TEILEN

Wie viel Zeit kostet mich mein Studium? Der aktuelle Studentensurvey zeigt, wie viele Stunden angehende Zahnmediziner, Soziologen, Elektrotechniker wöchentlich arbeiten […] Das haben Forscher der Uni Konstanz ermittelt, Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat den zwölften Studierendensurvey am Dienstag in Berlin vorgestellt. 5000 Studenten waren für die Studie befragt worden.

Tabelle_Studium

Interessante Studie, deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen und dem, was man so von Freunden hört. Was meint Ihr?

Quelle: Spiegel.de

Danke an Numi für den Link!


Anzeige

57 KOMMENTARE

  1. Dafür bekommt man in der Medizin später den Doktortitel quasi hinterhergeschmissen 😉

    Erfahrungsgemäß verzerrt bei Umfragen nach investierter Büffelzeit der Befragungszeitpunkt die Ergebnisse. Werden Studierende kurz nach der Prüfungsphase befragt, geben sie höhere Werte an, als wenn sie mitten im Semester befragt werden. Nicht absichtlich, ist einfach ein Streich der Erinnerung. Daher hat die eine oder andere Uni die Lernzeit über das gesamte Semester gemessen und da kamen ein bissel andere Werte heraus. Allerdings sind die Ergebnisse dann zwischen den Unis nicht vergleichbar.

    In der Soziologie und vll. auch in anderen Fächern weiter unten in der Liste, kann man sich recht zeitig auf sein Interessensgebiet spezialisieren. Wäre Statistik das gesamte Soziologiestudium hindurch Pflicht, stünde Soziologie auch weiter oben. So aber wählen diesen Bereich nur diejenigen, denen es leichter fällt. Wenn man sich für was entscheiden kann, was einem leicht fällt, muss man auch nicht so viel büffeln.

  2. Als Student der Humanmedizin muss ich sage… Jaja die Zahnis müssen ganz bestimmt so viel arbeiten. Sehr interessant vor Allem, da sie ja die selbe Vorklinik minus etwa 6 Wochenstunden Seminare plus ihre 4 Wochenstunden Propädeutik haben. Wo also kommt der in der Studie festgestellte Zeitaufwand her, denn wenn man in die Klinik geht, so verschäft es sich doch eigentlich zu Ungunsten der Mediziner und das nicht nur semestertechnisch. Deshalb kann ich mich auch nicht recht mit der Studie anfreunden. Auch wenn es niemand hören will, ist es doch wahr, dass beide Studiengänge in weiten Teilen den selben Stoff behandeln und auch, dass dabei Humanmedizin ein besseres Abitur erfordert. Wenn das aber wirklich die ganze Wahrheit ist, dann bin ich doch sehr erstaunt, dass 0,5 im Abi einem 4h in der Woche ersparen sollen.

    Ich kann natürlich auch komplett falsch liegen, also an alle Zahnis bitte auf Richtigkeit prüfen und auch mal eure Meinung schreiben.

    • ich muss dir da widersprechen. studiere selber humanmedizin und habe einige freunde, die zahnmedizin studieren. in den ersten vier, fünf semestern ist der aufwand in der zahnmedizin wirklich wesentlich geringer als in der humanmedizin. allerdings wird es danach enorm, was das arbeitspensum angeht. welche kurse das genau ausmachen, will ich jetzt nicht vertiefen, aber manchmal sieht man die leute wochenlang kaum, weil sie sechs mal die woche von 8-20Uhr an irgendwelchen zahnmodellen feilen. dafür dauert das studium ein jahr kürzer und zahnmediziner müssen danach auch keine assistenzarztzeit mehr durchmachen, also relativiert es sich wohl noch.

      manche werte in der grafik finde ich ziemlich niedrig. ich kann verstehen, dass sich menschen, die ihre ausbildung selber finanzieren mussten und jetzt 40 stunden die woche arbeiten, darüber aufregen, dass sie mit ihren steuern studenierende finanzieren, die gerade mal 22-26 stunden die woche „arbeiten“ und dann auch noch 4-5 monate im jahr vorlesungsfreie zeit haben.

  3. also ich hab in der soziologie wöchentlich auch meine 40 stunden erreicht… ich hab allerdings auch die texte gelesen (und ab und an sogar die leseempfehlungen). das machen nicht viele.

    oder geht es hier nur um die anzahl der seminare/vorlesung pro tag? die sind wirklich nicht unbedingt hoch, zumindest in den hinteren semestern und im master. die ersten semester hatte ich da durchschnittlich 3 am tag, zum ende hin in zwei semestern mal 3 in der woche. aber das hat meine ich auch finanztechnische gründe. in manchen studiengängen, psychologie z.b. braucht man 180 credits und eine veranstaltung gibt maximal 4. entsprechend viele seminare gibt es auch. in der soziologie hat man mal 8 und 12 credits in ner veranstaltung. weil einfach nicht mehr bezahlt werden.

