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Ähnlich wie Twitter und Facebook will jetzt auch Yahoo seine User warnen, wenn sie einen Zugriff von staatlicher Seite vermuten. Die exakte Formulierung ist: „if we strongly suspect that your account may have been targeted by a state-sponsored actor“. Solche Nachrichten bedeuten dann nicht zwanghaft, dass man gehackt wurde, aber sollten einen dennoch dazu verleiten die Passwörter noch mal zu ändern und auf Two-Step-Verification umzusteigen.

Meint Ihr, Angie liest auch bei mir mit?

Quelle: Engadget.com


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3 KOMMENTARE

  1. Vor einigen Tagen habe ich gelesen, dass zukünftig „Error 451“ angezeigt werden soll, wenn eine Internetseite durch staatliche Zensur abgeschaltet wurde. (Angelehnt an Fahrenheit 451, wo das Lesen ja verpönt ist.)

    Ja, die Weltregierung (<- hier je nach persönlicher Präferenz irgendwas zwischen Bilderberger, CIA und Papst einsetzen) kommt ihrem Ziel, das Internet unter Kontrolle zu bringen, immer näher.

    Heute freuen sich noch alle, wenn unser Bundesjustizheiko Maas verkündet, zukünftig Hand in Hand mit Failbook gegen "Hassbotschaften" von "geistigen Brandstiftern" vorzugehen. Irgendwann wird die Überwachungs- und Zensurkeule auch die Buntland-Befürworter treffen.

    Ich mache mir – unabhängig von den heutigen Themen – wirklich Sorgen um elementare Freiheitsrechte. Denn wenn ich morgen zur Abwechslung eine politisch korrekte Meinung habe, kann die genauso zensiert und gelöscht werden, wenn erstmal die entsprechenden Möglichkeiten geschaffen wurden.

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