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Es ist schon was dran, oder was meint Ihr dazu?

Danke an Jan-Niklas für den Link!


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35 KOMMENTARE

  1. Mag ja sein. Da aber das Bildungsziel für alle gleich ist, geht es sinnvollerweise auch nicht anders.

    Unter dem Eindruck dessen, was die Karikatur sagen will, sind ja bereits jetzt die Anforderungen auf ein Tiefstniveau abgesenkt worden. Es nun so, dass die Hälfte der Abiturienten keinen fehlerfreien deutschen Satz formulieren kann (bin Unidozent und merke das jährlich mehr). Die werden dann Versagerstudenten und die Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt, weil die 2,5 + x Abiturienten (oder besser in Loserbundesländern wie z.B. Berlin, Bremen, NRW) sich zu Höherem berufen fühlen.
    Nun wird bereits angefangen, die Anforderungen auch im Studium so weit abzusenken, dass jeder Vollpfosten alles bestehen kann. Ganz zuletzt nützt das aber alles nichts, weil der Arbeitgeber dann eben auf die Noten als Beurteilungskriterium zurückgreifen muss. Kann er das nicht, weil alle eine Eins bekommen haben, wird er ein Assessment durchführen. Und dann kriegen die, die eigentlich gar kein Abitur hätten machen sollen, eben gar keinen Job. Weder einen akademischen (dafür sind sie zu blöd), noch einen bodenständigen – dafür sind sie zu „überqualifiziert“. Letzteres meint dann nicht „zu gut“, sondern „sich selbst wg. Uniabschluss für zu gut haltend für den Job“.
    Fazit also: Das ständige Gleichmachen durch Absenken der Anforderungen verbrennt sinnlos Lebenszeit, kostet zu viel und nützt keinem was.

    Ich kann daher nur sagen: was in der Karikatur kritisiert wird, ist eigentlich das Idealbild eines Bildungssystems. Jedenfalls wenn man die so interpretiert, dass der Baum das Abitur ist.

    • Kann ich dir nur zustimmen. Als Student, also von der anderen Seite, muss ich sagen, ist man in den Naturwissenschaften erstmal richtig schön, auf gutdeutsch, auf die Fresse geflogen, als das plötzlich „Fleiß“ und „Arbeit“ gefordert waren. Wo man im Abi noch locker-flockig durchkam, wars im Studium dann echt happig.
      Das pendelt sich bei den meisten, die sich für so einen Studiengang entscheiden zwar recht schnell ein, aber ein Teil bleibt grad deswegen auf der Strecke

  2. Genial wie das von ner harmlosen Karrikatur wieder zum Dritten Reich abdriftet, man muss das Internet einfach lieben 😀

  3. Eine Lösung: Individuelle Tests.
    Andere Lösung: Elefanten lernen mit Elefanten, Pinguine mit Pinguinen, … aber unser heutiger, „sozial gerechter“ Ansatz ist ja, Pinguine einfach länger bei den Elefanten zu lassen, in der Hoffnung, dass der Elefant dem Pinguin schon richtig beibringen wird zu tröten…

  4. hört sich jetzt füüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüürchterlich an – ist mir klar – aber ganz im ernst… und die frage ist ernst gemeint und ich würde mich freuen, durchdachte und objektive antworten zu bekommen – schließlich behaupte ich nicht von mir, mich nicht irren zu können…

    folgendes szenario: meint ihr wirklich, dass wenn die menschheit, als sie noch an einem zahlenmässig kritischen punkt war – sprich, versagen bedeutetete aussterben (so vor 4000-5000 jahren), damals schon angefangen hätte jeden zu alimentieren und mitzuziehen, ders ansonsten nicht gepackt hätte……………..

    natürlich behauptet niemand, dass man jemanden unter die räder schmeissen soll… aber es gibt nunmal die, die am ende putzen und mülleimer leeren auch… wenns die nicht gäbe, müssten es die herren abiturienten ja machen oder?

    ich bin der meinung, dass mit der heutigen gleichmacherei und geradezieherei versucht wird, gegen JEDE natürliche und evolutionäre bedingung zu arbeiten…

    man wird sehen (bzw. wir alle nicht mehr, weil solche dinge immer dauern), wie sich das dann am ende entwickelt…

    • Vor einiger Zeit haben wir auch noch Frauen mit roten Haaren verbrannt, Leute mit einem anderen Glauben/Aussehen in KZs gesteckt. Nur weils früher vielleicht anders war, muss es nicht besser gewesen sein.