    wie viel leistung die studenten dabei dann bringen hängt aber doch sehr vom individuum ab. deshalb würde ich die statistik eher so deuten: in der soziologie haben studenten weniger veranstaltungen, nicht aber unbedingt weniger arbeit, wenn sie ihre arbeit den auch machen würden. und das tun sie häufig nicht oder nur ungenügend. deshalb beenden auch so viele diese studiengänge mit noten im schlechteren zweier und dreierbereich. die, die 30-40 stunden lesen und lernen schreiben auch die einser.

    leider ergibt sich in der soziologie vieles aus dem argumentieren und menschenverstand, anders als in der medizin bedeutet das, auswendiglernen (=zeitintensiv) ist oft nicht so nötig. es reicht die grobe theorie auf den ersten 3 seiten zu verstehen um sich die 50 seiten die danach kommen erschließen zu können. damit bekommt man seine drei, wenn man will.
    und ich denke das sich sowas auch rumgesprochen hat, dementsprechend zieht es häufig genau solche in diesen studiengang.

    wie genau die niedrige zahl bei den psychologen und die vergleichsweise hohen zahlen bei den erziehern und sprachwissenschaftlern und vorallem den wirtschaftern zustande kommen kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. bei den psychos geht es 6 und 4 semester darum, einsen zu schreiben, weil ein zweierabschluss quasi unbrauchbar ist. dementsprechend viel zeit verbringen die auch mit dem lernen. meiner erfahrung nach zumindest haben die den arsch voll mit klausuren und mündlichen prüfungen, vllt nicht ganz so schlimm wie in der medizin oder den juristen, aber doch mehr als genug. die hätte ich wenigstens im mittelfeld erwartet.

  4. Nun das sind jetzt nur Durchschittswerte. Die ersten 1-2 Semester sind oft etwas entspannter und wer 1-2 Semester länger macht hat natürlich mehr Freizeit. Ich selbst hab meinen Bachelor in Chemie in Regelzeit gemacht und hatte auch Semester die eher 60 h/Woche benötigt haben.

  5. Bei Informatik gibt es kein einheitliches Pensum für alle. Informatik ist in erster Linie ein Handwerk, das man üben muss um gut darin zu werden. Allerdings kommen viele Studenten mit Vorwissen ins Studium und brauchen dementsprechend weniger Zeit (20-30 Stunden pro Woche). Die andere Hälfte dagegen hat gar kein Vorwissen und muss mindestens 40-60 Stunden pro Woche investieren um mit dem Stoff mithalten zu können. Deswegen ist diese Studie bezogen auf Informatik leider nicht aussagekräftig.

    Hier liegt meiner Meinung nach auch ein großes Problem in diesem Studienfach. Es wird zu wenig differenziert und die Professoren orientieren sich bewusst oder unbewusst immer nur an den guten Studenten, die aber alle schon mehrere Jahre Erfahrung haben.

    • Klingt so als würdest du angewandte Informatik oder sowas studieren. In einem Uni-Informatikstudium geht es eigentlich nie ums Programmieren oder sowas – da bringt einem das Vorwissen aus der Praxis oft reichlich wenig. In der Praxis werden die wenigsten schon mal wirklich mit Komplexitätstheorie und dazugehöriger Analysis oder den theoretischen Grundlagen der Kryptographie und dazugehörig oft Algebra zu tun gehabt haben um nur mal zwei Beispiele zu nennen.

      In den wenigen Vorlesungen, wo es ums Programmieren oder das kennen irgendwelcher Technologien geht, gebe ich dir recht. Im weiterführenden Studium kann man sich dann natürlich oft auch auf genau solche Vorlesungen spezialisieren – macht man wenn man es eh schon kann aber wohl eher nur, wenn man gar nichts lernen will sondern nur gute Noten haben will 😉

  6. Manche lernen eben mehr oder schneller und ander weniger bzw. langsamer.
    Ich z.B. habe kaum was für die Schule gemacht und war trotzdem ziemlich gut. Während sich andere richtig Mühe geben müssen, um dran zu bleiben.
    D.h. das ist im Grunde zu individuell um das in einer Studie darzustellen. Ich denke jeder sollte sich das aussuchen, was ihm/ihr gefällt und dann fällt einem das Lernen auch leichter, selbst wenn es mal aufwendiger ist.

  7. Zu beachten ist folgendes:
    a) Wir Mediziner (kann für Pharmazie ähnlich aussehen) haben halt gerade in den ersten Semestern ein sehr verschultes Studium mit Pflichveranstaltungen und u.A. auch Pflicht-Vorlesungen, die dann natürlich in der Studie auftauchen aber wo man nicht gezwungenermaßen auch geistig anwesend ist – in anderen Studienfächern mit wenig Pflichtveranstaltungen zählen nur die Sachen die interessieren und wo man echt hingeht
    b)Wie schon mehrfach erwähnt wird die Abweichung nach oben und unten immens sein. Ich bin eher der Typ, der unvorbereitet zum Seminar kommt und dann halt auch mal doof aussieht, aber vor der KLausur richtig loslegt – das wird vom Zeitaufwand her wesentlich effizienter sein als die andere Variante ..

