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Ja, wurde ich. Und ich habe es gehasst! Ihr auch?

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19 KOMMENTARE

  1. Musikalische Grunderziehung: Xylophon, Blockflöte, Altflöte.. und dann letztendlich über 10 Jahre Trompete gespielt.
    Geschadet hat es mir nicht und bereut habe ich es auch nicht.
    Die Ansage war immer: „Probier es ein paar Wochen, wenn es Dir dann immer noch nicht gefällt, darfst Du aufhören“.

  2. Grundschule! Musikunterricht!
    DIE HÖLLE!

    Flöte ins Maul gestopft bekommen , die vor Sabber der Jahre gerochen haben… 20 Kinder die kein Bock drauf hatten *Alle meine Entchen* lustlos falsch in die Flöte gesabbert haben.
    Und dann ging es an das Xylophon…………….. AHRG

    Wenn sich wer fragt warum viele Menschen die Triangel immer scherzhaft als ihr Lieblingsinstrument nennen ! Da konnte man dann seinen Frust reinhauen und der Lehrerin so richtig auf den Sack gehen.

  3. jap ich musste mit 7 jahren auch. hab mich da aber selber nach nem halben jahr abgemeldet. „ich hab kein bock mehr ich komm nicht mehr“
    naja danach musste ich gitarre lernen… 4 jahre. für mich war das nix. mein bruder spielt bis heute noch… also 25 jahre später XD

  4. Oha ja ich musste als Kind auch zum Blockfötenunterricht. Es war die Hölle. Das auf dem Bild ist aber eine Querflöte. Nur mal so am Rande. Ich weiß bis heute nicht, was meine Eltern geritten hat.

    Im Nachhinein betrachtet es mich aber, dass ich kein weiteres Instrument gelernt habe. Heute stehe ich voll auf Geige (Lindsey Stirling, Taylor Davis, Schandmaul)

  5. Hatte das Glück, schon im Kindergarten in die musikalische Früherziehung und anschließend in den Klavierunterricht geschickt zu werden, so blieb es mir erspart, den Leuten was flöten zu müssen!

  6. Also zu erst solte ich ins ballett dann wurd ich zum xylophon spielen gezwungen, das ging so ne weile und dann musst ich au Blöckflötte spielen^^°.
    Klar hat es mein musik verständins gefördert, aber durch denn zwang hab ich auf gehört so bald ich durfte ^^°, dann hab ich selbst noch klavier Unterricht ne weile genommen wahr aber au ned meins.
    Zwischen durch wahr ich im kirchenkor und hab Modern dancing gemacht und das hab ich wirklich gemocht. ^^

  7. Ich wette du wartest gerade zu nur auf den Ersten, der dir erzählen möchte, das wäre eine Querflöte, nicht wahr? ;D

    • *Edit ausversehen abgeschickt…
      Ja ich habe in meiner Kindheit auch Flötespielen zu lernen versucht, aber eher durch passiven Leistungsdruck, da meine Schwester immer Flöte gespielt hat und auch kleinere Auftritte hatte (eher Familien treff, Schulvorführung usw.)

  8. Zum Glück nicht da mein Opa nen Machtwort für mich gesprochen hat, und meiner Mutter angedroht hat das er ihr eine mit dem Mistding überzieht wenn sie mich nicht in Ruhe lässt.

  9. Das schreit doch direkt nach einem Beweis im nächsten Podcast!

    Um aber auch auf Deine Frage zu antworten:
    Ich musste zwar bis zum Abi ein Instrument spielen, konnte mir das aber selber aussuchen (7 Jahre Klavier, dann 6 Jahre Kontrabass).

  10. Ich wurde mit 9, quasi dazu getrieben, Klavier zu spielen.
    So bekam ich aber erst einen wirklichen zugang zur Musik. Und konnte z.B. aus dem Musikunterricht etwas mitnehmen. Denn ehrlich gesagt, was nützen die Quintenzirkel und Harmonielehren, wenn du kein Instrument spielst ? Mit 18 habe ich dann angefangen E-Gitarre zu spielen und mit 20 hatte ich keinen Klavierunterricht mehr. Aber durch mein Wissen, vom Klavierunterricht war es viel einfacher für mich Gittare spielen zu lernen, denn ich wusste, wie Tonleitern funktionieren oder wie man Akkorde zusammensetzt. Nach 2 Jahren hatte ich mehr Gitarre geübt, als in mehr als 10 Jahren Klavierunterricht, da ich nun endlich meine Lieblingsmusik nachspielen konnte: Metal.
    Das ist meiner Meinung nach das wichtigste, wenn man ein Instrument erlernen will. Es reicht nicht der coole Typ mit Gitarre, am Lagerfeuer, oder der verrückte Schlagzeuger sein zu wollen, man muss die Musik spielen, die man selbst auch gerne hört.
    Im Nachhinein bin ich meinen Eltern also sehr dankbar, für den erzwungenen Klavierunterricht. 🙂

    • Bei mir wars irgendwie ähnlich! 🙂 Ich musste am Anfang auch Blockflöte lernen, aber meine Eltern haben relativ schnell eingesehen, dass das nichts wird. Trotzdem mochte ich immer Musik und als dann mit 16 meine Rock-/Grunge-/Metalphase los ging, wollte ich unbedingt Gitarre lernen. Ich habe auch zum Glück einen Musiklehrer erwischt, der selbst in einer Band gespielt und den Spaß in den Vordergrund gestellt hat. Der theoretische Teil kam zwar nicht zu kurz, aber er hats so aufgezogen, dass ich alles sofort an Liedern ausprobieren konnte, die ich ohnehin gerne gehört habe. Darum bin ich bis heute dabei geblieben.

      Mittlerweile habe ich mir sogar wieder eine Tin Whistle zugelegt. ^^

  11. Ich wurde auch gezwungen, fand es aber saugeil und hat dann dazu geführt, dass ich früh anfangen wollte mit Klarinette^^

    Zwingen sollte man Kinder eigentlich nicht, ein bestimmtes Instrument zu spielen. Aber sie sollten sich mit Musik auseinandersetzen und wenn sie selbst Interesse entwickeln ihr Instrument finden.

    Aber das ist auch nur die Meinung eines Musikaffinen Menschen^^

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