      • so argumentieren die gleichmacher… keiner will jemanden töten – schlimm, wenn man das damit gleichsetzt, dass eben nicht jeder alles kann

    • Man hört es nicht gerne und wird schnell zum Buhmann damit, aber natürlich hast du recht: Unsere Gesellschaft braucht auch die weniger gebildeten. Es gehört einfach zum Status des Abiturs dazu, dass man ein wenig arrogant wird, das habe ich bei jedem aus meiner Abschlussklasse (mich selbst eingeschlossen natürlich) beobachten können.

      Für mich ist das ein unumstößlicher Fakt, aber zwei Dinge sind mir wichtig:
      1)die „weniger gebildeten“ sollen trotzdem in der Lage sein, ihr Leben genießen zu können, ohne sich an der Hungerslohnfront kaputtzuarbeiten
      2)sie müssen die CHANCE erhalten, aufzusteigen. Wer schon in der Schule die Arbeit verweigert, der wird eben unten ankommen, aber man muss die Möglichkeit haben, akademisch aufzusteigen.

      • aber lieber balnazza – so ist es doch – unser bildungssystem ist super-durchlässig – ich selbst habs abi in der 12ten geschmissen und hab jetzt n studium durch –

        darum geht es nicht – es geht um das verweigern, dass wenn es jemand trotz allem nicht packt…

        tenor heute ist es, alle mit 120000 bar durchdrücken zu wollen – egal obs sinn macht oder nicht – und egal wo man den ansatz einer auswahl ansetzt, wird es wieder karrikaturen von tieren geben, die alle einen baum erklettern sollen…

      • Also für mich hat das Bild da oben recht wenig mit „weniger gebildet“ zu tun.
        Es geht eher darum, dass jede Person durch den gleichen Stoff geschleift wird, anstatt dass die Stärken dieser berücksichtigt werden.

        Wieso muss z.B. jemand, der später Dolmetscher werden möchte, eine ordentliche Portion Mathe absolvieren, anstatt hier viel mehr in richtig Sprachen zu fördern.

        • ich bin da nicht so bewandert, aber es gibt bestimmt ein Fachabi, welches es dir ermöglicht, Dolmetscher zu werden.
          ich fand Mathe im Abitur auch hart unnötig, aber wie schon gesagt: das ist der Preis der universalbildung, dafür kann ich nun eben alles studieren, auch wenn sich meine Ziele mal ändern

        • Eine einfache Antwort, gerade was Mathematik angeht:
          um logisches Denken zu lernen. Klar, einen Großteil von dem Mist, den man da macht, braucht man später nicht, selbst in einem Naturwissenschaftsstudium.
          Aber gerade bei Mathe geht es eher darum, Zusammenhänge zu erkennen und sich an scheinbar unlösbaren Aufgaben zu versuchen. Da muss man mal auf die so genannte Metaebene gehen und sich das davon betrachten, und nicht immer nur den Stoff verfluchen 😉

          • Ich hab selbst ein Studium der Naturwissenschaften abgeschlossen. Ich verfluche es nicht. Aber diese Universalausbildung ist total veraltet und hält nur auf.

  5. Jetzt kommen wir zum Schlüsselproblem: Wie soll man das ändern? Jeder darf aussuchen, was er macht? Jeder muss einen Test machen, der ihn kategorisiert? Jeder Schüler bekommt einen Lehrer zugewiesen? Der Lehrer muss sich für 20+ Schüler jeweils andere Aufgaben ausdenken, damit diese dem Anforderungsniveau jener entsprechen?