  8. Also im wesentlichen kann ich zustimmen.

    BWL ist etwas zu hoch.

    Im Prinzip gabs bei uns immer so die Meinung:
    Medizin > Struktur/Naturwissenschaften > Wirtschaft > Sozial & Geisteswissenschaften.

  9. Also die hinteren Plätze, Soziologie, Kunst, Erziehung, Geschichte, sind nachvollziehbar. Die ganzen Mädels brauchen ja schließlich viel Freizeit zur Versorgung ihrer viel zu früh geborenen Kinder! 😉

    *duckundweg*

  10. Meiner Meinung nach sind das Durchschnittswerte über das ganze Studium gesehen mit eingerechnet die Semesterferien. Solche Statistiken halte ich für grob fahrlässig, da sie nicht den einzelnen Studenten in seinem jeweiligen Semester wiederspiegeln und auf dieser dünnen Datenlage werden dann Entscheidungen getroffen, die dem individuellen Studenten das ganze Studium versauen können.

    Beispiel: Ich habe BWL studiert und die 31 Stunden pro Woche über das ganze Studium gesehen halte ich für realistisch. Aber es gab Situation und Semester, die besonders viel Stoff und Arbeit abverlangten. Da kann die Arbeitszeit pro Woche auch mal locker auf 60 Stunden + hochschnellen. Auch hatte ich nicht immer Semesterferien. Teilweise habe ich die kompletten Semesterferien mit Blockseminaren und Vorbereitungskurse durchgearbeitet. Dann gab es wiederum andere Semesterferien, in denen ich wirklich 3 Monate Freizeit hatte. Es ist also alles situationsabhängig.

  11. Ich bin beeindruckt, was für eine fleissige Community wir haben 🙂

    Also ich hab für mein Physikstudium nichts gemacht. Und nichtmal mit den Lernexzessen vor Klausuren komme ich auch nur in die Nähe der hier genannten Wochenstunden. Der Bachelorabschluss ist halt auch völlig irrelevant, da wir keine Zugangsbeschränkung auf den Master hatten. Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen und Übungen gab es auch nicht.

    Daher fing mein Semester erstmal mit 2-3 Monaten Nichtstun an. Ein Monat vor der Klausur wurde dann geschaut, was überhaupt gemacht wurde.

    Im Master wurde es dann besser, allerdings bin ich nach wie vor nicht zu Vorlesungen und Übungen gegangen. Dafür habe ich aber regelmäßig daheim was gemacht. Für den Promotionsschnitt hats gereicht und ich kann mit 2,1 auch ganz gut leben.

  12. Rechtswissenschaften, johoooo, machte nen 2-fach-bachelor mit management biste n tick höher und das merkt man auch :/ bockt aber ! 😉

    War ja irgendwie klar , dass die Mediziner aufn den ersten Plätzen sind, aber es ist wohl auch zu Recht, denn die Menge an Stoff ist halt wesentlicher enormer,relevanter(!!!!) und wird dadurch auch dauerhafter vorrausgesetzt(!!!!!)

    Aufjedenfall eine Mega-interessante Studienrichtung, aber auf jeden Fall nichts für jeden Hajopei.

  13. Informatik hier.
    Ich denke es könnte ungefähr hinkommen wobei es bei mir zumindest in den ersten Semestern wesentlich mehr war.
    Die direkte Prüfungsvorbereitung fiel durch die regelmäßigen Übungsblätter recht gering aus, meistens etwa 3 Tage intensives Lernen pro Klausur, bei etwa 3 bis 4 Klausuren.
    Mit reiner Zeitinvestition kommt man hier (in der Theoretischen Informatik) allerdings auch nicht weit, da klassisches auswendig lernen relativ selten ist. Stattdessen sind es Konzepte, die man verinnerlichen und anwenden muss. In der Regel stellen sich nach wenigen Stunden Lernen Kopfschmerzen ein. Und dann macht man Pause, um den Kopf frei zu bekommen. 2 Stunden auf Beweise starren, 2 Stunden Pause, 2 Stunden auf Beweise starren ist wesentlich produktiver als 6 Stunden auf Beweise starren.
    Im Gegenzug denkt man dann aber auch mal an anderer Stelle über so etwas nach. An der Bushaltestelle oder, mein Favorit, unter der Dusche. Nur Beweisen die einem im Traum einfallen sollte man nicht unbedingt trauen. http://spikedmath.com/521.html
    Diese Zeit fällt in die Statistik nicht mit rein, aber ist genauso wichtig wie aktive Zeitinvestition. Um Ideen zu bekommen muss man die Gedanken schweifen lassen, Fokus ist da nicht immer nützlich.
    Unter Medizinern scheint ja Ritalin der totale Renner zu sein, weil man sich da prima lange Zeit konzentrieren kann. Informatiker, die das versucht haben waren eher der Meinung dass es kontraproduktiv ist, weil man einen absoluten Tunnelblick bekommt und die nötige Kreativität verloren geht.

