erwäht oder hab ichs überhört?

    • Zu 2.: Die RAW Files sind immer besser, da diese unkomprimiert, unverfälscht sind und die originalen Werte enthalten. Diese kann man dann ganz einfach mit Photoshop/Lightroom oder mit den Tools der Hersteller bearbeiten und umwandeln. Ist genau wie bei Musik, 2013 wird kaum noch jemand seine Musiksammlung als MP3 speichern, hier greift man zu FLAC.

      • nicht treffender vergleich, da man seine mp3 sammlung bzw. songs in den seltensten fällen bearbeitet. bei fotos ist das schon etwas anderes.

        die meisten hören sowieso keinen unterschied zwischen flac und 320kbit und letztlich gibt ein großteil der genutzten abspielgeräte (vom handy über den ipod bis zum pc) und equipment (boxen, kopfhörer) auch gar keine differenz wider.

        • Prinzipiell ja, allerdings bringt FLAC den gleichen Vorteil (kein Informationsverlust) bei geringerer Größe mit sich. Außerdem ist der Support bzgl. informationellen Tags besser (Künstler, Titel etc.).

  5. Sehr schönes Video 🙂

    Ein Hobby was ich gerne intensivieren würde, aber meine finanzielle Lage erlaubt mir das momentan nicht. (menno)

    Aber es macht schon spaß dir dabei zu zuschauen 😀

    mfg

  6. Danke Steve… dank Dir/Euch bin ich nun 500Euro ärmer.
    Habe mir heute die D3200 mit ein wenig Zubehör gekauft, weil ihr Bitches mich heiss gemacht habt 😉

    Naja meine Freundin wird es Euch noch danken, da sie mich nun öfter in die Natur zerren kann!

    Freue mich auf den nächsten Teil und bin gespannt, welche Vorteile mir Lightroom gegenüber Photoshop zur Nachbearbeitung bietet – und was Lightroom überhaupt ist 😉

    Beste Grüße aus Oberfanken!

    Sascha

  7. Ich bin echt schwer beeindruckt, mit welcher Kompetenz der Dominik, auf verständliche Art und Weise, das Thema ‚Fotografie‘ vermittelt.

    Besten Dank!

  8. Hallo,

    erstmal ein Lob für die bisher veröffentlichen Teile der Serie. Das ganze ist sehr unterhaltsam und für Anfänger sicherlich informativ.

    Ein paar Anmerkungen bzw. Anregungen (ja ich weiß, die anderen Teile sind auch schon gedreht 😉 )
    – am Anfang wäre es schön gewesen, etwas mehr auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen DSLR-Modellen und die Vor-/Nachteile beim geplanten Einsatzgebiet einzugehen (z.B. bieten die „größeren“ Modelle oft mehr/bessere Autofokussensoren, die dann z.B. für Sportaufnahmen besser geeignet sind). Ich bereue z.B. schon, vor knapp 2 Jahren die 600D statt der 60D genommen zu haben..

    – Dominik hatte ja auch mal erwähnt, dass gute Objektive an einer Einsteiger-Kamera bessere Ergebnisse liefern als die „einfachen“ Objektive an einer Profi-DSLR. Insofern (und weil man dann keine Probleme mit der kleiner werdenden Offenblende beim Zoomen hat), wäre es meiner Meinung nach besser gewesen, ein Weitwinkel (ca. 17-50mm) mit einer durchgängigen Blende von z.B. 2.8 zu nehmen und ein Telezoom mit ebfalls durchgängiger Blende (z.B. bei Canon das 70-200 f4) zu nehmen.. und beim Erreichen der Budgetgrenze dann halt eben eine „kleinere“ Kamera.

    Bin auf jeden Fall gespannt, was in den nächsten Teilen noch alles kommt. 🙂

    Grüße
    Hendrik

  9. Die Videoreihe ist wirklich sehr interessant und informativ, nur ich kann mir denken, dass nicht jeder es unbedingt guckt, wenn er eher zur Gamer-Fraktion gehört als zu den allgemein interessierten Benutzern der Seite. Nur so eine Idee die mir gerade durch den Kopf gegangen ist:
    Kennst du Pokémon Snap? Das war ein Fotospiel auf der N64, bei dem man Bilder von bestimmten Pokémon machen musste und am Ende eine Bewertung vom Professor erhalten hat. Für viele neben den normalen RPGs das beste Pokémon-Spiel. Könnte man das nicht vielleicht mit ein paar Leuten aus der Crew oder so machen? Man legt den Park als Spielfeld fest und Dominik macht davor eine Tour und erstellt eine Liste mit Motiven. Dann haben alle Teilnehmer ca. 1h Zeit, möglichst viele Motive von der Liste zu jagen. Dann ist wieder Treffen, jeder wählt von jedem Motiv das er erwischt hat ein Bild aus und gibt es Dominik zur Bewertung. Der gibt dann Punkte zwischen 0 und 5 und der Sieger ist der Spieler mit der höchsten Punktzahl. Voraussetzung ist natürlich, dass Paape nicht versucht, ihn zu bestechen…

