TEILEN

Das Gymnasium Wellingdorf dient hierbei als Drehort. Wenn alle weggucken, wenn alle schweigen – Was passiert, wenn es längst zu spät ist? An weiterführenden Schulen wird jeder dritte Schüler Opfer von Mobbing. Der Stummfilm „Hilflos“ beschäftigt sich mit einem Problem, das zwar in aller Munde ist, aber dessen Konsequenzen nur die Opfer ertragen müssen…

Tolles Schulprojekt! Ein Film, der zum Nachdenken anregt…

Danke an Thies, der mich übrigens auch mobbt!


Anzeige

15 KOMMENTARE

  1. Mobbing ist heute mehr denn je ein sehr ernstes Problem unserer Gesellschaft. Insbesondere durch die sozialen Netzwerke hat es ein echt übles Ausmaß angenommen. Während man früher „nur“ in der Schule gemobbt wurde, so ist man dem ganzen heute zwangsweise 24/7 ausgesetzt und verliert seinen Schutzraum. Die Geschichte von Amanda Todd aus Kanada vergangenes Jahr ist ja gerade ein Paradebeispiel.

    Ich wage auch mal die Behauptung, dass nahezu alle Schul-Amokläufe auf Mobbing zurückzuführen sind. Es heißt immer, es wären Keller-Kinder, die nur CS spielen und als Einzelgänger durch die Welt streifen. Kinder und Jugendliche werden nicht von sich aus Einzelgänger, sondern werden von uns dazu gemacht. Es ist natürlich einfacher einem bösen Computerspiel die Schuld für einen Amoklauf zu geben, statt zu sagen, dass die Kids „für ihr Verhalten selber schuld“ sind.

    Wenn ich mitbekommen würde, dass meine Kinder gemobbt werden, dann werde ich nicht mit den Lehrern oder Eltern reden. Dann bekommen die Mobber die volle Breitseite, die der Rechtsstaat bietet. Abmahnanwälte ftw.

  2. In unserer Schule wussten die meisten Kinder, wie sie mit der Problematik umgehen sollten. Weil ein Schüler die Klassenschönste nicht hatte abschreiben lassen, dachte sie sich mit ihrer Freundin aus, wie sie sich „rächen“ könnten. Sie erfanden einfach eine Geschichte, in der der Schüler angeblich die beiden immer beleidigt haben solle mit „Schlampe“, „Nutte“ und weiterer Synonyme nur hat er das nie getan, dennoch bestätigten viele Mitschüler das, weil sie in der Gunst der angesehenen Schönsten stehen wollten. So geriet er ins Sperrfeuer von Lehrern, die die falsche Geschichte glaubten und den Klassenkamaraden, die verblendet gewesen sind.
    Doch damit nicht genug, die beiden Mädels sind zum Mittelstufenkoordinator gegangen, um über das Problem zu reden. Diesen haben sie bezichtig, dass er die „emotional erschütterten Mädchen“ sexuell belästigt haben soll, als sie Hilfe suchten. Der ganze Komplott ist dann aufgeflogen, weil er das Gespräch aufgenommen hatte und somit auf der sicheren Seite war (eigentlich hätte er es nicht machen dürfen). Man sieht ganz klar, dass die Lehrer theoretisch gesehen sehr wenig Macht haben und aufpassen müssen, dass die Schüler ihnen keine rechtlichen Beine stellen. Im Zweifelsfall glaubt man eher den „kleinen süßen Mädchen“ als dem Lehrer, dieser musste allerdings seinen Koordinationsposten aufgeben, weil er „vertrauliche“ Gespräche aufgezeichnet und unsicher aufgenommen und bewahrt habe, während die Schülerinnen dagegen für das vorsätzliche Zerstören zweier Menschenleben nur die „gelbe Karte“ bekamen.

  3. Ich weiß, dass Mobbing ein hartes Problem ist…aber mir ist da trotz allem immer soviel Stammtisch dabei.
    Wenn ich hier, bei zwei Kommentaren schon so Sätze lese wie „den Lehrer wollen keine Probleme bewältigen müssen“ krieg ich einfach das kotzen. Das ist eine ganz miese Verallgemeinerung, die oft genug auch aus Unwissenheit geschieht. (ohne bestreiten zu wollen, dass es auch solche Lehrer gibt)