  14. 30 Stunden..? 44 Stunden? Ist das jetzt inklusive Hausaufgabenzeit? Sorry, aber da kann man ja fast von Zuckerschlecken reden. Meine Kollegen und ich studieren Entertainment Design, wo wir hauptsächlich zeichnen und malen lernen/üben müssen. Wir sind jeden Tag zwischen min. 12 bis max 17h beschäftigt, oft wird auch mal ne Nacht durchgearbeitet. Da kommt man locker auf über 90 stunden in der Woche. Natürlich arbeiten wir auch am Wochenende und haben wie man so schnön sagt „keine Hobbys“ 🙂

    Wer sich jetzt am kopf kratzt und sich fragt was der Wahnsinn soll, nunja 1. lieben wir was wir tun und 2. gerade in der Entertainment Branche muss man einfach 120% geben und sonst kann man sich auf ein ziemlich hartes, langweiliges Leben gefasst machen. Und ich bin sicher das ist in sehr vielen anderen Berufen auch der Fall.

    Und ja, ich will auf jeden Fall angeben, da mir der Respekt von Unbekannten im Internet super wichtig ist! 😀
    Nein mal im Ernst, fand den Zeitunterschied schon ziemlich drastisch und bin, wie gesagt, überzeugt es gibt viele individuen die, gerade im medizinischen Bereich, sicher mehr als 44 stunden/woche arbeiten..

  15. Das ist denke ich vom Einzelnen abhängig. Ich hab für mein Informatik B. Sc. sicherlich keine 30 Stunden pro Woche aufgewendet. Das waren vllt. 23-26h, wovon 20h für Vorlesungen waren, und das ist trotzdem ein überdurchschnittlich guter Abschluss geworden. Auf der anderen Seite gab es da aber auch Leute, die bestimmt mehr als 40h pro Woche daran hingen…

  16. Maschinenbau im unteren Dritte und unter Fächer wie Germanistik. Ganz bestimmt nicht, es ist einer der anspruchvollsten Studienfächer, allein im ersten Semester werden in der Regel 5+ Klausuren geschrieben und das sind Fächer wie Höhere Mathematik, Mechanik und Physik.

  17. Ich habe Informatik studiert und ich kam GANZ SICHER NICHT auf 30 Stunden pro Woche. 50 warens eher. Ich war definitiv auch nicht der beste Student aller Zeiten, aber selbst unsere Pros waren mindestens 40 Stunden pro Woche beschäftigt. Natürlich betrifft das nicht Semesterferien, da waren es idR so 20 Stunden die Woche (Projekte+Seminararbeiten). Das war allerdings auch auf der FH. Von der Uni bei uns weiß ich, dass der Aufwand deutlich(!) höher lag, war aber selbst nie dort.

    • Hier auch Informatik! 😀
      Mich würde echt mal interessieren, wen die gefragt haben. Bei mir war der Aufwand auch wesentlich höher. Auf jeden Fall mehr als 60h/Woche. In den ersten 4 Semestern eher 90.
      Vielleicht haben die die vorlesungsfreie Zeit mit eingerechnet und den Durchschnittswert genommen?

  18. Ich frage ich grade, was heißt Zeitaufwand? Geht es in der Statistik lediglich um die Vorlesungszeiten oder sind dort auch die die Zeiten vom Semesterarbeiten, Lerngruppen und alleinigem aufarbeiten der Vorlesungen enthalten? Ich kenn das von meinen ehemaligen WG-Mitbewohnern. Bei den Unigängern war es so dass wenn es hoch kam so5 Vorlesungsblöcke waren +-einer eher weniger. Und ich durfte mir dann abends immer anhören wie Stressig der Tag doch war und man nur zweimal dazu gekommen ist in der Stadt einen Kaffee zu trinken.
    Ich hatte Dauerprogramm Mo-Fr 8:00-19:00 Vorlesungen/Seminare/Übungen. Dazu kam dann noch immer das nacharbeite und lernen.
    Ein Proff meinte sogar zu uns. Wir Studenten müssen jede Stunde Vorlesung mit selbem Zeitaufwand zuhause nacharbeiten. Selbst ein mathematisch Unbegabter hätte schnell ermittelt, dass dann nur noch 4 Stunden die Woche Für Schlafen, essen und Körperpflege übrig geblieben wären. Und das pro WOCHE !!! von Freizeit mal ganz zu schweigen.
    Im Nachhinein hätte ich mir gerne ein paar ruhige Jahre auf der Uni gegeben. naja so ruhig wären die wahrscheinlich nicht geworden bei den ganzen Partys die ich dann wohl Zeit zu besuchen gehabt hätte.

