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Our little bunny that we found in the garage. Fed him for a week and let him go. Unfortunately the hawk had other plans…

Eine Familie findet einen kleinen Hasen in ihrer Garage. Sie füttern ihn, peppen ihn auf und wollen ihn dann wieder freilassen. Und dann, dann passiert das…

Danke an Groknak für den Link!


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18 KOMMENTARE

  1. Stellen sich Amerikaner so die Auswilderung von Tieren vor ? Einen kleinen Hasen aufpäppeln und dann einfach wieder zu seiner Mutter laufen lassen ? Als ob die den einfach wieder annimmt. Ist zwar nett gemeint aber aus meiner Sicht (mal wieder) unglaublich naiv. Und dann auch noch über freies Feld. Was soll aus dem den anderes werden als ein Opfer ?

    Naja, der Falke bzw. Bussard wird sich jedenfalls gefreut haben, daß man sich so nett um sein Mittagessen gekümmert und es ordentlich gefüttert hat. Wenigstens für einen hat es sich gelohnt.

    That’s nature.

    • Ich weiß es nicht, ob „wildtiere nehmen aufgepäppelte Tiere nur selten wieder auf“ unbedingt zum Gemeinwissen gehört…wenn man selber keine Tiere hat, hat man sowas sicher nicht auf dem Radar.
      Die Sache mit dem offenen Feld hingegen hätte man echt wissen können.

  2. weiss jemand ob das häschen entkommen konnte? es müsste eigentlich viel zu schwer für den habicht sein. vielleicht konnte es sich ja noch befreien… klar: die hoffnung/chance ist verschwindend gering.

    mir tut auch die tochter leid. ich will garnicht wissen was sowas in einem kind anrichtet wenn sie über monate das häschen gepflegt hat und auf ein mal wird es dann von einem killervogel angegriffen. ich hoffe wirklich das da keine volgeschäden bleiben, bzw die eltern so verantwortungsvoll sind und mit psychologische hilfe aufsuchen.

    • Ich fürchte ich muss Dich enttäuschen, aber der kleine Hase ist absolut kein Problem für einen Greifvogel dieser Größe, ich habe ein ähnlich großes Tier selbst schon mit größerer Beute wegfliegen sehen. Auch die Fluggeschwindigkeit des Vogels deutet nicht auf überschrittenes Startgewicht hin. Wenn das Video nicht gefaked ist, dann gibt es keine Chance für den kleinen Hoppler.

      Zudem ist der Griff mit den Klauen oft schon tödlich….spätestens der Sturz gibt ihm aber den Rest, falls es der Vogel wider Erwarten doch noch fallen lassen sollte.

      Ich denke aber nicht, daß hier wirklich ein Psychologe für das Kind notwendig ist. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und habe dort als Kind auch den gewaltsamen Tod von Tieren durch die Natur erlebt. Wenn sich die Eltern Zeit für das Kind nehmen, dann sollte es das ohne Schaden überstehen. Es ist auch eine wichtige Lektion über die Natur. Ich war deswegen auch immer dagegen wenn meine Mutter die Katzen von unserem Vogelhäuschen verscheucht hat, denn sie folgen auch nur ihrer Natur.

  3. Oh man, das arme Hässchen :/ Als es losgehoppelt ist, habe ich den Braten gerochen. Aber davor dachte ich die ganze Zeit, dass irgendwas lustiges passiert -.-

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