  6. Ein sehr tolles Bild, das wurde schon so manches Mal bei uns im Studium „Soziale Arbeit“ benutzt, trifft eigentlich… sehr genau auf die meisten Bildungssysteme zu.

      • Ihr könnt ja gerne eure Kinder in staatliche Schulen schicken. Ich bin felsenfest davon überzeugt dass 90% von dem eingetrichterten Wissen nie wieder gebraucht wird.

        13 Jahre Schule und der Abiturient weiß weder wie man andere Menschen leitet….weiß nicht wie man sich selber ein gesundes Mahl zuberereitet und noch nicht einmal wie man sein Bankkonto glatt stellt.

        Ich halte unser gesamtes Bildungssystem genauso für Propaganda wie damals im dritten Reich. Ihr müsst mit mir nicht einer Meinung sein aber zumindest meine Meinung anerkennen und ich werde gezwungen meine Kinder in so eine Institution zu schicken.

          • So übertrieben find ich das gar nicht. Überwachungsstaat, die Menschen werden zu braven Schafen gezüchtet, die mit Drogen wie Alkohol zähm gehalten werden und sämtliche Sozial- und Gesundheitssystem gehen den Bach runter. Denk mal drüber nach, im Bildungssektor läufts auch nicht anders. Und damit zieh ich nicht die Lehrer in die Verantwortung, sondern diejenigen die die Lehrpläne erstellen.

          • Gerade im Abitur lernt man sehr viel, was man nie wieder braucht. Aber dafür ist man auch qualifiziert, alles zu tun und das praktisch überall auf der Welt.
            Natürlich könnte auch jeder Fachabi machen, aber damit bist du festgekettet an einen Zweig. Das Abitur hält dir alle Chancen offen.

            Das ist eben der Preis, den wir für die Universalbildung zahlen

        • Das Problem ist in dieser Diskussion ist immer, dass ein Großteil der Menschen immer nur eine Schule (bzw. zwei, wenn man die Grundschule dazu nimmt) besucht haben. Und von diesem sehr eingeschränkten wissen schließt man dann auf andere (was gerade bei Schulen anderer Bundesländer kritisch wird). Ich bin da natürlich keine Ausnahme, kann also nur von meiner Schule erzählen:

          1)Wer kochen lernen wollte, konnte das. Ist aber in meinen Augen überhaupt kein Pflichtprogramm für die Schule, sowas muss einfach aus dem Elternhaus kommen. Die Schule bringt dir ja auch nicht bei, wie man aufs Klo geht.

          2)Menschen leiten: wer das lernen will, lernt das. Ich war an unserer Schule Schülersprecher und dadurch an sehr vielen Aktivitäten beteiligt. Ich habe gelernt, wie eine Schulkonferenz (das Entscheidungsgremium) funktioniert, ebenso wie Personalgespräche ablaufen (da an meiner Schule der Schülersprecher mit über neue Lehrer entscheidet, was ich persönlich für ein geniales System halte). Außerdem hat man mir in Ordnungskonferenzen beigebracht, wie schwer es sein kann, über Schüler zu „richten“.
          Natürlich bin ich damit die Spitze des Eisberges, aber eine (gute) Schule bietet soviele Möglichkeiten, sowohl eigene Projekte zu verwirklichen als auch daraus die Fähigkeit abzuleiten, andere anzuführen. Die Schule macht aus einem noch keinen Personalchef und auch keinen Bundeskanzler, aber andererseits ist man nach dem Abitur ja auch nicht gleich Nobelpreisträger im Fach Chemie.
          Sprich: Die Schule legt den Grundstein, den Rest muss man sich selbst aneignen.

