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Oscars2013

Hier die wichtigsten Gewinner auf einen Blick:

Bester Film: „12 Years A Slave“

Bester Hauptdarsteller: Matthew McConaughey („Dallas Buyers Club“)

Beste Hauptdarstellerin: Cate Blanchett („Blue Jasmine“)

Beste Nebendarstellerin: Lupita Nyong’o („12 Years a Slave“)

Bester Nebendarsteller: Jared Leto („Dallas Buyers Club“)

Beste Regie: Alfonso Cuarón („Gravity“)

Wie sieht Eure Meinung zum Event und den Preisträgern aus?


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24 KOMMENTARE

  1. Hab mir gestern 12 years a slave gegeben und muss danach sagen : der nebendarsteller oscar für Lupita Nyong’o ist ein witz. Sie hat in dem Film gefühlte 6 Sätze und wird ansonsten nur 2 mal ausgepeitscht oder geschlagen. Ich möchte ihr definitiv nicht ihre schauspielrischen Fähigkeiten absprechen aber anhand dieses Films konnte man die einfach kaum bewerten. Bester Statist hätte (fast) besser gepasst.

  2. Ich finde das alles so in Ordnung wie es ist. Zwar gab es keine Überraschungen, aber zumindest die Darsteller-Oscars sind definitiv alle wohlverdient, wobei ich es vor allem bei den Hauptdarstellerinnen jeder der Damen gegönnt hätte.
    Nur schade, dass Philomena leer ausgegangen ist. Da hätte ich mir sehr gewünscht, dass sie wenigstens den Oscar fürs beste adaptierte Drehbuch bekommen. Besonders gefreut hab ich mich jedoch über Lupita Nyong’o, ihre Rede, besonders der letzte Satz war einfach wundervoll.
    Ansonsten fand ich die Verleihung an sich sehr unterhaltsam.

  3. Du hast die beiden wichtigsten auszeichnungen vergessen!

    Frozen hat beide oscars gewonnen, für die es nominiert war <3 (nur schade, dass idina ihren auftritt so vermasselt hat…)

  4. Mein Fazit des Abends:
    – Ellen ist die Beste
    – Gravity völlig verdient der Abräumer des Abends (auch wenn die „wichtigsten“ Oscars an andere gehen)
    – ergreifende Reden von McConaughey und Leto
    – Leo kann einem langsam echt leid tun
    – Jennifer Lawrence bewirbt sich für die Rolle der Larissa Marolt im nächsten Dschungelcamp
    – für das nächste Jahr wünsche ich mir, dass auch mal ein Nicht-American-History Film eine Chance auf best picture bekommt (wers glaubt)

  5. Alles in Allem keine großen Überraschungen dieses Jahr, die Show war ziemlich zurückhaltend, wollten wahrscheinlich nicht noch eine Seth MacFarlane Kontroverse haben… Aber Ellen hat das schon sehr unterhaltsam gemacht.

    Ich hab mit meinem Kumpel um die jeweils schlechteste dvd aus unseren Sammlungen gewettet, auf alle Kategorien, leider hat er gewonnen, also Goodbye Bone Collector… ich werd ihn wohl nicht sehr vermissen. Es hat jedenfalls die Zeremonie nochmal um einiges aufregender gemacht, wenn man ständig auf seinem Zettel abhakt und Punkte vergleicht.

    Ein bisschen Schade ist es schon für American Hustle, aber ich schätze zwischen der unglaublichen technischen Innovation von Gravity und der Bedeutungsvollen Geschichte von 12 Years A Slave war da einfach nichts drin. Und Matthew McConaughey und Jared Leto waren einfach ausserhalb jeder Konkurrenz dieses Jahr. Auch wenn ich Fassbender den Supporting Actor so gegönnt hätte.

  6. Gut dass ich keinen davon gesehen habe. Kann die Gewinner also nicht einordnen ^^
    So und Ende dieses ziemlich nichts nützigen Kommentars 😛

  7. Alles nur die Topfavoriten die gewonnen haben, keine Überraschungen.

    Freu mich aber für Matthew McConaughey, bin seit der HBO Serie True Detective ein Fan von ihm.

