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Da nach dem letzten Longboard-Video fälschlicherweise behauptet wurde, ich könne gar nicht fahren, bzw. die Wette wäre nicht eingelöst, weil ich zu wenig gefahren sei, habe ich noch ein weiteres kurzes Longboard-Video gedreht, in dem ich Euch auf beeindruckende Weise präsentiere, wie schnell ein Krömer lernt. Da geht er ab, wie ein Zäpfchen…



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9 KOMMENTARE

  1. Oh wow, ich hab immer gedacht, man macht das wie beim Skateboard mit Gewicht und Sprunggelenk 🙂

    Wäre es nicht viel interessanter ein Slalomboard zu nehmen und pumpen zu lernen?
    Oder direkt ein Snakeboard…

    Oder aber Downhill, denn ehrlich gesagt finde ich Longboard fahren ist was anderes als mit einem Longboard durch die Gegend zu rollern.

    Viel Erfolg auf jeden Fall beim Üben, aber Du solltet die Hinweise ernst nehmen. Leih dir lieber ein besser vermessenes Board.
    Manchmal ist eine Einstiegsvariante einfach viel schwieriger zu handeln.

  2. steve also ich habv ein paar tips für dich:

    alers erstes brauchst du erstmal einen zwelch. das ist eint eil das dafür sorgt das der wind niucht so bläst denn in dem video verstht man garenix.

    https://www.google.de/search?q=zwelch&biw=1920&bih=979&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=zz2cVfjVCIu7ygPlo5OwCg&ved=0CAYQ_AUoAQ

    als nxtes wäre es wichtig das du mal übst wo es dir leichter fällt. es gibt einige sportarten die sehr ähnlich sind zum skaten aber viel leichter sind.

    eine möglichkeit wäre zB snowboarden aber da jetzt sommmer ist biete sich surfen an (nicht windsurfen – sondern das richtige). da du ja am strand wohnst ginge das wohl – allerdings ist die nordsee dafür schlecht besser wäre es zB nach portugal oder noch besser auf bali. zur not ginge wohl auch hawaii aber derzeit ist der dollar so teuer also lieber nicht dahin.

    wenn du das ganze richtig aufziehst dann kannst du da auch pappe mitnehmen das er ein video draus macht.

  3. Es wird 😀

    Allerdings musst Du dir und deinen Füßen mehr vertrauen, die Fußstellung muss noch mehr Richtung Nose und Tail ausgerichtet werden, so das Du steifer stehst, dann kannst Du durch deine Oberschenkelspannung auch die Fahrtrichtung beeinflussen.

    Evtl hast Du ja in deinem Freundeskreis jemanden der ein Longboard aus dem Skateshop dir zu Verfügung stellen kann, das perfekt justierte Achsen hat und die „richtigen“ Rollen montiert sind, der Unterschied zu den Boards von der Stange merkt man extrem.

    • Die Füße müssen allgemein einfach weiter auseinander. Stell mal den vorderen Fuß weiter Richtung der Schrauen an der Vorderachse (die liegen beim Longbord recht weit vorn, also steh ein ganz kleines Stück dahinter mit dem Vorderfuß) und den hinteren Fuß etwas weiter hinter, Richtung hintere Achsenschrauben mehr. Wenn du so einen Fuß Platz zwischen deinen Füßen hast (klingt komisch), dann hast du mehr Kontrolle und verlierst nicht so schnell das Gleichgewicht.

      Welcher Fuß vorne sein sollte, also welche Bordstellung du nutzt, um Regular (Linker Fuß vorn) oder Goofy (Rechter Fuß vorn) zu fahren, stellst du ganz einfach fest: Stell dich einfach hin, beide Füße zusammen und dann lass dich von jemandem einfach nach hinten stoßen. Wenn du nicht drüber nachdenkst wirst du dich mit dem Fuß abfangen (also den ausgleichenden Schritt nach hinten machen), der dein vorderer Fuß beim Skaten ist (also sowas wie deine „Schreibhand“, eben nur bei den Füßen ;D ). Man hat mit dem starken Fuß einfach ein sichereres Gefühl.

      Nochmal in Kurz:

      1. Füße weiter auseinander um einen sichereren Stand zu bekommen.
      2. „Starken“ Fuß oder halt die Skaterichtung finden.

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