  10. Hey, eine Frage nehmt ihr in Nikon Rohformat auf oder habt ihr JPEG auf den Kameras eingestellt?

    ansonsten geile Serie. Vielen Dank dafür.

  11. Moin, ich finde das Video gelungen.

    Persönlich hätte ich mir noch gewünscht, dass die technischen Aspekte der Fotografie mit eingeblendeten Powerpoint Folien begleitet werden. Es wäre vielleicht auch noch nett zu wissen warum das so ist, also den physikalischen Hintergrund etwas zu erläutern.

    Ich habe keine Ahnung was man da zeigen kann, da ich von Fotos im allgemeinen und von der Fotografie im besonderen überhaupt nichts verstehe.

    MfG

    silver

    • THEORETISCH hätte man da viel machen können.
      die brennweite f bspw ist der abstand zwischen der ersten linse und dem „brennpunkt“ F. der brennpunkt befindet sich somit im objektiv, ist aber kein „gebauter“ punkt. am brennpunkt bündeln sich die einfallenden strahlen, das bild ist hier am „schärfsten“. ist das objekt sehr weit von dir entfernt, verschiebt sich auch der brennpunkt innerhalb deines objektivs. verschiebt sich dieser brennpunkt jetzt aber außerhalb der möglichen brennweite deines objektivs, kriegst du das bild nicht mehr scharfgestellt. durch das scharfstellen verschiebst du den brennpunkt quasi aufs optimale, damit das bild möglichst unverfälscht auf dem bildsensor auftrifft. deshalb sind objektive für große reichweiten meist auch sehr lang, so bleibt der brennpunkt stets innerhalb der objektivbrennweite
      und dass jedes objektiv nur einen bestimmten bereich abdeckt hat einfach was mit der größe und krümmung der linse(n) zu tun. denn die bestimmt mit, wo der brennpunkt entsteht.
      (hoffe ich erzähl keinen quatsch bei mir ists schon paar jährchen her :D)
      dieses zusammenspiel zwischen objekt, brennpunkt und receptor/bildsensor usw hätte man zb sehr gut und simpel veranschaulichen können. aber viele interessiert halt nicht das „wie“ und „warum“. (zum googlen: strahlengang)

      ansonsten war das video ganz ok. diesmal hat steve sich auch getraut „kritische“ fragen zu stellen!, die das ganze ja erst interessant werden lassen.

      was ich mich jetzt schon irgendwie frage ist, wieso im kommenden video lightroom benutzt wird und nicht photoshop. ich habe sehr lange mit photoshop gearbeitet, und kürzere zeit mit lightroom, aber ich konnte lightroom irgendwie nie wirklich viel abgewinnen. für mich erschien es wie eine photoshopversion für anfänger. kann mir jemand sagen, was das besondere an lightroom ist? dankee

      • Meines Wissens ist Lightroom optimiert zur Fotonachbearbeitung. Dh. Benutzeroberfläche und Funktionen sind zweckoptimert in Handling und Anordnung.(Filter, Tonwerte, Licht etc)
        Photoshop kann dies alles (und mehr) auch. Photoshop ist ein ganzer Werkzeugkasten der grafischen Bearbeitung, während Lightroom im Vergleich deine Schraubenziehersammlung ist. Ein Fotograf muss halt selten Vektorgrafiken etc erstellen, nehme ich an. Weil Photoshop so vielfältig in der Anwendung ist, ist es auch genauso unübersichtlich im Vgl zu zweckoptimierten Anwendungen. Und letztlich bleibt der Preis. Wenn ich weiss, ich brauche nur Fotonachbearbeitung, wieso sollte ich ein Vielfaches für einen Allrounder zahlen, wo ich auch noch Bedienungsschwierigkeiten zu erwarten habe und ich 60 Tage brauche mich einzuarbeiten.

