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…an einem Sack Kartoffeln. Alt, aber immer wieder gut!

Thies ist ein Waldorf-Schüler!


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50 KOMMENTARE

  1. joar immer wieder lustig
    fast noch lustiger ja das rumgerechne hier in den comments
    Klugscheisser unter sich sozusagen
    da will ich doch mal nicht hinten an stehen^^…

    CmdCool hat ja die Realschulaufgabe ausführlich dargestellt, weiss gar nicht wieso alle unbedingt auf das selbe Ergebnis kommen wollen wie bei der Hauptschulaufgabe.

    Das Ergbis ist halt 22,22222 🙂

    Interessanter ist ja da eher die Gymnasial-Frage. Wieso wundern sich da so wenige? Oder steht ich da auf dem Schlauch? Aber nur mit einer 40 und einer 1 kann ich da gar nix berechnen.

    Nun fehlt nur noch einer der die Lösung der Waldorfschul-Frage per Video hier rein stellt 😀

  2. Naja, ein Hauptschüler in BadenWürttemberg ist einem Gymniasiast aus Norddeutschland nicht unterlegen.

    Man kann also nicht sagen, dass alle Hauptschüler vollhonks sind.

  3. Fällt das nur mir auf, oder stehe ich auf dem Schlauch:
    Fehlt bei der Gymnasium-Aufgabe nicht zumindest eine Angabe?
    Wenn ich mir die durchlese, erfahre ich nur, dass die monetäreren Anlagen (M) die Mächtigkeit von 40 haben, und das jeder Teil von den 40 nur 1 wert ist.
    Wie soll ich daraus die Kosten errechnen? Geschweige denn den Gewinn?

  4. „Mächtigkeit“ habe ich bis jetzt noch nie gehört, und ich bin im 4. Semester. Hatte auch Mathe Klausuren auf Uni. Hm…

    • ist tatsächlich ne größe kommt aber aus der geologie gibt da mehr oder weniger die dicke einer gesteinsschicht an 😀

    • Die Mächtigkeit einer Menge ist ein mathematischer Standardbegriff und gibt an, wieviele Elemente sie enthält. Ist eigentlich in der Mengentheorie unverzichtbar.

    • Bei uns kam es in Klasse 9 oder 10 damals dran. Lag aber auch extrem am Lehrer, den jeder „damals“ hasste, in der 13. fand den rückblickend aber fast jeder toll…

    • Mathe 7. oder 8. Klasse im Gymnasium in Bayern (noch G9) 😀
      Mengenlehre -> Anzahl der Elemente in einer Menge = Mächtigkeit

  5. Was der Bauer verkauft seine Kartoffeln nur zum eigenen Vorteil? Jeder Bauer sollte dazu verpflichtet werden seine Kartoffeln denjenigen zu geben die sie brauchen und nich an diejenigen die den höchsten Preis bezahlen….

  6. Wie sie sich Alle wieder wichtig nehmen…
    Habe Abi und Studium auf dem 2.Bildungsweg gemacht,habe aber nie meine Freunde aus der Hauptschule vergessen und blicke auch nicht darauf herab.
    Aber hier sind wieder Leute,die hauen mit ihrer Pseudobildung auf die Kacke,weil im RL keiner was mit ihnen zutun haben will.
    Macht es wie die Dino,sterb aus.

  7. Im Süden ist die Hauptschüle wie die Realschule und die Realschule wie Gymi… Wie das Gymi ist will ich garnicht sagen … 🙁

    • 10 Klasse Hauptschulabschluß 1986 ist wie heute BWL Studium 4.Semester :).Wir haben das Leben auf der Strasse gelernt.
      Und Ironie wurde ohne Hinweis darauf verstanden ;).

  8. Die Realschulaufgabe ist schlecht gestellt/formuliert, zumindest wenn da rauskommen soll dass der Gewinn 8€ beträgt. So wie die Aufgabe gestellt ist liegt der Gewinn nämlich bei 22.22€.

      • Herstellungskosten = 4/5 vom Gewinn
        HK + Gewinn(=Verkaufspreis) sind also 9/5
        also 5/9 * 40€ = Gewinn, 22.22€.

        Hier wird ganz einfach das Wort Gewinn falsch benutzt. Bei dem ersten „Gewinn“ ist wahrscheinlich Verkaufspreis, Umsatz oder wie auch immer man es nennen möchte gemeint. Wenn auch wirklich 8€ Gewinn rauskommen soll, ansonsten wärs sogar fast richtig formuliert.

        • Schon ziemlich traurig, wenn die Urheber einen auf schlau machen wollen und solche elementaren Patzer da reinhauen…
          🙂

          Selbst bei 4/5 des Umsatzes läge der Gewinn ja nur bei 1/5 (also 8€), und wäre nicht einmal identisch mit der Hauptschul-Aufgabe…

          Noob-Klugscheißer, die solche Aufgaben verfassen! 😉

      • Die Produktion kostet 4/5 des Gewinns.
        Die Einnahmen sind 40€.
        Die Produktion kostet demnach 4/9 der Einnahmen (17,77€).
        Der Gewinn sind also folglich 22,22€.
        Damit der Gewinn 8€ beträgt hätte die Produktion 4/5 der Einnahmen kosten müssen.

        • Da es sich hier um eine Mathe Aufgabe und nicht um BWL und dann noch auf einer Realschule handelt, hätte ich hier einfach die 40€ als Gewinn genommen und schnell die 8 Euro ausgerechnet.
          Als Lehrer hätte ich dann beides gelten lassen, wenn einer auf den BWL-Gedöns rumreiten möchte.

