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Witzige Idee! Nervt Euch die Sache langsam auch so?


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25 KOMMENTARE

  1. Mich betrifft der streik zwar nicht direkt, trotzdem kenne ich einige Unternehmer, die jetzt gesagt haben, das sie jetzt endgültig die schnauze voll haben und sich nach anderen Transport Partnern umsehen werden, insofern sägen die Lokführer auch am eigenen stuhl.

  2. Für die GDL geht es um ihr Überleben. Pippi Nahles arbeitet ja am sog. Tarifeinheitsgesetz, welches vereinfacht besagt, dass nur noch die größte Gewerkschaft in einem Betrieb was zu sagen hat, die kleineren Gewerkschaften also faktisch entmachtet werden.

    Nach dem Buchstaben ist das kein Angriff auf die Koalitionsfreiheit, nach Sinn und Zweck schon: Welchen Sinn haben kleinere Gewerkschaften, wenn sie so viel zu sagen haben wie ne Skatrunde?

    Ich gehe davon aus, dass das Bundesverfassungsgericht letztlich das Tarifeinheitsgesetz wegen Verstoßes gegen die Koalitionsfreiheit kippen wird, aber bis dahin gehen locker mal 2-3 Jahre ins Land. Und nach diesen 2-3 Jahren wäre die GDL dann eh schon am Boden.

    Wenn also die GDL darauf besteht, auch für Zugbegleiter, Rangierlokführer usw. tätig zu sein, ist das hauptsächlich Mitgliederwerbung, um den Abstand zur EVG aufzuholen.

    Dazu sollte man noch wissen, dass das Tarifeinheitsgesetz natürlich wieder mal ausschließlich den Großkonzernen zugutekommt, wie es ja leider hierzulande üblich ist. Denn die großen Gewerkschaften sind in fast allen Bereichen die lieben, braven, umgänglichen Gewerkschaften, mit denen man also die (aus Arbeitgebersicht) besten Tarifabschlüsse ausmauscheln kann. Störend sind da eher die kleinen, lauten „Giftzwerge“ wie die GDL, die tatsächlich noch die Interessen ihrer Mitglieder vertreten.

    Das ganze ist so etwa damit vergleichbar, als würde die große Koalition eine 20%-Hürde für den Bundestag beschließen, um zukünftig ganz unter sich zu sein und allen kleineren Parteien jede realistische Chance auf Mitbestimmung zu entziehen.

    Kurzfristig mag sich die Bevölkerung über die GDL aufregen und Weselsky verteufeln. Langfristig wird er als einer der letzten Kämpfer für Arbeitnehmerrechte in den Geschichtsbüchern stehen, eine Position, die die SPD unter Schröder völlig aufgegeben hat.

    Aber das ist halt so typisch für unser Land. Beispiel NSA: Unsere Privatsphäre wird abgeschafft, möglicherweise mit Wissen und Wollen unserer Regierung. Unsere Freiheitsrechte werden beschnitten, wenn mit „islamistischen Terrordrohungen“ Demos und Fasnachtsumzüge abgesagt werden. Unsere Infrastruktur verfällt zusehends, weil das ganze Geld in die „Rettung“ von (ver)zockenden Großbanken fließt. Reaktion der Bevölkerung? Fast null. Aber wehe, die Bahn fährt mal nicht pünktlich von A nach B … dafür hat der Deutsche überhaupt kein Verständnis.

    • Gegenfrage:
      Ist es, moralisch betrachtet, nicht ziemlich verwerflich, dass die GDL JETZT damit anfängt, sich um den Rest der Bahn zu scheren? Sonst gingen ihnen alle anderen Mitarbeiter der Bahn komplett am Arsch vorbei bzw. deren Lohnkämpfe wurden teilweise durch extreme Gehaltsforderungen der GDL stark beeinträchtigt. Plötzlich geht es ums Überleben und auf einmal sieht sich die GDL als letzter freier Kämpfer? Machen Politiker sowas (neben ihrem Klientel noch etwas allgemeiner arbeiten, um den Wählerkreis zu vergrößern) gilt es als willensschwach und machtgeil, aber wenn es die Herren von der GDL machen ist es tapferer Arbeitskampf?