        • ? du meintest bestimmt rastergrafiken. mit vektoren arbeitet man ja über adobe illustrator
          aber sonst ja.. ok, dann lag ich mit meinem eindruck einer
          „photoshopversion für anfänger“ schon richtig.. thx!

          • Mit Anfänger oder Expertenversion hat das Ganze nichts zu tun. Es ist halt einfach nur auf einen Zweck zugeschnitten und genauso nutzbar sowohl für einen Anfänger als auch für einen Profi.
            Für einen Fotoprofi wohl eher nützlicher als Photoshop, wenn man Zeit und Benutzer- bzw. Bedienkomfort als wesentliche wirtschaftliche Faktoren mit einbezieht.

            Btw: Mit Vektorgrafiken meinte ich schon Vektorgrafiken, die eben nicht wie Rastergrafiken aufgebaut sind.
            Adobe Illustrator ist meines Wissens ebenfalls eine zweckoptimierte Design(Grafik-)-Anwendung. So könntest Du es also auch mit PS und Lightroom sehen.

      • >>für mich erschien es wie eine photoshopversion für anfänger. kann mir jemand sagen, was das besondere an lightroom ist?

        Lightroom ist quasi der Teil der Arbeit vor Photoshop.
        Mit LR kannst Du die Bilder bequem sichten, verwalten, grundlegende Bearbeitugen durchführen und die Ergebnisse exportieren.
        Photoshop ist dann ggf. im Anschluss notwendig, wenn die Bearbeitung weiter ins Detail gehen soll (z.B. mit mehreren Ebenen arbeiten).
        Eine Suche nach „unterschied photoshop lightroom“ liefert weitere Details.

        Gruß
        Hendrik

  12. Ich freue mich auf den Lightroom-Teil.

    Noch als Tipp: Verkaufe das 18-55er Objektiv und hol dir dafür ein 18-105 oder 18-200er. Das ist für Reisen ein super „always-on“ Objektiv, sowohl für Landschaften als auch für Portraits.

    18-55 ist wirklich nur ein Einsteigerobjektiv, richtig viel kann man damit nicht anstellen.

      • Die Frage ist, welche Ansprüche man hat bzw. ob man den Vorteil der Flexibilität über den Nachteil der schlechteren Bildqualität und Lichtstärke stellt.
        Diese Superzooms haben bauart- und zweckbedingt mehr Linsen, wodurch das Licht häufiger gebrochen wird und am Ende die Bildqualität leidet.
        Am langen Ende des Zooms ist die Lichtstärke dann so schwach, dass man entweder zu lange belichten muss oder höhere ISO-Werte (=mehr Bildrauschen=schlechtere Qualität) braucht… für den Städtetrip oder die Wanderung bei guten Lichtverhältnissen sind die Teile gut zu gebrauchen, aber sobald das Licht schwächer wird (Innenräume, Dämmerung, schlechteres Wetter) sind die „normalen“ Zooms und natürlich Festbrennweiten (=kein Zoom) diesen Superzooms um Längen überlegen.

        Gruß
        Hendrik

        • So ist es.

          Bei Nachtaufnahmen kommt man in der Preisklasse eh nicht um ein Stativ rum. Selbst mit nem 1.8er Objektiv mit 50mm Festbrennweite geht bei Dunkelheit nicht mehr viel aus der Hand.
          Und da Steve ein Anfänger ist hat er mit nem 18-200er bei Tageslicht garantiert ne Menge Spaß. Im Gegensatz zum 55-200 (oder 300, weiß gerade nicht genau, welches er mitgekauft hat)hat man damit noch etwas Weitwinkel.

          Allerdings sieht man auch, dass er bei seinem Fotografen in guten Händen ist, er wird ihm sicherlich passende Tipps geben

    • Nun verkaufen würde ich das 18-55 nicht unbedingt. Erstens gibt es sehr viele die ihres auch verkaufen wollen und zweitens gibt es kaum Kohle dafür.

      Ich habe mir auch ein 18-200er von Canon gekauft als Ersatz für das 18-55 damit ich für „alle“ Fälle gewappnet bin (dachte ich zumindest). Die Idee war eigentlich ein Objektiv für Alles und ich hatte keine Lust eine grosse Fototasche mit mehreren Objektiven herum zuschleppen.

      Mit dem 18-200er bin ich eigentlich sehr zufrieden. Ich hab es auch immer drauf aber was man nicht unterschätzen darf ist das Teil ist SCHWER (knapp 600 Gramm!!). Gut vielleicht ist das für ein Objektiv nicht schwer bzw. es gibt sicher andere aber Fact ist die Kamera mit dem 18-200er Objektiv hängt Dir wie ein Stein um den Hals!!