          3)“Propaganda wie im dritten Reich“: Tschuldige, aber hier hat mein Hirn eine Sekunde ausgesetzt. Entweder laberst du hier Bullshit oder du warst auf einer verdammt beschissenen Schule.
          (auch hier wieder: Eigenerfahrung): An meiner Schule, besonders in der Oberstufe, aber auch schon darunter, war es extrem wichtig, dass man sich mit Thema „Meinungsbildung“ beschäftigt. Aktuelle politische Themen (Kosovo-Krise, Guttenberg-Plagiate etc.) wurden immer wieder aktiv eingebunden. Ohnehin bestand das Abitur sehr häufig aus „ich geb dir hier ein Arbeitsblatt, die restlichen 10 musst dir selber zusammenbauen“. Man bekam also keine Dogmen eingetrichtert. Kritik an der Regierung gehörte in Sowi ebenso dazu wie die beurteilung des dritten Reiches in Geschichte.

          Ich habe es NIE erlebt, dass es zB hieß „das ist Kapitalismus, das habt ihr jetzt toll zu finden und wer das anders sieht, kriegt ne sechs“. Grundsätzlich war in meiner Schullaufbahn JEDE Meinung akzeptiert, einzig eine Begründung musste her. Und ich muss es wissen, den ich bin so manches mal quergeschlagen (komm mal bei einer überzeugten Sozialistin mit Marxkritik durch!)

          Wo genau das nun Propaganda sein soll, weiß ich nicht. Von drittes Reich „teile die Meinung des Führers oder stirb“ kann keine Rede sein. Wenn du einen Lehrer im dritten Reich kritisiert hast, hattest du schneller nen Griffel in der Fresse, als du gucken kannst. Bei mir war es so, dass zB meine Deutschlehrerin es total toll fand, als ich sie darauf hinwies, dass Spanien nicht zur Achse gehörte.

          Würd mich echt freuen, wenn du mir erklären kannst, wo du in all dem Propaganda siehst.

          • Da wären wir wieder bei dem Thema Verschwörungstheorien und die magst du ja nich so besonders ^^

            falls es dich wirklich interessiert wie ich zu diesen Ansichten gelangt bin, hier ein kleiner Einblick

        • Also sicherlich ist unser Bildungssystem nicht peferkt.
          Aber es soll auch Dinge geben die einem die Eltern beibringen, Kochen wäre z.B. sowas.
          Du kannst deine Kinder auch auf eine Privatschule schicken die deines Erachtens besser zu sein scheint.
          Schule soll auch nur eine Grundlage für einen Beruf bilden.
          Dafür gibt Ausbildung und Studium um die wirklich benötigten Dinge zu vermitteln.

          Mal davon abgesehen ist es immer leicht alles anzuprangern, was ist dein Verbesserungsvorschlag?

        • solche kommentare zeigen doch, was das eigentliche problem an unseren schulen ist^^
          nämlich die eltern, die vieles erwarten, was sie ihren kindern eigentlich selber beibringen sollten… kochen, kontoführung, versicherungen, berufe etc…
          wann begreift das mal einer, dass nicht immer die lehrer an allem schuld sind!!
          bin selber kein lehrer, aber habe auch einige im bekanntenkreis, wenn man da hört, wie unvernünftig die eltern sind…
          alles nur erwarten, aber nicht mal schaffen den kindern was gescheites zum essen mit zu geben, oder überhaupt was^^ oder das man sich allgemein mal mit den eigenen kindern beschäftigt^^
          das soll nicht heißen, das alle lehrer toll sind, gibt da genau soviele schwarze schafe, wie in jedem anderen beruf…

          die schule ist einfach dafür da, das lernen zu lernen, kein lehrer sagt, das man das irgendwann mal braucht, grad das abi bereitet in dem sinne auf das studium vor, wer nicht studiert hat also auch nicht soviel von…

          @mcqueen, du kannst deinen kindern auch selber genug beibringen, daran hindert dich keiner…, und wie man menschen leitet, sollten die kinder zuallerst von ihren eltern lernen… denn die sollten erziehen und nicht die kinder sich komplett selbst überlassen.