      • Ich war nie ein großer Fan der Gewerkschaften. Aber wenn die Politik nur noch die Wahl lässt zwischen einer willfährigen Marionette EVG und einem echten Arbeitnehmervertreter GDL, wähle ich letzteren.

        Im übrigen hat sich die GDL dem „Rest der Bahn“ nie verschlossen.

        Nicht vergessen: Die Politik hat sich diese Situation selbst eingebrockt. Die Bahn wurde privatisiert, Lokführer wurden nicht mehr verbeamtet. Tja, und nun stellt sich heraus, dass man hier einen „Grundversorger“ privatisiert hat, jedenfalls danach zu urteilen, wie die Leute quieken. Als es um die Privatisierung der Wasserversorgung ging, sind die Leute auf die Barrikaden gegangen. Scheinbar war öffentliches Wasser doch etwas wichtiger als öffentliche Mobilität. Klar, Bahnfahren wäre teurer, wäre es noch ein Staatsbetrieb. Aber es kann nicht sein, dass sich Politik und Bevölkerung die Rosinen rauspicken wollen: Einerseits das Koalitions- und damit das Streikrecht untergraben, andererseits aber keine Beamte mehr zahlen, sondern das Personal ausbeuten wollen.

        • Schon der Name verschließt sich der restlichen Belegschaft. Kann mir keiner erzählen, dass man das irgendwie ausversehen nicht bedacht hat bei der Gründung.

          Was die Verbeamtung angeht: Ja, es wäre besser gewesen, dass wäre in Staatshänden geblieben. Das man jetzt überlegt, es durch eine Einschränkung des Streikrechts wieder auszugleichen (in „anderen Ländern“ (Beispiele sind mir nicht bekannt, ich nehm das mal so hin) gibt es wohl Gesetze, die die Bahnen dazu zwingen, eine Grundversorgung aufrecht zu erhalten). Witzig find ich nur, dass die Leute hier bemerken, wie toll doch so eine gesicherte Bahnlinie ist, bei den Lehrern wird aber moniert, dass sie verbeamtet sind. Stell dir mal den Spaß vor, wenn die auch streiken dürften (und zwar alle). Vorteil: Dann brauchen die Schüler auch keine Bahn mehr!

  3. Die Sache nervt ich extrem, weil es der GDL nicht um die eigentlich Sache, nämlich mehr Lohn für die Mitarbeiter, sondern um ein reines Machtspiel mit dem Staat und dem anstehenden neuen Tarifgesetz geht. Zu sehen daran, dass die GDL gar nicht auf ein Kompromiss mit der Bahn eingeht. Soweit ich weiß, hat die Bahn schon ein sehr gutes Angebot gemacht. Bei einem Tarifkonflikt kommen sich beide Parteien immer entgegen und treffen sich am Ende in der Mitte. Die Arbeitnehmerseite stellt überzogene Forderungen und die Arbeitgeberseite bietet unverschämt schlechte Kondition an. Am Ende trifft man sich in der Mitte und beide Seiten haben ihr Gesicht gewahrt und können von einem Erfolg sprechen.
    Das die GDL sich mit ihrem dauerhaften Streik ins eigene Fleisch schneidet und den Politiker in die Karten spielt versteht der liebe Herr Weselsky natürlich nicht.

  4. Ehrlich gesagt, Deutschland streikt nicht genug, alle ein Euro Jobber, Hartz 4 abhängige mit einen 40+ st Job, jeder der Arbeitet und am rande des Existenz Minimums lebt solde die arbeit nieder legen , und streiken, aber he das juckt keine sau will die ja in 2 min wider aus Getauscht sind, irgend ein doofer macht das dann schon, für seinen 1 Euro Hamburger bei MC.

    Im Grunde ist das Problem was Medien und Regierung mit der streikenden Bahn haben, das es die sich grat trauen um eine Lohnerhöhung zu fragen und sich nicht ein kuscheln in die reihen der Mindestlohn arbeitender und jeden tag, noch danke sagen das sie arbeiten dürfen und 10% weniger Geld wollen.