      Durch das Gewicht des Objektivs hängt die Kamera auch immer nach vorne über – kein Vergleich jedenfalls zum Standard Objektiv (18-55) das praktisch nix wiegt.
      Für eine kurze Zeit mag das noch gehen aber wenn Du im Zoo bist oder in den Ferien durch eine Altstadt flanierst wird die Kamera schon etwas lässtig.

      Im nachhinein würde ich vermutlich ein 18-135er kaufen, ist immerhin knapp 120 Gramm leichter als das 18-200er und kostet auch ein Stück weniger.

      • Zum Thema „schwere“ Kamera/Objektiv-Kombi: Hast Du mal einen der alternativen Gurte (Blackrapid oder Sunsiper) probiert? Dominik hat auch sowas im Einsatz: Das Gewicht wird nicht vom Hals/Nacken gertagen und baumelt nicht vor Brust/Bauch rum, sondern wird bequem und stets griffbereit neben dem Körper mit dem Gurt quer über den Oberkörper getragen.

        Vielleicht kommt da ja noch was („sinnvolles/praktisches Zubehör“) in einer der nächsten Ausgaben.

        Grüße
        Hendrik

  13. Die einfachste Erklärung für eine Blende ist die Iris des Auges. Je mahr Licht reinkommt desto kleiner wird der Durchlass im Auge. Im Dunkeln wird die Iris auch geöffnet damit die benötigte Menge an Licht durchkommt. Das gleiche passiert mit der Blende.
    Das nur als Erklärung der grundsätzlichen Funktion da sie ja nicht nur für die Tiefenschärfe da ist.

    • man kann die belichtungszeit, also die zeit die die blende offen ist, auch selbst einstellen. solche sachen kann man sogar mit halbwegs vernünftigen kompaktkameras manuell einstellen
      denn es gibt durchaus auch gute kompaktkameras, die mit der d5200 mithalten können und die hälfte kosten. nachteil ist halt nur die nicht nach-/aufrüstbarkeit

      • @Sundancer: Bei den diesen Kompaktkameras hast Du aber auch das Problem mit den kleineren Sensoren, dem daraus resultieren größeren Crop-Faktor und der Tatsache, dass Du daher bei weitem nicht so gut mit der Schärfe/Unschärfe spielen kannst.

      • Das Problem was Kompaktkameras (auch gute) gegenüber der Spiegelreflex haben fängt nun mal beim kleineren Sensor an und hört beim „Objektiv“ auf. Deshalb werden die nie mithalten können.
        Und die Belichtungszeit ist nicht die Zeit die die Blende offen ist, sondern die Zeit die der Vorhang offen ist und der Sensor mit Licht versorgt wird.
        Sonst hätte man bei Offenblende ja keine Belichtungszeit 🙂

  14. Gute Folge, einfach aber zweckmässig erklärt. Weiter so! Da ich mit dem Thema sehr gut auskenne sage ich dazu hier nicht mehr. Aber nur 2 kleine Sachen fürs nächste Video.

    1 – Putzt bitte die Linse der Videokamera, das ging an manchen Stellen garnicht.
    2 – Nehmt euch auch beim filmen unbedingt den letzten Tipp von Domenik zu Herzen. Filmt keine Personen in direkter Sonne. Vorallem bei Video kommt die Kamera überhauptnicht mit den Starken Kontrasten klar. Ab in den Schatten. Lieber ein wenig dunklere Szene aufnehmen und im nachhinein aufhellen als schon im Quellmateriel überstrahlte Flächen zu haben! Das ist mir sehr sehr stark im Video aufgefallen

    Ich freu mich auf die Lightroom-Folge. Mal schauenw as euch Domenik dort beibringt 😉

    PS: Du hast am Ende etwas zu RAW gesagt, dass wir irgendwas heute dazu gelernt haben (Im Bezug zu Lieghtroom…). Im Video wurde jedoch nichts zu RAW gesagt, was aber !sehr! wichtig ist, vorallem wenn es um Nachbearbeitung geht! Oder irre ich mich?

    • >>PS: Du hast am Ende etwas zu RAW gesagt, dass wir irgendwas heute dazu gelernt haben (Im Bezug zu Lieghtroom…). Im Video wurde jedoch nichts zu RAW gesagt, was aber !sehr! wichtig ist, vorallem wenn es um Nachbearbeitung geht! Oder irre ich mich?