    Als Lehrer steckst du da teilweise in einer miserablen Situation: Mobbing ist eben nicht so auffällig, wie man denken könnte. Wenn man zB mal nur die Szene aus dem Video nimmt, Schlägerei im Wald…wie genau soll man das als Lehrer mitkriegen? Und bevor mir einer mit „das Opfer erzählt es doch“ kommt: Im Laufe meiner Zeit als Teil der Ordnungskonferenz hab ich genug Kinder gesehen, die sich den dollsten Scheiß ausdenken, um andere reinzureiten.
    Dann so Sachen wie „Rüpel von der Schule schmeißen“…wisst ihr, was für ein Akt es ist, einen Schüler aus einer öffentlichen Schule zu bekommen? Glaubt ihr, der Direktor muss da nur einen Wisch unterschreiben und *tschüss*? Wenn ich meine Schule als Beispiel nehme: Ein Schüler musste, bevor die Entlassung von der Schule ausgesprochen wurde, mal MINDESTENS vorher schon eine Ordnungskonferenz mit dem Ziel einer „Androhung der Entlassung“ (quasi die gelbe Karte) bekommen haben. Danach, wenn sich das Gremium dazu durchringt, die Entlassung auszusprechen, beginnt ein juristischer Drahtseilakt, da so etwas immer erstmal zur entsprechenden Bezirksstelle weitergegeben werden muss. Und die fangen dann an zu taktieren „MUSS der Schüler den verwiesen werden, gibts da nichts anderes, wie sieht es beweistechnisch aus“ usw. Den die Verwaltung hat keinerlei Interesse, Schüler rauszuschmeißen…innerhalb der ersten Schuljahre (5-7 Klasse) geht das sogar nahezu überhaupt nicht.
    Dann muss eine neue Schule gefunden werden, den ein Schüler, der noch schulpflichtig ist, darf nicht einfach „auf die Straße“ gesetzt werden, da er a)immernoch ein Recht auf Bildung hat (jaja, mimimimi Täterschutz) und b)man ihn ja auch nicht endgültig abrutschen lassen will. Eine neue Schule zu finden ist btw ein riesiger Akt, den unter den Schulleitern herrscht Kulanz, man ist also offen, warum ein Schüler rausgeflogen ist…und wer will schon einen Mobber an seiner Schule haben. Als letztes können Eltern natürlich noch gegen das Urteil angehen (teils aus Solidarität, teils aus diesem verqueren „mein Kind macht Fehler = Ich mache Fehler, mach ich aber nicht, ergo ist die Schule schuld“-denken.
    Und erst, wenn das alles durchgelaufen ist, kann ein Schüler von der Schule verwiesen werden…ein gewaltiger Aufwand, der schon beim kleinsten Formfehler in sich zusammenbröseln kann, mal davon ab, dass manch Lehrer/Direktor da auch gerne mal in Verruf gerät.

    Also bitte, bei aller Solidarität mit den Opfern (oder sogar Zorn aus eigener Erfahrung), bitte bitte bitte schiebt den schwarzen Peter nicht einfach pauschal an die Lehrer weiter und verallgemeinert das bei der Gelegenheit landesweit. Das ist ein Riesenfehler, da meiner Erfahrung nach Lehrer eben nicht nur die faulen, sich um nichts kümmernden Sesselfurzer sind, die nur schnellstmöglich in den Ruhestand wollen.

    Und um noch was zum Video zu sagen:
    Sehr gut gemacht, starke Ausdrucksmittel und immer wieder schön, dass unser „Freund und Helfer“ in solchen Projekten auftaucht und mithilft.

    • Aber du sprichst doch den Kern der Sache genau an, den ich versucht habe darzulegen und weshalb ich glaube, dass die Lehrer an meiner ehemaligen Schule einfach nichts getan haben.
      Es ist viel zu aufwendig gegen Mobbing in der Schule vorzugehen, da die Leute halt Schulpflichtig sind und eine Ausschluss aus der Schule sehr schwer durch zu bringen ist.
      In meinem Fall haben die Lehrer meinen Eltern nahe gelegt mich doch einfach auf eine andere Schule zu schicken und damit war das für die dann auch gegessen. Ich wurde auf eine andere Schule geschickt und das Thema war vom Tisch.
      Nur so sollte das ganze doch nicht laufen oder?
      Es wäre doch für alle einfacher, wenn es konkret Möglichkeiten geben würde gegen Mobbing an der Schule vorzugehen, ohne dabei erstmal einen juristischen Spießrutenlauf zu absolvieren, der höchstwahrscheinlich erst nach Beendigung der Schulzeit geklärt ist.

      Ich sehe hier allerdings auch nicht nur die Lehrer in der Verantwortung sondern eher das Schulamt / Bildungspolitik der Länder.

      Wenn man sich anschaut was auf eine Schule wegen eines Mobbing Falles zukommt an Arbeit etc. dann verstehe ich auch wieso die Lehrer bei mir den einfachen Weg genommen haben. Allerdings muss ist es auch trotz des Verständnisses für die Lehrer für mich immer noch unverzeihlich, dass es kaum Hilfe gab damals.

      • Dein Post war etwas später da^^

        Natürlich ist diese juristische Spielerei unnötig, aber ich wüsste auf die schnelle auch nichts, wie man subtileres Mobbing den nun beweisen will, außer eine totale Überwachung mit Kameras…aber was dann wieder los wäre, kannst du dir sicher denken.

