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Weil eine Schülerin ihren Lehrer auf Facebook beleidigt hat, muss sie sich vor Gericht verantworten. Das berichtet die Zeitung „Express“. Die 14-Jährige hatte im Unterricht heimlich ein Bild von ihrem Lehrer gemacht und es mit dem Zusatz „behinderter Lehrer ever“ in dem sozialen Netzwerk verbreitet […] Der Lehrer aus Düsseldorf hätte sich zivilrechtlich mit einer Schadensersatzforderung und dem Löschen des Fotos begnügen können. Er geht jedoch einen Schritt weiter und hat einen strafrechtlichen Prozess gegen die 14-Jährige angestrengt. Das Strafgesetzbuch sieht für Beleidigung Geldstrafen vor, und in schweren Fällen bis zu einem Jahr Gefängnis. Am 7. Juli wird vor dem Amtsgericht Düsseldorf über den Fall verhandelt.

Interessanter Fall. Wie reagiert man als Lehrer auf sowas? Ich hätte wahrscheinlich das Gespräch mit der Schülerin gesucht und ihr ans Herz gelegt, den Eintrag zu löschen. Grundsätzlich muss man sich als Lehrer natürlich nicht alles gefallen lassen. Ich finde die Vorgehensweise in dem hier genannten Beispiel ein wenig extrem – auf der anderen Seite weiß man als Außenstehender natürlich nicht, was da vorab schon alles gelaufen ist. Vielleicht wollte der Lehrer „die Notbremse ziehen“ und ein Exempel statuieren?

Wie seht Ihr die Sache?

Quelle: T-Online.de


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34 KOMMENTARE

  1. Ich kann die Sicht als Lehrer verstehen, dass man sich nicht alles gefallen lassen will und auch nicht muss! Natürlich nicht. Aber sind das einfach pupertäre Verhalten? Ich denke da kommt noch viel mehr zusammen… und was mich persönlich zu meiner Schulzeit gestört hatte, dann dass ich in einer Klasse mit 25-32 Schülern sitzen musste und nie das Gefühl hatte, der Lehrer nimmt mich war bzw. kann auf mich voll und ganz eingehen. Es gab mal Zeiten, in denen war das anders… aber der Großteil der Zeit war nunmal so.

    • Das ist halt das Problem mit zu wenig Lehrern und zu großen Klassen. Selbst der engagierteste Lehrer kann in einer typischen Großstadtschule unmöglich so für jeden einzelnen Schüler da sein, wie man es eigentlich müsste. Wie soll ich auch in 45 Minuten den Stoff der Stunde durchkriegen und dabei gleichzeitig noch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von 32 Kindern eingehen?

      Vielleicht wollte die Politik aber einfach nur sehr, sehr frühzeitig auf den demografischen Wandel reagieren…in dreißig Jahren passt das Lehrer-Schüler-Verhältnis dann wieder. Nur werden dann wahrscheinlich wieder Stelleng ekürzt, weil Bildung ist ja eh schon so teuer~~

  2. Es ist immmer schwierig eine Zusammenhangslose Nachricht einer Zeitung als Diskussionsgrundlade zu nehmen. Es fehlen informationen und hintergründe. Zudem ist allein die Tatsache warum es überhaupt in der Zeitung landet sehr fragwürdig. Also wer hat sich darum bemüht dies weiter Public zu machen. Dann zum Sachverhalt… Im alter von 14 ist man minder strafmündig… Allerdings bereits Schuldhaft und kann bei einer Verurteilung mit Schadensersatzzahlung rechnen. Ob diese Handlung gerechtfertigt ist oder nicht kann nach dem Lesen der Kommentare wohl hier niemand ernsthaft einschätzen, da sie auch nicht mehr Informationen darüber haben. Es ist auch ein Unterschied ob man unter seinem Grüppchen über seinen Lehrer auslässt oder ob man jemand im Internet bekannt macht um eine Person bloß zu stellen.

    *Anhang zu dem ist das Fotografieren von Personen im allgemeinen nicht zulässig da sie die zustimmung der Personen benötigen, ansonsten verletzt dies ihr Recht auf selbstbestimmung.

    Letzendlich liegt die Handlung je nach Situation und Mensch immer unterschiedlich vor, ich werde diesen Lehrer dafür nicht Verurteilen genauso wenig in Schutz nehmen. Es ist einfach sein Recht dies zu tun. Und das 14 Jährige Kind hier hat hier klar etwas unrechtes dabei getan, nicht weil es eine Meinung hat… sondern weil SIe *die Person* öffentlich denunzieren möchte.

  3. ganz ehrlichj? meiner meinung nach bestätigt er mit der jklage nur das was die schülerin sagt. das gericht sollte die klage absagen. wenn man sich dazu entscheidet lehrer zu sein dann sollte man über solchen dingen stehen . denn in der schule geht es um die schüler und nicht um den lehrer!!m wenn er zu der schülerin freundlich gewesen wäre hätte sie keinen grund gehabt so etwas zu schreiben.

    • Darf ich raten, du bist Schüler (ich sag mal nichts zum Alter)? Wenn ja ist dein Post verständlich, inhaltlich aber völlig falsch.

      1)Man ist also „behindert“, wenn man sein gutes Recht wahrnimmt? Okay, gut zu wissen. Das unerlaubte Verbreiten Fotos anderer Leute+Beleidigung ist eine Straftat, fertig aus.

      2)In der Schule geht es um „die Schüler“, ja das ist richtig. Allerdings bedeutet das keinen Freifahrtschein, alles zutun. Schule ist das zusammenwirken von drei Kräften: Eltern, Lehrern und Schülern (eigentlich auch Politik, aber wem will ich was erzählen…). Es ist wichtig, dass alle diese drei Kräfte sich zufrieden fühlen in der Schule, nicht nur die Schüler.

