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Krasse Zustände! Und ich bin glücklich, dass es endlich mal wer in die Welt hinausruft!

Thies hält heimlich auch Bienen!


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23 KOMMENTARE

  1. dieser „rechtsstreit“ mit „nazidokus-24“ vor ein paar wochen war mega geil 😀
    einer meiner festen tabs wo ich jeden tag vorbeischau 🙂

  2. Und, was ist jetzt daran lustig? Beschäftigt euch mal, was den Bienen bei der Honiggewinnung zugemutet wird…und was Ausgekotztes von Tieren, naja wem es schmeckt.

    Zu Mal…schon arg unlustig, da momentan eben sehr starkes Bienensterben statt findet…und bald haben wir Zustände wie in China, wo Arbeiter mit Pinseln die Blüten bestäuben…Aber so ist die Menschheit…lacht über ihren eigenen Untergang

    Probiert mal Agavendicksaft…null Unterschied zu Honig und dafür muss kein Tier leiden!

    • Wegen Menschen wie Dir, mag keiner Veganer!

      Mit Eurer grenzenlosen Überheblichkeit und Arroganz habt Ihr es geschafft, dass Veganer in der Öffentlichkeit überwiegend als Spinner wahrgenommen werden. Würdet Ihr nicht jeden Menschen verachten, der nicht Euren Lebensstil führt, würde Eure Bewegung wesentlich mehr Zulauf finden…

      • Das ist allerdings auch nicht ganz einfach für die Veganer.

        Veganer, die aus idealistischen Gründen Vegan leben, halten ja die Massentierhaltung für „naja, sagen wir mal schlimm“. Da ist solche Satire ähnlich wie das Auschwitzselfie – bzw. eigentlich schlimmer. Wie würdet ihr euch vorkommen, wenn Kriegsbilder mit schlechten Humor überzeichnet wird? Veganer sind da nunmal nicht anders als religiöse Spinner, hardcore-Fußballfans usw…

        Also wie sollen Veganer denn reagieren? Wenn wir davon ausgehen, dass Veganer das töten von Tieren als Mord ansehen und die Massentierhaltung als etwas noch Schlimmeres? Ich will nicht wieder Auschwitz erwähnen, weil mir das zu flach ist – aber das trifft es in den Augen der Veganer ganz gut – die massenhafte Tötung von intelligenten Lebewesen. Wie sollen Veganer ihren Standpunkt klar machen, wenn sie aus ihrer Sicht nicht sagen dürfen wie sie die Sache sehen?

        Sorry, aber ich kann solche Kommentare verstehen – irgendwann kommt der Frust halt auch hoch. Und ich als Nicht-Veganer könnte z.B. auf die Gegenreaktion „Gemüse-Nazi“ auch das Kotzen bekommen – aber so ist es nunmal immer unter Menschen, beide Schreien – keiner hört zu …

        • „Wie würdet ihr euch vorkommen, wenn Kriegsbilder mit schlechten Humor überzeichnet wird?“

          Wenn es gut gemacht ist – super 😉

        • Viele sind aber nix anderes als Faschisten, jeder muss so leben wie sie das wollen und wehe wenn nicht, ergo Gemüse Nazis.

          Von mir aus kann jeder essen oder nicht essen was er will, solange er mir nicht predigt was ich zu essen hab.

          Desweiteren macht der Ton die Musik, du regst dich über Gemüse Nazis auf, ich krieg nen Hals bei Tierquäler, Mörder und was weiß ich das die mir Annonym im Netz an den Kopf werfen.

          • Also Kannibalismus geht für dich auch in Ordnung?, bzw. du kannst andere Kannibalen verstehen und würdest nicht versuchen sie mit jeglichen dir zur Verfügung stehenden Mitteln von deiner Seite zu überzeugen? (Das kommt jetzt agressiver rüber als es von mir gedacht war – ich würde nur gerne deinen 2ten Satz verstehen^^)

            Und ja ich hab mich über den „Gemüse Nazi“ aufgeregt. Die Intention von vielen Veganern ist normalerweise nicht andere Menschen als Tierquäler oder Mörder hinzustellen (es soll Veganer geben die ein normales Leben in freier Gesellschaft verbringen) sondern lediglich ein Problem mit vorgegebenem Vokabular darzustellen. Hinzu kommt natürlich noch die Möglichkeit seinen angestauten Frust im Internet auszulassen, das mal beiseite^^ – Der Ursprungskommentar benutzt hier tatsächlich das Wort „leid“, vielleicht nicht optimal – „nicht schön für Tierchen“ hätte es auch getan, aber das „Umschreibe“ wirkt meist albern. Deswegen assoziieren allerdings auch gleich alle, dass sie gemeint sind und sie die schuldigen Tierquäler sind – ein Gedankengang der vom durchschnittlichen Veganer-Extremist gar nicht verwendet werden möchte, aber entsteht wenn er darauf aufmerksam macht. (Ok, viel Niveauloses steht im Internet, das ist aber ein Internetproblem – ein Veganer auf der Straße würde einen Mitmenschen solche Dinge nicht an den Kopf werfen)