    • wenn sich die lehrer noch auf die art und weise hinter die mobber stellen wie bei meinem bruder damals, der einen 5 seiten aufsatz schreiben sollte wieso man sich nicht prügeln darf, nachdem er, nach etlichen malen schikane (wo kein lehrer reagiert hat) nach einem schlag aufs auge, sich endlich mal gewehrt hat UND sich vor der klasse auch noch bei dem mistkerl entschuldigen sollte und der, weil er sich geweigert hat das zu tun zu einem lehrertreffen mit den eltern geladen wurde, dann darf man auch anfangen ein bisschen hass auf die lehrer zu haben.

      und man würde ja nicht anfangen so zu verallgemeinern, wenn man nicht aus der verwandt- und bekanntschaft regelmäßig ähnliche geschichten zu hören bekommt, wo kinder dafür bestraft werden, weil sie sich wehren, nachdem lehrer ein ums andere mal nicht reagieren.

      wenn man als familie zu einer schule hin muss um soeine geschichte selbst aufzuklären… und es hat genau 3 minuten gedauert um jemanden zu finden der bezeugen kann, wer hier von wem seit wochen drangsaliert wurde. die lehrer haben schlauerweise nur den mobber und dessen clique angesprochen, bevor es strafarbeit und die öffentliche entschuldigung geben sollte, dann wird es langsam lächerlich.

      und glaubst du auch nur ein beteiligter hätte sich für den unsinn entschuldigt?
      nein. aber interessanterweise sind die noten in den fächern der beteiligten seit dem global abgestürzt und oh wunder nach einem klassenwechsel wieder steil nach oben gegangen.

      mir ist auch bewusst das von der schule schmeißen nicht einfach ist, aber das sind zum teil geschichten wo ältere menschen wegen körperverletzung geldstrafen und gefängnis für ernten würden. wenns nur kleine kabbeleien wären würd ja niemand was sagen, aber ich glaub bevor knochen brechen sehen die meisten lehrer sich nicht mehr unter zugzwang

      • Ich kann schwer beurteilen, in was für einem Umfeld du so lebst (no offense). Aber ich höre eben nicht ständig von Mobbereien und auch nicht in meinem Freundes- und Bekanntenkreis (bzw. habe davon gehört). Ich sehe es immernoch als großes Problem, einen Mobber zu „entlarven“, da ich eben aus meiner Ordnungskonferenzzeit weiß, wie sehr man Jugendlichen misstrauen sollte. Und ja, traurigweise habe ich da auch Fälle gehabt, wo ganze Mobbingszenen erfunden wurden, um anderen zu schaden oder Aufmerksamkeit zu bekommen. Und wenn du dich da als Lehrer auf hörensagen verlässt, bist du einfach ganz schnell selber im Arsch.

      • Ich seh ehrlich gesagt kein bisschen, dass sich die Schule hinter die Mobber stellt.
        Jedes System hat halt seine Schlupflöcher und Fehler. Klar, wenn ich allwissend bin, kann ich sofort entscheiden, wer wirklich Schuld hat und wer nicht. Wenn ich aber nur ein Mensch mit limitierten Infoprmationen bin muss man abwägen, bei welchem Vorgehen man im Schnitt am besten fährt. Und Lehrer bekommen genug platte Lügen zu hören, um skeptisch zu sein, wenn ein Schüler einen anderen beschuldigt.
        Das ist natürlich nicht ideal und geht – wie im Fall deines Bruders – auch mal schief, aber davon zu reden, dass die Schule sich hinter die Mobber stellen würde ist einfach nur Unsinn.

      • Wow, diese Seite ist voller Rechtschreib – und Grammatikfehler! Auch die Begründung ist mau. „Denn“ leitet einen begründenden (kausalen) Hauptsatz ein, während „den“ dagegen ein Artikel sein kann oder aber ein Relativpronomen, welches einen attributiven Nebensatz einleitet.

        Den Mann, den ich sehe, grüße ich, denn er ist mein Freund.

  4. Gibt da ne ganz „einfache“ Lösung in den meisten Fällen: Beweise für Straftaten sammeln (Körperverletzung, Sachbeschädigung etc.) und dann die Eltern der Mobbenden kontaktieren. Entweder es ist Schicht im Schacht oder das ganze läuft vor Gericht ab. Vorbestraft findet man nicht mehr leicht einen Beruf. Für die Nummer am Anfang des Films gibt es ne Menge Scherereien, und wer die Botschaft dann nicht verstanden hat, der bekommt beim nächsten Mal halt nochmal eine Anzeige, bis er einsitzt.

    Ist mobbing an sich nicht schon strafbar mittlerweile? Dann statt mit den Lehrern rumzumachen direkt anzeigen, dann wird denen ein wenig Feuer unterm Hintern gemacht.