  19. Ich glaube echt nicht, dass das in Deutschland überall so aussieht. Ich würde auch sagen es variert von uni und fh sehr stark. Hatte zwei Semester Informatik an der TU Darmstadt studiert und würde sagen, dass ich auf ca. 40 Stunden pro Woche gekommen bin. Jetzt nachdem ich auf die fh in Darmstadt gewechselt bin kommen 30,5 Stunden ganz gut hin. Ich weiß aber auch nicht ob das einfach nur an mir liegt, oder es wirklich so ein krasser Unterschied ist.

  20. Also ich weiß ehrlich gesagt nicht wirklich, wie viel ich für mein Studium so in der Woche arbeite. 30 Stunden scheint mir relativ realistisch. Aber zumindest relativ gesehen kommt es mir etwas komisch vor.
    Ich studiere Informatik und kenne einige Mathematiker (wir sind in Karlsruhe eine Fachschaft) und auch ein paar Physiker und die arbeiten meinem Eindruck nach schon weniger als ich.
    Außerdem kommt es auch stark darauf an, was man im jeweiligen Semester gerade macht. Bei einigen Praktika an der Uni wollen die Betreuer, dass man die den ECTS-Punkten entsprechende Zeit auch wirklich arbeitet (30 Std pro Punkt) und man muss einen Stundenzettel führen. Das führt dann dazu, dass man in einem Semester mit so einem Praktikum sehr viel arbeitet 😉

    Wenn man mein letztes Semester nimmt, dann habe ich zum Beispiel sehr viel gearbeitet, weil ich meine Bachelorarbeit in einem Unternehmen geschrieben habe, in dem ich in Vollzeit arbeiten musste. Gleichzeitig habe ich an der Uni noch einen Sprachkurs gemacht. Da ist ganz schön was zusammen gekommen.

    Ansonsten kommt auf die Arbeit, die man fürs Studium aufwendet, natürlich noch die Arbeit, die man dafür aufwendet das Studium überhaupt zu finanzieren 😉

  21. Seitdem man im Bachelor eh nur sinnloses Zeug lernt, was man nach der Klausur wieder vergessen kann, sind diese Zahlen eh mit Vorsicht zu genießen. Fleiß, sich sinnloses Wissen reinzuömmeln, um die Prüfungen zu bestehen, hat nichts mit wissenschaftlicher Auseinandersetzung zu tun. In die Forschung werden die wenigsten Studenten mit eingebunden. Es wird nach nem halben Jahr Wissen abgefragt, dann muss man jenes Praktikum abgeschlossen haben und herzlichen Glückwunsch, sie haben ihre benötigten Punkte.

    Zum Glück konnte ich dieses Semester in den Magisterstudiengang gehen. Da ist freilich weniger Pflicht, aber man hat mehr Muße sich freiwillig zu beschäftigen. Die Arbeitszeit ist zwar ein bisschen mehr geworden, dafür ist man mehr in Forschung und Wissenschaftlichkeit involviert.

    Die meisten Studiengänge haben mit dem humboldtschem Ideal noch wenig zu tun. Und daher finde ich die Frage wichtig, ob diese Berufsausbildungen überhaupt an die Uni gehören oder ob die Massenabfertigungen besser an einer Berufsschule aufgehoben sind.

    Was ich für Schwachmaten im Tutorium, Latein für Mediziner, sitzen habe, meine Güte. Da müssen viele ihre Intelligenz durch Fleiß abarbeiten. Fleiß wird leider viel zu gut bewertet. Mittlerweile ersetzt man Zeit durch Punkte, gelernt hat man dabei kaum. Von vielen Symmachoi höre ich, dass das, was ich gerade im Studium erlebe, bei ihnen nur im Master vorgekommen ist. Die Bachelorarbeit benötigt nicht mal einen eigenen Ansatz.

  22. Naja, ich habe jetzt vielleicht viel Freizeit, aber nach dem Studium bekomme ich dafür die Quittung auf dem Arbeitsmarkt.
    Halt – Moment, das ist nicht gut…
    Egal, ein Problem für Zukunfts-Tremayne!

  23. Bauingenieur, olé. 30,9h – nie im Leben. So viel sitze ich fast in Vorlesungen, da kann man gut und gerne noch eine Schippe drauf legen. Lohnt aber, ich beschwere mich nicht.

  24. Ich studiere Informatik und habe eigentlich während des Semesters einen deutlich höheren Zeitaufwand als in der Statistik beschrieben. In vielen Wochen sogar das Doppelte, um genau zu sein. Andererseits hat man natürlich während der Semesterferien so gut wie gar nichts zu tun mit der Uni. Rechnet man also den Arbeitsaufwand auf das gesamte Jahr um, so kann die Statistik durchaus stimmen.