            Hinzu kommt dann noch der schöne Reflex von nicht-Veganern sich in die Opferrolle zu drängen und sich angegriffen zu fühlen – nein du wurdest noch nicht als Mörder bezeichnet, der Ursprungskommentar hat dich auch nicht als Tierquäler bezeichnet, den Gedankengang hast du selbst weitergeführt. Und ich habe nur geschrieben, bzw. wollte mit der Intention schreiben, dass Veganer eventuell ihre Mitmenschen als Mörder sehen, die Mitschuld haben an dem Leid der Tiere – das ist allerdings eine andere Schiene. Ein Beispiel: Dein Land ist ein großer Exporteur von Waffen, die auf der gesamten Welt töten, schäm dich was (*soll mit witziger Stimmlage versehen sein^^*). Ich Lebe ja zufällig im gleichen Land und bin genauso an dieser Beispielsituation schuld. Das heißt nicht, dass ich dir die Schuld dafür gebe. Aber wenn ich politisch aktiv bin und andere auch von meiner Position gegen Waffenverkauf/Massentierhaltung überzeugen will, dann funktioniert es fast nicht anders als meinen Gesprächspartner/Mitmenschen eine gewisse Schuld zuzusprechen, weil er sie ja aus meiner Sicht hat, genauso wie ich. Und das ist vermutlich auch das große Fiasko an der ganzen Veganer-Sache. Veganer fühlen sich schuldig, weil sie vielleicht nicht von Geburt an Vegan gelebt haben und versuchen ob bewusst oder unbewusst etwas an der Ist-Situation zu verändern. Also leiden Veganer auch selbst an ihrem Idealismus. Wenn Veganer das Argument: „Fleisch Essen“ ist nicht schlimm hätten, wären sie ja keine richtigen Veganer (*Ausnahmen mal ausgeschlossen*). Deshalb ist der Umgang mit der Thematik nur: Komm auf unsere Seite – egal von welcher Partei, denn die Fleisch Essenden wollen ja auch ihre Extreme Position nicht schwächen.

            Also bleibt nur ein Weiß und ein Schwarz mit einem winzigem Grau in der Mitte: Der Umgang mit den Tieren – darüber kann Mann vermutlich noch objektiv diskutieren – aber auch hier wird viel zu oft auf die Metaebene zurückgeführt, derjenige der sich übrigens über diese Streitsituation freut kann sich bald noch eine Jacht kaufen, weil die Gewinne durch Kostensenkung und Klorhühnchen gestiegen sind….

            Ähm wo war ich stehen geblieben? Achja, sorry falls ich jemanden beleidigt haben sollte, ich möchte niemanden als Mörder, Tierquäler oder Mensch bezeichnen, ich bin ja selbst einer….

        • Und was hat jetzt das Töten von Tieren und Massentierhaltung mit Bienen zu tun, die in einem Stock beim Imker leben?

    • Hm wo leiden denn bitteschön die Bienen? Sie machen genau das, was sie in der Natur auch machen, nur das sie halt in quaderförmigen Kästen ihr Nest bauen und das kann kein Grund, dafür das die Tiere leiden, denn wenn sie keine streng geometrischen Formen und Körper mögen, warum sind sonst die Wabenzellen perfekte secheckige Prismen?

      • Ganz davon abgesehen das Insekten keinerlei Schmerzempfinden haben weil sie keine Rezeptoren dafür besitzen.

        Insekten sind Automaten die pur auf Instinkt laufen, besonders Schwarminsekten. Selbsterhaltung oder Komfort des einzelnen zählt nicht, ne Biene arbeitet bis sie stirbt egal ob ihr 3 Beine fehlen oder ob sie in nem Plastikkasten steckt oder nicht.

        Wenn Insekten Lungen hätten und grösser werden könnten als sie sind wären sie die dominante Lebensform.