    Darum wirt das auch so Überzogen Thematisiert, weil die Böse Gewerkschaft sich traut sich zu wehren, und der dumme Konsument wirt vor die kammera gezogen das alle sehn wie man unschuldige uneinig stresst, wofür der Arbeitgeber ja gar nix kann.

    Eigentlich solden alle die chanze nutzen und Streiken, auf das recht hin das jeder der Arbeitet von dessen lohn auch leben kann. Solange bis der Mindestlohn auf ein lebenswertes nivo gestiegen ist, und unwiderruflich für JEDEN im Grundrecht verankert ist. Last das land mal eine Woche ohne steuer ein namen leben, mal schauen wie schnell das dan gehen kann.

    So Genug Getrolt, schönen Abend noch an alle^^

    • Ha? Ich hab fast kein Wort verstanden ehrlich gesagt…
      Dein Punkt „die schießen sich auf die Bahn ein, weil die sich was trauen“ versteh ich aber nicht so richtig. „Einschießen“ tut man sich eher auf die GDL. Die EVG kämpft nebenbei auch und mit der gehts. Erzieherstreikt ist, zumindest in NRW, auch und auch da schlägt das Echo nicht so hoch (klar, interessiert ja auch nur Eltern und nicht jeden, der mit der Bahn fährt). Und auch andere Streiks werden meistens im Volk eher wohlwollend zur Kenntnis genommen. Nur für die Lokführer (und die Piloten :P) ist das Verständnis halt aufgebraucht. Und durch die Selbstdarstellung hilft man nicht gerade, Sympathien zu erregen.

  5. Es kotzt mich an, dass die Presse nicht müde wird irgendwelche Idioten vor die Kamera zu ziehen deren dumpfdämliches Empörungsgeplapper, darüber dass ihr persönliches Zeitmanagment beeinträchtigt wird, durch eine Gewerkschaft, welche ganz klar vorhandene Grundreche nicht zur Schlichtung stellen will, Zeit im Nachrichtenslot verschwendet. Es wird ja nur noch von der Politik getopt, welche selbst vor einem weitestgehend ortsgebundenen Arbeitgeber den Bückling macht und ein Grundrecht tatsächlich für die Gewinnoptimierung eines Arbeitsgeber aushebeln möchte. Die Rolle der Gewerkschaften in der Geschichte scheint in der Bildung offensichtlich deutlich zu kurz zu kommen.

  6. Die Deutsche Bahn, möchte in ihrer Agenda 2020 ihren Umsatz von derzeit ca 35 Milliarden auf 70 Milliarden steigern, daher denke ich ist eine Forderung von 5% mehr Lohn unter diesen Umständen schon i.O.

    Tatsächlich ist die Arbeitsbelastung eines Zugführers extrem, nicht nur, dass die Arbeitszeiten sehr oft länger als geplant sind, gibt es zumindest beim Güterverkehr sehr seltsame Arbeitszeitregelungen. Zumal es auch durchaus vorkommen kann, dass man mal mitten in die Wildnis fahren muss, um dort einen Zug zu übernehmen.

    Das „Problem“ was die GDL momentan hat ist das neue Tarifeinheitsgesetz. Dieses würde die GDL praktisch in Handschellen legen da die EVG wesentlich mehr Mitglieder hat.

    Daher auch dieser lange Streik, die GDL versucht alles, um auch die Zugbegleiter, Rangierer usw. in ihre Gewerkschaft zu bekommen.

    Das die Bahn wieder ihre Mitarbeiter verbeamtet halte ich für nicht nötig, allerdings sollte die Bezahlung deutlich steigen.