          • Das hat nichts mit BWL zu tun. Wenn du diese Textaufgabe mit Formeln formulierst, kommt halt 22,22 raus.

            Solltest du 8€ rausbekommen, hast du einen Fehler gemacht und kein Lehrer sollte das durchgehen lassen.

          • Beim nochmaligen lesen bin ich jetzt doch auch der Meinung, dass es 22,22€ sind. Hätte man die 40€ als Gewinn angenommen, wäre es ja direkt die Lösung -.-
            Da lobe ich mir mein Elektrotechnik Studium, da ist alles eindeutig definiert ohne irgend so ein hin und her Geschwafel …

      • die aufgabe würde halt einfach lauten:

        allgemein: umsatz – ausgaben = gewinn

        nach der definition aus dem text: umsatz = 40€, ausgaben = 4/5 vom gewinn
        also: 40€ – 4/5*x = x
        40€ = 9/5*x

        und in der gym-aufgabe stimmt wohl auch was nicht. scheint als hätte da jemand, der selbst auf die waldorfschule ging, sich aufplustern wollen 😀

    • ja, wenn da 8€ rauskommen sollen ist die aufgabe nicht nur schlecht, sondern falsch formuliert

      und bei der gym-aufgabe bin ich mir auch nicht sicher, ob das so stimmt.
      vor allem „für alle elemente von M gilt: M ist gleich 1“. ist M nun gleich 1, oder will er mir verraten, was für die elemente von M gilt? 😀

    • Die Realschul-Aufgabe möchte ich auch gerne einmal vorgerechnet bekommen. Die ist meiner Meinung nach wirklich falsch formuliert.

      Wenn man sagt:

      Gewinn : x
      Erlös : 40
      Erzeugungskosten : 4/5 des Gewinns –> 4/5 x

      Gewinn = Erlös – Erzeugungskosten

      x = 40 – 4/5 x

      x + 4/5 x = 40

      x (1+4/5) = 40

      x (9/5) = 40

      x = 40 (5/9) = 200/9 = 22,222222

      Hmm. Irgendwie komisch…

      Wenn die Realschulaufgabe auf das gleiche Ergebnis wie die Hauptschulaufgabe kommen soll (Gewinn = 10€), könnte eine korrekte Formulierung lauten:
      „…verkauft Kartoffeln für 40€, muss er 3/4 des Erlöses in die Erzeugung investieren. Wie hoch ist der Gewinn?“
      oder
      „…verkauft Kartoffeln für 40€, muss er 3 mal die Höhe des Gewinns in die Erzeugung investieren. Wie hoch ist der Gewinn?“

      Falls ich falsch liege, bitte ich um Aufklärung.

    • Ausdruckstanz – nonvokale Ausgabe (also die Form, wo man keinen Namen tanzt :P)
      Eurythmie-Unterricht an der Waldorfschule, da lernst du so was tatsächlich, und auch, wie das ganze ohne Drogen funktioniert 🙂

      PS: Nein, ich bin und war nie Waldorfschüler, in meinem Freundeskreis gibts da allerdings einige davon (die das auch so sehen wie ich :D)

  9. Die Gymnasium Aufgabe könnte exakt so auf der Realschule vorkommen. Ich bin zum Glück kein Schüler mehr, das Ganze hab ich Gott sei dank positiv abgeschlossen, allerdings empfande ich die Realschule schon extrem schwierig (Ich wohne in Bayern…)

    Was man dort in Mathe macht, ist mit dem Stoff unseres Gymnasiums fast gleich zusetzen, sagen sogar unsere Lehrer.

    Das deutsche Schulsystem ist einfach komplett veraltert und gehört von Grund auf erneuert.

    • Awas =D Mathe LK ist sehr an Höhere Mathematik angelehnt, aka Definition, Satz/Lemma, Beweis 🙂

      Hat Steve eigtl. als (Bin mir ned sicher, Info/Lehramt)-Student eigtl. auch nen Mathe-Grundstudium gehabt? LA-1/AN-1/Statistik/Numerik 1?

      • Ist wohl von Schule zu Schule unterschiedlich. Ich hatte in Bayern Mathe-LK und wir hatten nichts dergleichen. Ich hab das dann alles erst im Studium kennengelernt.

      • Mathe LK und höhere Mathematik? War bei mir nicht so (NRW Zentralabitur 2010) und bei allen Leuten, die ich in meinem Studium kennengelernt habe.

          • Hatte ich und da war auch nichts mit höherer Mathematik.

            Kurvendiskussion, Analytische Geometrie und Stochastik, da wars. Keine Beweise und keinerlei mathematische Syntax dafür.

      • Aus den Erzählungen eines Freundes, der Mathe-LK (NRW Abi2013) hatte und jetzt Informatik studiert kann ich dem widersprechen, laut ihm hat Schulmathe (selbst im LK) null mit höherer Mathematik zutun

        • Integrieren, Differenzieren und Vektoren etc. gelten auch schon als höhere Mathematik und werden doch auch schon in den unteren Klassen auf dem Gymnasium unterrichtet.
          Was hat den Freund denn bitte im Mathe LK gemacht? Grundrechenarten?

          • Das hat aber alles nur wenig mit der Mathematik an der Uni zu tun. Es fehlt die komplette Syntax und Beweisführungen. Den kompletten Mathe-LK haben wir in Analysis II in zwei Wochen durchgezogen – danach fing erst die richtige Mathematik an 😉

          • Ich hatte selber mehrere Semester Mathe. Trotzdem zählen einige Themen, die auch auf dem Gymnasium unterrichtet werden unter höhere Mathematik.
            Das man im Studium den kompletten Mathe LK in den ersten Wochen abgefrühstückt hat ist mir bewusst.

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