      • Jetzt hör doch mal auf hier alle als Gemüse Nazis abzustempeln. Das ist mindestens genau so engstirnig.
        Das Problem fängt da an, wo es gemeinsam genutzte Ressourcen betrifft. Rechnet man den derzeitigen Fleischkonsum der westlichen Zivilisation auf die Gesamtbevölkerung unseres Planeten hoch, dann gibt die Erde auf dauer einfach nicht her, was für eine solche Massenproduktion an Fleisch nötig wäre.
        Einmal einen Kolben Mais anbauen und direkt selber Essen ist nunmal effizienter als einen ganzen Haufen Mais anzubauen, den an ein Tier zu verfüttern und das Tier zu essen. An der Fleischindustrie hängen ganze Produnktionsketten, die die Umwelt verglichen mit anderen Nahrungsmitteln enorm belasten.
        Wenn wir Menschen als Spezies überleben wollen, dann müssen wir unsere Konsumgewohnheiten drastisch ändern. Und das betrifft auch unsere Ernährungsgewohnheiten. Aus diesem Grund halte ich es für richtig auch anderen die Probleme mit ihrer Lebensweise aufzuzeigen. Das ist nichts anderes, als jemanden darauf aufmerksam zu machen, dass man das Licht in Räumen, in denen man sich gerade nicht aufhält, doch bitte auszuschalten.
        Ich will damit nicht dagen, dass jeder Mensch ab jetzt vegetarisch Leben soll. Ein bis 2 fleischhaltige Mahlzeiten pro Woche sind schon in Ordnung. Aber jeden Tag zu jeder Mahlzeit ost einfach zu viel.
        Sind die paar Gerichte mehr es denn wirklich Wert unser aller Zukunft zu riskieren?

        • „Rechnet man den derzeitigen Fleischkonsum der westlichen Zivilisation auf die Gesamtbevölkerung unseres Planeten hoch,“

          Warum sollte man das tun? Oder anders gefragt: Warum soll ich meine Lebensgewohnheiten aufgrund von nicht-realen Daten ändern?

          „Wenn wir Menschen als Spezies überleben wollen, dann müssen wir unsere Konsumgewohnheiten drastisch ändern.“
          „Sind die paar Gerichte mehr es denn wirklich Wert unser aller Zukunft zu riskieren?“

          Gbt es dafür irgendeinen Beweis, abseits von unrealistischen Hochrechnungen? Klingt für mich eher nach plumper Panikmache, bei denen selbst der größte NWO-Verschwörungstheoretiker vor Neid erblassen würde.

        • sorry, aber ausser panikmache und bevormundung kann ich da kein argument rauslesen das mich (oder andere) irgendwie von deinem standpunkt überzeugt, zumal du nur kritisierst und keinen einzigen konstruktiven vorschlag darlegst.

        • Das lustige an der Diskussion ist ja, sie wird nur aus den ernährungswissenschaftlichen und tierschützerischen Blickwinkeln geführt.
          Wenn man jedoch ein bischen Ahnung von Geschichte hat und von Landwirtschaft, oder zumindestens mal mehr als zu Joggen oder Biken in der Natur war, dann muss einem völlig klar sein, dass ohne Massentierhaltung eine Ernährung der Menschheit gar nicht möglich ist. Und Bio wäre erst recht nicht möglich, geschweige denn eine Bio-Vegan ….. da krieg ich nen Lachflash bei der Kombi.
          Mit was denken die Herrschaften eigentlich werden ihre Pflanzen dann gedüngt? Mit dem eigenen Mist? Dann das Gemüse schön als Rohkost verzehrt? Na prost Mahlzeit! Die Pharmaindustrie freut sich!
          Die Alternative wäre also Kunstdünger. Das wars dann mit Bio!
          3-Felderwirtschaft oder ähnliches bedingt immer eine Brachzeit, folglich wäre 30-20% der Anbaufläche dahin. Auf Dauer werden die Böden trotzdem ausgezehrt.

          Eine rein vegane Ernährung würde den Nahrungsmitteltransport und somit die Abgaserzeugung massiv in die höhe treiben. Ansonsten gäbe es außerhalb des subtropischen Bereiches massivste Mangelerscheinungen und Seuchen.

          • Dir ist aber schon bewusst das die Böden durch die Massentierhaltung und damit verbunden den überhöhten Gülle besteand überdüngt werden was sowohl die Böden unfruchtbar macht als auch das Grundwasser verunreinigt. Auch wenn die Düngung der Böden für die Landwirtschaft essentiel ist, gewiss nicht in der Größenordnung wie es Aktuell an den Tag gelegt wird.

          • Die Zeiten in denen der Bauer mit dem Fass auf den Acker fuhr, das Rohr am Güllefass geöffnet hat und alles willkürlich verspritzt hat sind allerdings vorbei.

    • Nur doof, dass die Ursachen für das Aussterben vieler Binenvölker ganz woanders liegen. Das hat wenig bis gar nichts mit den Imkern zu tun.

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