  25. Und jetzt stellt euch bitte vor, dass eure Eltern „zu viel“ verdienen, sodass ihr kein BaföG kriegt, sie aber ebenfalls nicht in der Lage sind euch finanziell ausreichend zu unterstützen. Ihr müsst also mindestens 2x in der Woche arbeiten, damit ihr halbwegs über Wasser bleibt. Und das bei bestimmt 40 Stunden Studienaufwand in der Woche.
    Willkommen im Studium der Molekularen Medizin.

    Ich frage mich ernsthaft, wie eine Bildungsministerin so eine Studie betrachten kann ohne zu sagen, dass ab sofort jeder Student den BaföG-Höchstsatz kriegen soll.
    Und nein, das ist nicht Quatsch, sondern sinnvoll.
    Und das kann man finanziell sehr gut lösen – indem die zurückzuzahlende Menge Geld an den Staat nicht pauschal bei 10.000 Euro liegt, sondern genau an DIESER Stelle individuell gerechnet wird.

    • War bei mir auch so, bloß dass somit ausziehen flach viel und ich die „tolle Studienzeit“ bei Mutti auf dem Dorf wohnend verbringen musste und jedes Mal wenn Uni war erst mal knapp 4 Stunden mit hin – und Rückfahrt verbracht habe. Die „ach so vielen Partys“ waren da natürlich sowieso nicht drin, fuhr ja kein Zug mehr.

      Habe dann aber auch alle ausgelacht die mit Problemen kamen wie „kann mir keine Waschmaschine leisten und musste heute in den 5 Minuten entfernten Washsalon, in dem kann man aber gar nicht lernen!“ :/

    • So geht es jedem Normalsterblichen in Ausbildung, egal ob jetzt Akademisch oder ganz Gewöhnlich. Ich war auch nicht begeistert das ich neben meiner Ausbildung noch nen 2. Job haben musste um überhaupt Rechnungen bezahlen zu können.

      Vom Staat bekommste ja Sensationelle 160€ dazu (jedenfalls damals), im Endeffekt hab ich für ~14 Stunden Arbeit am Tag plus Berufsschule in etwa dasselbe gekriegt wie nen Arbeitsloser (wobei ich denen das nicht ankreiden möchte, die meisten leben beschissen genug).

  26. Also ich studiere Chemie im 3. Mastersemester und kann diese Studie aus meiner persönlichen Erfahrung als Student absolut bestätigen und irgendwie wundert es mich auch nicht, dass der ein oder andere Naturwissenschaftler auf die Geisteswissenschaftler herab blickt 😉

    • Als reiner Geisteswissenschaftler bemittleide ich euch Naturis eher. Nicht so sehr, weil ihr so einen Arsch voll Arbeit habt, sondern weil bei vielen von euch der Spaß am studieren völlig abgeht. Kein Wunder, wenn man bis zum Hals in sinnlosem Papierzeugs steckt.

      Im Geschichtsstudium raten einem ja sogar die Dozenten, dass man ruhig ein oder zwei Semester länger brauchen soll, einfach um mal ein paar Kurse zu besuchen und Dinge zu tun, auf die man Lust hat, ohne das man sie jetzt benötigt.

      • Also ich hab viel Spaß im Studium gehabt – vor allem, weil ich nie da war 😀 (wir hatten halt auch keine Anwesenheitspflicht und der Weg zur Uni war einfach über eine Stunde)

        Da mich die meisten Themen auch wirklich interessiert haben, war das Lernen auch nicht so nervig bzw es hat sich nicht wirklich wie Arbeit angefühlt. So ist es auch bei anderen Sachen gewesen. An meiner Bachelorarbeit habe ich brutto 10h am Tag gearbeitet. Netto hab ich nur ein paar Minuten gearbeitet und den Rest hat der Computer gemacht, während ich irgendeine Serie geschaut habe.

        Bei meiner Doktorarbeit macht auch vieles einfach Spaß. Daher arbeiten bei uns die meisten Wissenschaftler auch weit mehr, als sie eigentlich bezahlt werden. Das Max-Planck-Institut hat mal versucht, feste Arbeitszeiten einzuführen (ich glaub 8-17 Uhr mit Mittagspause), was zu einem Einbruch der Produktivität geführt hat.

      • das tue ich in meinem Studium genauso, es ist eben alles eine Frage der Organisation und Spass habe ich sonst würde man das ganze auch nicht durchziehen können.

      • Naja, das kann man so auch nicht sagen. Klar, das „Grundstudium“ war jetzt nicht so bombe, aber das war ein Jahr, zwei Semester, die gehen rum. Danach, als dann die Vertiefungsmodule kamen und es fachspiezifischer wurde, wurde es auch interessant.