  7. Ich habe kein Auto. Bin Fahrradfahrer für Nahverkehrsangelegenheiten und eben Bahnfahrer bei längeren Strecken.
    Bei den Streikansagen muss ich erstmal schlucken, für mich bedeutet das teilweise grosse Schwierigkeiten.
    Aber wenn Arbeiter von ihrem Lohn nicht leben können streiken sie nun mal.
    Die Bahn hätte niemals privatisiert werden dürfen. Bisher ist alles was privatisiert wurde immer schlechter und teurer geworden. egal welches Buisness. Die Lohnforderungen sind ja auch nicht überzogen, lediglich die Forderung dass sie auch nichtlokführer vertreten wollen kapier ich nicht.
    Dadurch hat das ganze was von einem Schwanzmessen zwischen zwei Durchgedrehten.
    wESELsky tritt dabei als unsympath und Bad Guy auf. und wisst ihr was? Genau so jemanden brauchen wir inzwischen. Er ist noch zu harmlos. Wir brauchen ein Monster an der Spitze, dass skrupellos gegen unsere Religion Kapitalismus vorgeht. Traurig dass es soweit bereits ist.

  8. Das Streikrecht ist richtig un wichtig.
    Das Problem ist, dass es der GDL um Macht geht.
    Ansonsten hätte man das letzte Angebot der Bahn, welches ganz in Ordnung war, zwar nicht annehmen müssen, aber auf Basis dessen verhandeln können. Man hätte auch einem Schlichtungsverfahren zustimmen können.

    Die GDL, die Gewerkschaft deutscher Lokoführer, will aber nicht nur die Tarife für die Lokführer aushandeln, sondern auch die der Zugbegleiter, Disponenten, Gastronome, etc. Das ist allerdings Sache der EVG.
    Das sich die Bahn weigert, kann ich dahingehen verstehen.

    Auch bei dem dbb-Beamtenbund, zu dem die GDL gehört und auch in der GDL selbst scheint ja der Rückhalt für Weselskys Kurs zu schwinden.

  9. Finde 5% mehr Lohn und ne Stunde weniger Arbeitszeit pro Woche eigentlich schon ziemlich…frech tbh. Aber eigentlich gehts ja auch nicht ums liebe Geld, reines Machtspielchen bevor im Sommer das neue Tarifgesetz kommt, wo dann mit den Herren von der GDL schluss ist (wer mir sinnvoll erklären kann, warum die Gewerkschaft Deutscher Lokführer(!) gerne auch über andere Bahnmitarbeiter bestimmen möchte, kriegt nen Keks)

    • Ja genau 5% mehr bei nem Nettolohn von etwa 1750€ und ne Stunde weniger auf 38 Std die Woche ist schon echt frech…
      Es lebe der Kapitalismus…

      • Das letzte, was ich gelesen habe, war, dass die Bahn 4,7% und 1000€ Einmalzahlung bietet. Das ist sehr nah dran. Wer glaubt, er würde jede Forderung durchkriegen, hat sich geschnitten. Man fängt hoch an und irgendwann tritt man sich in der Mitte. Die GDL will sich aber nicht treffen, sie will das die Bahn alleine sich bewegt und wirkt damit wie ein bockiges Kind.
        Und ja, böser Kapitalismus. Fällt uns auch jetzt erst auf, nachdem wir 20 Jahre extrem und davor bereits 40 Jahre sehr stark (im Westen) davon profitiert haben. So ein Ärger, jetzt auf einmal bekommt das Bild Risse.

          • Das muss ich mittlerweile revidieren, da ich hier gefailt hab und nicht wusste, dass es über zwei Jahre geht. Das ist dann wirklich ein wenig mehr als der Inflationsausgleich und damit geschenkt (allerdings auch diesen massiven Arbeitskampf nicht wert, wenn die Bahn ihnen 4,7 % bietet). Beim Rest bin ich nach wie vor noch unentschlossen, tendenziell aber auf Seiten der Bahn und ansonsten der Meinung, dass die GDL sich massiv dämlich anstellt.

    • Die Löhne sind garnicht der Hauptstreitpunkt.
      Folgende Forderungen der GDLwurden bisher von der DB ignoriert:
      -Arbeitszeiten senken
      -Überstunden senken
      – Rangierlokführer sollen genauso gut gestellt werden wie die anderen
      – der wichtigste Punkt: die DB möchte nicht anerkennen, dass die GDL auch Mitglieder vertritt, die keine Lokführer sind. Das ist, aber durch das
      Grundgesetz ausdrücklich gedeckt (Koalitionsfreitheit)

      Das einzige Angebot was von der DB bisher kam waren 3,2 und dann nochmal 1,5 Prozent in 30 Monaten. Dieses Angebot liegt deutlich unter den Forderungen der GDL.