  8. Ich verstehe nicht wieso Gravity so abgeräumt hat. Hab mich nach dem Film darüber geärgert das ich 12€ für die Kinokarte gezahlt habe….

    • Geschmack ist eben verschieden. Als ich aus dem Kino kam habe ich echt überlegt, mir gleich eine zweite Karte zu holen und Gravitry direkt nochmal zu schauen. Hab ich dann aber nicht gemacht, dafür habe ich mir die Bluray gegönnt.

      Ich fand den Film absolut klasse und optisch sowie akustisch beeindruckend. Aber mir war auch gleich klar, daß dieser Film etwas gewöhnungsbedürftig ist und sicher nicht von jedem gemocht wird. Daher war ich um so erstaunter, daß er so viel Geld eingespielt und Nominierungen eingeheimst hat, ich dachte erst das wird so eine Randnotiz bleiben. Dann aber auch noch 7 Oscars abzuräumen ist schon der Hammer.

  9. Alles was ich sagen kann ist, Jaret Letos Auftritt war für mich der beste Moment des Abends.

    Das Lionardo nichts abgeräumt hat ist für mich nicht nachvollziehbar btw.

  10. absolut gerechtfertigt, also in den ‚wichtigsten‘ kategorien, bestes drehbuch her auch legit. nebraska ganz überraschend leer ausgegangen. auch sehr erfreulich das matthew das ding für sich holen konnte und ganz besonders das j law leer ausgegangen ist ;)(ich mein sie ganz fresh aber der hype geht mir so auf den sack). alles in allem -gute oscarverleihung

  11. Meiner Meinung nach werden den Awards nicht immer wirklich nach der schauspielerischen Leistung vergeben. Viel mehr zählt inzwischen, was für Rollen gespielt werden. Spielt man einen HIV Infizierten, einen Transvestit, einen Sklaven, schneidet sich die Haare ab (als Frau) o.ä., wird dies mehr belohnt als wenn man eine unglaublich gute Leistung bringt. Gerade wenn man sich die Gewinner der „Bester Film“-Sparte anschaut, wird das eindeutig. 12 Years a Slave, Argo, The Kings Speech, Slumdog Millionär, The Hurt Locker, No Country for Old Men, etc. Filme, die aufgrund ihrer Thematik gewonnen haben, nicht auf Grund ihrer Umsetzung.

    • Bei 12 Years a Slave und Slumdog Millionär verstehe ich ja diesen „Arme Leute“-portärtieren Effekt, aber bei Filmen wie The Kings Speech und No Country for Old Men eher nicht.

    • Wie Samuel L. Jackson gesagt hat: Wäre 12 Years a Slave von nem Schwarzen gemacht worden wäre er schon an daran gescheitert nen Produzenten zu finden.

      Ich finds lustig das 99% der Rassenkritischen Filme von Weißen uralte Kamellen behandeln und Oskars gewinnen, und alle aktuellen (dringenderen) Themen von Schwarzen Regisseuren behandelt werden, und ausser bei Indie Festivals oder im Ausland leer ausgehen.

  12. Och ne, DiCaprio wieder kein Oscar? Jetzt müssen wir uns die ganze Woche wieder „DiCaprio hat keinen Oscar“-Bilder auf 9gag angucken 😀

  13. Heute morgen extra reingeguckt, um zu sehen ob Leo seinen verdammten Oscar endlich kriegt. Dementsprechend enttäuscht war ich dann. Hab von den Filmen keinen gesehen, aber dieses Dramalama-Szenario, dass die fast alle aufziehen, war schon ein bisschen lästig.
    Darum mein Fazit:
    Tolle Show, schlechte Nomminierungen und herrgott gebt dem Mann endlich seinen verdammten Oscar!

  14. Nachdem ich ‚Dallas Buyers Club‘ gesehen hatte, war für mich klar wohin die Oscars für die beste männliche Haupt- und Nebenrolle gehen werden. Schade finde ich, dass Jennifer Lawrence den Oscar nicht gewonnen hat aber ansonsten war das Event sehr schön und nett anzusehen.

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