        Das ist nämlich das Schöne an so einem Studium, egal, was man betreibt: die meisten, die da sitzen, WOLLEN auch das machen, was sie tun 😉
        Und den Spass kann man sich über Wahlpflichtmodule reinholen. Die muss man so oder so machen, und da sind ein paar echt coole dabei, vorallem wenn man nerdige Profs hat 😉 (wer hört sich nicht gerne eine wissenschaftlich fundierte Meinung zur Erschaffung eines stabilen Wurmlochs an? 😉 )

  27. Dass das teilweise immer auf die Semester ankommt und wie viel Vorbildung man schon für sein Studium hat, sollte man auch beachten.Es gab Semester, da habe ich definitiv mehr als 35 Stunden aufgewendet und welche, da habe ich knapp üver 25 angewendet….

  28. Also bei meinem dualen Informatik Studium habe ich keine Semesterfehrien, allein die Präsenszeit die Woche liegt hier aber auch schon über dem Durchschnitt (arbeiten nicht mitgerechnet und vorallem nicht was noch so zu Hause erledigt werden muss). Vermute allerdings, dass Duale Studien sich von den in der Studie erfassten leicht unterscheiden.

  29. Ich hab in meinem gesamten Bachelorstudium Informatik garantiert noch nie 30 Stunden in einer Woche gearbeitet. Vielleicht 20.

    Liegt das an meiner Uni (Leipzig) oder daran dass ich zu faul bin? 😛

  30. Vieles Stimme ich zu, aber ich muss sagen das die Reinfolge Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre definitiv nicht stimmt. VWL ist wesentlich aufwendiger als BWL

  31. Ich weiß nicht. Dass Psychologie so weit unten steht, kommt mir komisch vor. Ich habe grad mein Psycho-Studium begonnen, und es sieht so aus, als ob da auf meine Kommilitonen und mich ein großer Berg Arbeit wartet (jedenfalls mehr als durchschnittlich 25,2 Stunden). Vor allem die Bereiche „Physiologie des Verhaltens“,Neurologie und die Theorien in der Allgemeinen Psychologie sind wahnsinnig umfangreich und verlangen einiges an Einarbeitung. Möglicherweise ist das von Uni zu Uni verschieden. An meiner Uni zum Beispiel ist die Psychologie in der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, an anderen in der Philosophischen.

    Aber mein größtes Problem an der Studie ist, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass der Lernaufwand für die Schule oder für die Universität in den meisten Fällen mehr von der betreffenden Person abhängt, als vom Fach an sich. Beim Turbo-Abi in NRW haben auch viele meiner Freunde gemeckert, dass sie zu viel lernen müssten, um im Stoff nicht zurück zu fallen. Selbst die cleveren Leute, die mit dem (meiner Meinung nach) leichten Schulstoff mühelos fertig wurden, beklagten sich oft, obwohl sie im Unterricht immer alles verstanden haben und eine Meldung nach der anderen gebracht haben. Daher denke ich, dass sie sich auch beim Abi nach 13 Jahren beschwert hätten, dass sie zu viel zu tun hätten. Einfach weil sie der Typ sind, der sich lieber intensiv und vielleicht ein bisschen zu viel vorbereitet. Das ist bei der Uni sicher nicht anders, auch wenn der Stoff mit dem Faktor 10 multipliziert wird.

    Muss jetzt weg, Fachtermini der Hirnanatomie lernen sich ja nicht so schnell wie Veterinärmedizin. 😛

    • Diese Fachtermini der Hirnanatomie und darüber hinaus für den ganzen Körper werden in der Veterinärmedizin auch gelernt und nicht nur für eine Spezies, daher würde ich es als „etwas“ umfangreicher bezeichnen.

    • /sign und da sind noch nicht die Zeiten für Protokolle der Labortage mit berücksichtigt. Ein Hoch auf die „Schubladen-Schubser“…

  32. Was ich auffällig finde, dass damit Einzelfach-Studiengänge gemeint sind.
    Hast du also einen Zweifach-Bachelor, dann kommen da wieder ganz andere Zahlen heraus. Außerdem läuft es überall anders.

    An der Ruhr-Universität Bochum kommt auch noch der Optionalbereich hinzu und zusätzliche Leistungen für Lehramts-Studenten. (Da gibt es aber auch wieder Unterschiede in den verschiedenen Studienordnungen)

    Im Master of Education hat man dann drei Fächer: Bei mir Geschichte, Englisch und „Erziehungswissenschaftliches Studium Lehramt“.