      Artikel 9 GG wird hier von DB missachtet. Mitarbeiter dürfen sich eben in jeder Gewerkschaft organisieren bzw. vertreten lassen. Das die GDL diesen Auftrag wahrnimmt hat nix mit irgendeinen ,,Bahnsinnigen´´ zu tun, sondern ist schlicht eine konsequente Vertretung von Arbeitnehmerintressen im Gegensatz zu dem was die EVG macht.

      • Die Bahn ignoriert das Grundgesetz nicht. Sie akzeptiert die Klausel im Vertrag nicht, dass die GDL auch andere als Lokführer vertritt, und das ist auch eben IHR gutes Recht. (Wo wir mit Freiheiten hier herum werfen: Vertragsfreiheit)
        Und der Herr Weselsky hat das mit den „Verhandlungen“ halt leider nicht kapiert. Er setzt Maximalforderungen an, und will diese und NUR diese akzeptieren.
        Wenn es nur um die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen für Lokführer ging, würde ich sie absolut verstehen.
        Aber hier geht es nicht um Geld. Die Forderungen der GDL in der Hinsicht werden „fast“ erfüllt, und somit wäre es halt absolut annehmbar. Aber dieser Rampagesturkopf Weselsky will unbedingt mehr Macht, und missbraucht dafür das Streikrecht für seine eigene Sache.
        Es mag ihn unglaublich sympathisch machen, dass er für seine Sache steht und nicht so leicht einknickt, die Schattenseite dieser Sympathiemedaille ist leider dümmste Sturheit die nicht Realitätsfähig ist.

  10. Finde den Herrn Weselsky sehr authentisch. Er lässt sich nicht von den Medien derart beeinflussen wie manch Politiker in dem Land. Ich bin zwar auch von den Streiks betroffen, aber gehe mit der Gewerkschaft.

    Wenn man überlegt dass früher Lokführer „Beamtenstatus“ bekommen haben und rel. wenig Geld erhalten haben (dafür weniger Abzüge) und nun soviel verdienen wie damals mit mehr Abzügen, finde ich es absolut richtig dass sowas gemacht wird! Das Verhältnis passt einfach nicht.

    Allgemein geht mir der Kapitalismus auf den Senkel. Die unternehmen machen jährlich immer mehr Umsatz und Gewinn und wollen weiterhin die löhne drücken wie es nur geht. Denen ist es meistens egal ob dafür Jobs draufgehen selbst wenn es nur um 1 Cent mehr Gewinn geht am ende des Jahres.

    Arme kranke Welt…

  11. Also mein Verständnis ist aufgebraucht.
    Das letzte Angebot mit 5,5% über 2 Jahre war nicht schlecht. Deutlich mehr als das was viele andere Berufgruppen bekommen haben.
    Da ich die Gründe nicht nachvollziehen kann, habe ich auch kein Verständnis.

  12. Nein.

    Ist halt bedeppert was die GDL da macht, wenn die damit durch kommen, hat nächsten Monat die nächste Bahngewerkschaft streiken.

  13. Nicht wirklich solange ich nicht betroffen bin.

    Verstehe auch nicht warum sich die Bahn so anstellt. Die Forderungen sind mE nicht überzogen.
    Sollen sie doch die Bahn endlich wieder in staatliche Hand geben und die Jungs und Mädels zu Beamten machen: Problem gelöst.

    • Am besten direkt mit der Post und den Stromnetzen wieder verstaatlichen, schlimm, wie oft der Kram bestreikt wird. Forderungen sind i.o, bei der Post halt nen ähnliches Spiel die ganzen Leute werden nur noch über irgendwelche Zeitarbeitsfirmen/Tochterfirmen eingestellt und kriegen die 1/2 von nem normalen Postangestellten für die gleiche/mehr Arbeit!

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