          dein spruch mit den 90% ist klasse…
          nur gut das man lesen, schreiben und rechnen überhaupt nicht braucht. und wenn man dann sieht, wieviele es trotz 10/12 oder 13 schuljahren immer noch nicht können, sollte man sich doch fragen, was sie den ganzen tag in der schule gemacht haben…
          unser aktuelles schulsystem ist nicht besser oder schlechter als früher, es wird nur genau so viel drüber gemeckert wie früher… vor 20 jahren, als ich in der schule war, wurden schon die selben sprüche geklopft…

          • Eltern haben die Verantwortung für ihre Kinder genau…nicht der Staat.

            Sagen wir einfach wir sind uns uneinig. Allerdings wird einer von uns zu etwas gezwungen (unter Androhung von Gewalt) von dem er meint es ist falsch.

  7. Trifft die Sache ganz gut. Während gerade in den Zeiten des Internets eine individuelle Betreuung für jeden möglich wäre (Man schaue sich dazu mal das Projekt Khan Academy an), entwickelt sich das Schulsystem in Deutschland nicht bis kaum weiter. Wer an einem Punkt ein bisschen zurück fällt hat kaum Chancen das im Rahmen der Schule wieder aufzuholen, auch wenn das Potential vorhanden ist.
    Es ist doch ein absolutes Muss in Bildung zu investieren, dennoch scheinen die meisten Leute mehr daran interessiert zu sein, eine stabile Wirtschaftslage zu haben.

  8. Als Legastheniker muss ich dem Bild recht geben. Ich hatte in der Schule sehr große Probleme in Deutsch, Englisch und Latein. Da man 3 Sprachen wählen muss, war es eine verdammt harte zeit mit sehr vielen Noten im bereich ausreichend bis mangelhaft.
    Ich habe es gerade so geschafft nicht sitzen zu bleiben, aber nur mit sehr teurer Nachhilfe, früher in Deutsch und dann in Latein, welche sich ein Harz 4 Empfänger nicht leisten könnte!
    Ohne die Nachhilfe in Deutsch hätte ich höchstens einen Hauptschulabschluss. (Momentan Studiere ich Informatik und habe mein Abi mit 2,3 bestanden. Also an alle die Probleme mit der Rechtschreibung haben, mit Übung kann man selbst das Abi schaffen. Ich hatte Deutsch mündlich als Sprache im Abi)

    Klar ist unser Bildungssystem nicht ganz Fair, aber man muss bei Kritik zwei dinge im Auge behalten:
    1. Wer soll ein Faires Bildungssystem bezahlen?
    2. Wie verhindert man das ausnutzen? Wenn Legastheniker keine Sprache im Abi brauchen, behauptet bald jeder einer zu sein…

    Ich finde es ist ganz schwer ein individuell Faires Schulsystem zu entwickeln!

    • Nicht schwer. Gar nicht. Nur teuer. Gerade Legasthenikern und anderen Kindern mit Lernschwächen kann durch eine Lerntherapie mittlerweile exzellent geholfen werden, und kann, wenn im Grundschulstadium durchgeführt, einem Kind alles ermöglichen.
      Bezahlt nur keiner, und wer kann das schon privat löhnen?

    • Ah nein, nicht die Bezahlfrage….
      Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft. Chancengleichheit ist einer der Haupteckpfeiler unseres Systems und DAS Gegengewicht für viele Fehler dieses Systems. Muss man sich eingestehen, dass die Chancengleichheit nicht mehr finanzierbar ist, ist dieses System am Ende. Deswegen darf die Bildung niemals ein Finanzierungsproblem sein. Die Profiteure dieses Systems müssen einfach herangezogen werden, um die Chancengleichheit durch Bildung abzusichern. Wer hier ernsthaft die Bezahlfrager stellt, hat unser Wirtschaftssystem nicht verstanden und/oder ist FDP-Wähler.

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