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Der Künstler Daniel Rozin hat eine Reihe von Installationen zum Thema Spiegel ausbaldowert, von denen uns neben dem Pom-Pom-Spiegel der Pinguin-Spiegel am besten gefällt: 450 Plastikplüschvögel, die in E-Paper-Manier die Pixel eines groben Displays bilden, wobei sie jeweils mit einer kleinen Drehung ihres Spielzeugkörpers von Schwarz auf Weiß umschalten können.

Ich verstehe den Sinn noch nicht so ganz, aber es sieht echt ganz nett aus. Aber Kunst muss man ja auch nicht verstehen, hab ich recht?

Quelle: Engadget.com


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