    Bei mir liegt der Arbeitsaufwand ca. bei 30-45 Stunden die Woche, je nachdem ob gerade Referate, Blockseminare, Essays oder Hausarbeiten anstehen.
    Und am Ende eines Semesters kann ich mein Sozialleben für knapp 4-6 Wochen in die Tonne kloppen. Da besteht mein Leben aus lernen/recherchieren/schreiben, essen und schlafen… von den Praktika in den Semester“ferien“ will ich gar nicht sprechen…

    Oh, mit dem nachträglichen Latinum an der Uni fange ich auch am Besten gar nicht erst an 😉

    /end whine

    Naja, aber passt ja. Von der faulen Studentin zur faulen Lehrerin, wenn man der Allgemeinheit Glauben schenkt 😀

    /end whine 2 – seriously now. end

    • Ganz ehrlich, ich verstehe das nicht. Meine Ex studiert auch in Bochum (Latein und Bio auf Lehramt) und hat sicherlich niemals 45 Stunden die Woche gearbeitet. Ich studiere in Bochum Jura im 9. Semester und war vorher in Trier und kann die Statistik auch nicht bestätigen. Es gibt Wochen mit Hausarbeiten, da sitzt man 30 Stunden dran, aber selbst 20 Stunden waren bei mir kein Standard. Mag auch daran liegen, dass ich Lehrveranstaltungen der Uni nicht so sinnvoll finde. Ich habe zum Beispiel in meiner Rep-Zeit mit 9 Stunden Rep die Woche mehr gelernt als im ganzen Studium vorher 😉

  33. Also ich studiere in NRW Zwei-Fach-Bachelor Geschichte und Germanistik und muss gestehen, dass ich Geschichte deutlich weiter oben einstufen würde. In der Germanistik sehe ich das genauso, jedoch empfinde ich persönlich Geschichte als deutlich(!) lernintensiver als Germanstik. Ich würde die beiden Fächer in der Darstellung eher tauschen. Naja, steckste halt nicht drin..

    • Das kann ich bestätigen. Je nach Semester jeden Tag im Schnitt von 9 bis 18 Uhr in der Uni, wenn ein Laborpraktikum im Semester ist. Dazu noch das Schreiben von Versuchsprotokollen und erledigen von Übungsaufgaben, wenn man endlich zuhause ist.
      Selbst in den Semesterferien hat man oft noch ein Laborpraktikum, da man sein Studium ja in Regelstudienzeit schaffen möchte. Ich kann mir vorstellen, dass der geringere Durschschnitt durch Leute zustande kommt, die das Chemiestudium nicht in Regelstudienzeit machen. Geschätzt sind das bei uns 60% des Jahrganges, mit dem ich begonnen habe (Die 50%, die nach einem Semester aufgrund mangelnder Freizeit bereits abgebrochen haben, schon rausgerechnet).

      • Glaubt mir, auch ich kenne das, ich hab zusätzlich dazu noch Physik-Praks. Und mit 8-18 Uhr Präsenzzeit plus dann noch bis spät nachts Protokolle schreiben usw. kommt da sicherlich mehr bei rum.

        Einer unserer Profs meinte mal, wenn wirs in der Regelstudienzeit schaffen wollen, sollen wir uns doch bis zum Bachelor von unserem Leben verabschieden…

  34. Mich wundert, dass Philosophie darin nicht auftaucht. Aber zumindest für Geschichte kann ich bestätigen, dass man wirklich nicht sonderlich viel „büffelt“ im eigentlichen Sinne.

  35. Kommt irgendwie immer darauf an, wie das gerechnet ist. Ich studiere Elektrotechnik und habe auch ein paar Freunde an anderen Hochschulen die das selbe studieren und wir wenden deutlich mehr als 32,5 Stunden die Woche auf, um das Studium zu bewältigen (Präsenszeit, Labore, Nachbereitung ..). Dafür muss man auch sagen, dass die Semesterferien ganz schön lang sind und sich das dadurch wieder ausgleicht.

    • Bin ebenfalls Student der Elektrotechnik und kann dir da nur zustimmen.
      Letztes Semester mussten wir mit einem Controllerboard mehrere Aufgaben wöchentlich realisieren und das hat teilweise, alleine für diesen einen Kurs, drei Nachmittage pro Woche in Anspruch genommen. Da bleibt nicht mehr viel für die anderen übrig.
      Dazu kommt dass jeder Professor seine eigene Lieblingssoftware hat und man als Student sich ständig neu Einarbeiten muss.
      Gut ist aber dass vieles auf Mathematik aufbaut. Hat man das einmal drauf kann man das sehr gut auf andere Fächer übertragen.
      Dafür gibt’s lange Semesterferien, das gleicht es dann wieder aus 😀

      • Das mit der Lieblingsssoftware kommt jetzt bei uns auch noch hinzu. Irgendwann wurde nebenbei einmal erwähnt, dass wir mit Matlab arbeiten werden. Im Labor brauchen wir es, in der Vorlesung machen wir aber andere Sachen. Dementsprechend dürfen wir uns das Programm auch selbst erarbeiten und reinarbeiten.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here