      Nein, Du irrst Dich nicht 😉 RAW ist schon praktisch, ich bin immer wieder überrascht, wie viele Details sich aus extrem hellen oder dunklen Bereichen doch noch nachträglich rausholen lassen 😉
      Muss halt jeder selbst wissen, ob die Nachteile (größere Datenmenge und langsamere/weniger Serienbilder) zu schwer wiegen oder nicht.

      Grüße
      Hendrik

  15. Vielen Dank Steve, dass Du den Teil noch diese Woche rausgebracht hast, denn ich bin ab Sonntag in Nordschweden wandern und da kommen die Tipps gelegen.
    Grüße

  16. Wirklich super Video, ich hab super viel mitnehmen können. Auch wenn ich keine DSLR besitze, denke ich, dass ich was gelernt habe. Ich freue mich super auf den 3. Teil! Danke für die coole und vorallem kompetente Serie 😉

  17. Super!
    Bisher habe ich ja auch immer nur stumpf im Auto-Modus meiner 100 Euro Knipse die Fotos geschossen. Von daher ist jeder kleine Tipp und Hinweis willkommen 🙂
    Egal wie selbstverständlich und trivial das für einige Fortgeschrittene ist.
    Freu mich schon auf Teil 3!

  18. Danke für den zweiten Teil der Fotoserie. Der Tipp am Ende fand ich sehr gut und werde nun darauf achten meine Fotos nach Möglichkeit im Schatten zu machen wenn es das Motiv erlaubt. Gut wurde auch die Blende erklärt. Was etwas gefehlt hat war für mich die Erklärung der Belichtungszeit. Was ändert sich im Bild. (z.B. fließende Gewässer) An sonst sehr gelungen. Ich finde den Stil von Dominik gut. Er erklärt sehr viel ohne sich zu sehr in Details zu verlieren. Die Folge war schön strukturiert. Freue mich auf die nächste/letzte? Folge der Reihe. Ein schönes Projekt auf das ich mich lange gefreut habe. Ich hoffe das es vielleicht eine Fortsetzung geben wird. Wer sich tiefer mit den Funktionen seiner Kamera beschäftigen will kann viele Hilfreiche Ratgeber (Buch, DVD) verwenden.

    • Zur Belichtungszeit kommt ja hoffentlich noch was (Sportaufnahmen vom Spielfeldrand sind bei Steve ja auch eines der Einsatzgebiete).
      Zum Thema Blende und Verschlusszeit nehme ich gerne den Wasserhahn-Vergleich: Letztendlich muss eine gewisse Menge Wasser (Licht) im Eimer (auf dem Sensor) ankommen. Man kann entweder den Hahn kurz und weit aufdrehen (offene Blende=kleiner Blendenwert, kurze Verschlusszeit) oder längere Zeit wenig Wasser laufen lassen (kleine Blende=großer Blendenwert, lange Verschlusszeit)… mit dem Ergebnis, dass entweder nur ein schmaler Bereich scharf ist oder eben Bewegungsunschärfe reinkommt… ok, der ISO-Wert ist dann noch eine weitere Stellschraube, mal schauen was dazu noch kommt und auch zu den Themen Über/Unterbelichtung, manuelle Fokussierung,…

      Grüße
      Hendrik

  19. Super Video !!!!

    freue mich auf Teil 3 XD

    PS: Die Info mit den RAW Dateien ist irgendwie nicht so klar angekommen.

    macht weiter so!

  20. Unglaublich 😀 ich bin ungefähr ein genau so großer Kameranoob wie du Steve und jetzt habe ich endlich mal eine Ahnung was Blende und Belichtung bewirken. Habe während des Videos gleich meine Digitalkamera rausgeholt und mit euch rumexperimentiert und Vergleichbilder gemacht. Freue mich schon auf den nächsten Teil!!

  21. 2 sachen: krass wie gut eingentlich langweilige Fotos mit der richtigen Technik aussehen, und bin ich der einzige der gequakt hat als die ente im video gequakt hat?

  22. Für Einsteiger eine sehr schöne Serie. Sind viele sinnvolle Tipps bei die selbst ambitionierte Fotografen sich zu Herzen nehmen können. Gibt auf jeden Fall einen guten Einblick und bietet die Möglichkeit sich Gedanken zu machen ob es evtl. das richtige Hobby ist. Bedenken sollte man nur das es nach 2-3 Jahren ein unfassbar teurer Spaß wird wenn man sich immer weiter entwickeln möchte 😉

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