  5. Die Tage im Ts, ein Kumpel von mir ist seit Tagen richtig mies drauf, er geht noch zur Berufsschule. Nach etlichen fragen erzählte er mir dann alles mal, dass er gemobbt wird weil er mit 17 noch kein Sex hatte ( was irgendwie heraus kam) und wenn er einige Dinge nicht verstehe. Er ist am Boden zerstört, er würde am liebsten dort weg, hat aber noch 2 Jahre vor sich. Schade das der Film so realitäts nahe ist. Wie soll man sich da verhalten?, man ist doch teilweise einfach machtlos, er sagt er wird immer schwächer. Mir macht sowas Angst. Ich denke nicht das er sich umbringen würde, nur ist es sehr schade das sowas ihn in seiner Entwicklung enorm beeinträchtigt , er wird sicher Psychische schäden davon tragen.

  6. schlimm, die gemobbten die sich bei den lehrern melden bekommen am ende vom lehrer und von allen anderen eins auf die mütze… auf jedenfall in allen schulen die ich kenne. denn lehrer wollen keine probleme bewältigen müssen oder sich zwischen schüler stellen, oder, gott bewahre, sonen rüpel von der schule schmeißen der schon 7 andere kinder die augen blau getreten hat.
    die eltern von solchem abschaum sind unglücklicherweise dann auch noch die, die sich am dickköpfigsten durchsetzen

    • Ich kann dir nur zustimmen Tobi. Ein großes Problem an den meisten Schulen ist, dass sich die Lehrer auch nicht mit Themen wie Mobbing auseinandersetzen wollen, da es sowas ja nur an anderen Schulen gibt aber nicht direkt vor der eigenen Haustür.
      Aber dann kommt noch das Problem hinzu, dass die Lehrer kaum Möglichkeiten haben etwas zu unternehmen.
      Es gibt zwar die Möglichkeit eines Schulverweises aber bis diese genutzt wird, ist es meist schon zu spät oder das Mobbing ist in ein richtiges extrem ausgeartet.
      Die „klärenden“ Gespräche sind aus meiner Erfahrung heraus auch nicht so das gelbe vom Ei, denn dort wird nur geredet und versucht auf einen Nenner zu kommen. Und im Anschluss gehts gleich munter weiter mit dem Mobben.
      Auch Gespräche mit den Eltern bringen nicht wirklich was, denn diese wollen dann auch nur mit den Eltern des/der Mobber reden und dort passiert auch wieder nichts, außer das die Problematik nur verschlimmert wird.

      Bei mir war es z.B. so, dass meine Eltern mir nie geglaubt haben und immer der Meinung waren, dass alle Probleme von mir Verursacht werden.
      Gespräche mit Lehrern haben auch nicht viel weitergeholfen, da diese entweder garnicht zugehört hatten oder die Klärungsgespräche dann mit einem Händeschütteln endeten, das so viel Wert war wie ein lauer Furz, denn am nächsten Tag ging es weiter.
      Letztendlich bleibt einem als Schüler dann doch nur noch der Wechsel auf eine andere Schule, was nicht immer leicht ist. Oder man muss es Ertragen.

      Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass es an Schulen geschultes Personal geben sollte,das dich sich mit dem Thema Mobbing auseinander setzt und eine Art Vertrauensperson für die Schüler darstellt.

      Und es sollte mehr Möglichkeiten geben, gegen solche Mobber vorzugehen.

  7. Ich wurde von Klasse 5 bis 13 aufgrund meines Übergewichts (Krankheitsbedingt/Cortison) regelmäßig und ohne wirkliche Konsequenzen für die mobbenden regelrecht schikaniert…
    Gespräche beim Rektor oder mit den Lehrern haben überhaupt nichts gebracht. Die Lehrer haben entweder weggeschaut oder sich stellenweise sogar beteiligt.
    Es hat an der Schule niemanden interessiert! Es hat keiner zugehört oder sonst irgendwie eingegriffen…
    Man kann sich vorstellen, dass ein Mensch das nur bis zu einem gewissen Schwellenwert mitmacht und sich irgendwann nur auf eine Weise zu helfen weiß…indem er ausrastet…
    Wie extrem kommt dann auf den einzelnen an…

    Das bittere daran ist eben, dass DAS dann wahrgenommen wird und man den gemobbten dann zusätzlich mit Nachsitzen, Strafarbeiten, Einträgen oder der Androhung eines Schulverweises bestraft…
    Und die mobbenden lachen sich ins Fäustchen…

    Wenn ich das heute mit 28 am Busbahnhof, in Bussen oder anderswo erlebe, dann stehe ich auf und greife ein…denn wer wegschaut, weghört und NICHTS tut, mobbt im Grunde mit…

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here