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Großartige Aktion, die wieder mal beweist, wie plump und sensationsgeil die Medienwelt ist:

Über den Twitter-Account einer US-Athletin bei den olympischen Spielen, ließ Kimmel ein Video „aus der Olympiastadt“ veröffentlichen, in dem ein Hund/Wolf zu sehen war. Die Presse stürzte sich auf die Sache und sprach vom „Wolf von Sotschi“ – dort wären ja die Verhältnisse so, dass es normal sei, dass Wölfe und Hunde dort umherlaufen würden. Schaut Euch das Video dazu an, in dem die Reaktionen der Medien darauf dargestellt und die ganze Sache aufgeklärt wird.

Danke an Thies für den Link!


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4 KOMMENTARE

  1. Schon verrückt, was für einen Aufwand die treiben.
    Erst dachte ich: Sieht nicht nach einem reinen Wolf aus.. dann dachte ich: Wenn es enín Fake ist, müssten doch andere Sportler erkennen, dass es ein anderer Flur ist… aber dass die da einen ganzen Korridor nachbauen, echt heftig 🙂
    Hoffe nur, dass die Sportlerin nicht noch nachträglich Ärger mit den Organisatoren bekommt: Den Verantwortlichen wurde ja sicher vorgeworfen, das Areal nicht ausreichend gesichert zu haben, Ressourcen wurden eingesetzt, um den Wolf zu suchen,…

    Grüße
    Hendrik

    • Einerseits ja aber andererseits denke ich die Organisatoren würden sich eher dafür bedanken, dass sie gezeigt hat wie unzuverlässig die westlichen Medien in dem bereich sind und dass die Umstände vermutlich nicht wirklich so schlimm sind wie allgemein behauptet wird.

  2. joar ich fand es zwar seltsam, dass man den Wolf in der 1. Einstellung direkt von vorn sieht, aber ich hatte es auch geglaubt als es durch die deutschen Medien ging 😛

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