      3)Als Lehrer muss man nicht über der Verletzung seiner Rechte stehen.

      4)Wie naiv bist du, dass du glaubst, er hätte „freundlich sein müssen“? (Problem)Schüler haben einen Faible dafür jeden Lehrer zu hassen, der sie zum arbeiten bringen will. Selbst bis in Klasse 10 hatte ich noch Klassenkameraden, die hielten jeden Lehrer für „behindert“, der ihnen Hausaufgaben aufgab oder darauf bestand, dass er in seinem Unterricht sein eigenes Wort verstehen konnte ohne zu schreien.
      Respekt funktioniert in beide Richtungen, wenn man das mit 14 noch nicht kapiert hat, dann wird es dringend Zeit das nachzuholen. In der Oberstufe fliegt man für sowas kommentarlos raus, an jedem Ausbildungsplatz auch, in der Uni wird dir dein Leben zur Hölle gemacht, weil Dozenten zusammenhalten. Sie lernt es also besser jetzt auf die harte Tour (wo es noch relativ konsequenzlos bleibt) als später.

  4. Ich kenne der Artikel nicht. Und vielleicht ist das auch ein Wink mit dem Zaunpfahl für andere Schüler an der Schule. Man weis nicht was da sonst so an der Schule los ist. Ich finde es ganz gut das da auch mal in dieser Form Grenzen aufgezeigt werden. Zumal ja nicht nur der Lehrer sondern auch Behinderte Menschen gleichzeitig in Misskredit gebracht werden.

  5. Ich hätte ihr erst mal gesagt, dass vor „ever“ in dem Fall ein Superlativ stehen müsste – und dass „behindert“ eine dämliche Beleidigung ist. „Dümmster Lehrer ever“ hätte sie ruhig schreiben können. „Hässlichster“ von mir aus. Aber lass mir die körperlich Eingeschränkten in Ruhe. Wenn man selbst geistig eingeschränkt ist, sollte man das doch nachvollziehen können. 🙂

  6. Find ich übertrieben. Bild löschen lassen und fertig. Das Schüler nicht immer nur nettes über ihre Lehrer zusagen haben ist denke ich jedem bewusst. Ich will gar nicht wissen wie oft ich mit meinen Mitschülern gesprochen hab und gesagt wurde: Lehrer xy ist ein totaler arsch.

    • Das ist der Punkt…du SAGST es, meistens in einer „in-Group“, die den Lehrer auch kennen. Das ist was völlig anderes als ein Bild von ihm zu veröffentlichen. Denn soziale Netzwerke sind definitiv keine „in-Group“

  7. Zu meiner Schulzeit wurde bei sowas, bzw. wir hatten kein Facebook und Co., also ähnlichen Dingen das Gespräch gesucht und in Härtefällen wurden eben verweise ausgesprochen.

    Sorry, ich kann dem überhaupt nichts abfinden das heute wegen jedem scheiß geklagt werden muss. Klar, es ist sein Recht, und demnach auch legitim. Die Frage ist nur, muss sowas sein?
    Das Mädel ist 14, ich bin zwar bald 20 Jahre älter kann mich dennoch gut an die Zeit erinnern. Als hätten wir unsere Lehrer nicht versucht zu verarschen, beleidigt und verflucht. Und das hat hier wohl so ziemlich jeder. Und hätten wir Facebook oder Twitter gehabt, wären auch dort ihre Namen früher oder Später durch den Dreck gezogen werden.
    Ach warte nein, wir sind im Internet, wir waren mit 14 schon alle erwachsen, konnten Konsequenzen unserer Taten immer abschätzen und was richtig oder falsch ist haben wir mit der Muttermilch aufgesogen.
    Nein im ernst, mit 14 ist man einfach noch ein KIND! Und nur weil sie gerade das Alter erreicht hat in dem sie selbst für ihre Taten rechtlich verfolgt werden kann, heisst das nicht das man ein Kind direkt diesem aussetzen muss wegen einer Beleidigung. Sie hat nicht 5 Mitschüler halb tot geprügelt, sie hat nicht die Sparkasse nebenan ausgeraubt oder das Auto des Lehrers im Fluss versenkt. Sie hat ihren Lehrer auf Facebook beleidigt..

    Ich streite nicht ab das die „Tat“ ihre Konsequenzen tragen sollte, aber muss das echt von Staatsanwalt und Richter entschieden werden?

    • Man kann schwer beurteilen, was da sonst noch so vorgefallen ist. Vielleicht ist es ja auch eine Schule an der die Schulleitung nichts geschissen kriegt, weswegen der Lehrer die Sache selbst in die Hand nehmen muss, aber da kann man nur spekulieren.

      Mit 14 ist man ein Kind, ja. Und ja, auch ich hab mit 14 viel Blödsinn gemacht, musste dafür aber auch jedes Mal die Konsequenzen tragen. Wenn es zu einer Geldstrafe kommt dann wird dieses Mädchen die nicht zahln (können), dass werden die Eltern machen müssen. Ich bin kein Vater, aber spätestens wenn ich einmal wegen dem Blödsinn meiner Tochter tief in die Tasche greifen müsste, würde ich mich sehr intensiv damit beschäftigen, was die so in ihrer Freizeit treibt. Viele Eltern kann man heute nur noch über Geld oder Ruf“schädigung“ dazu bringen, sich für ihre Kids zu interessieren.

  8. Ich wurde in dem gleichen Alter zu 2000€ verurteilt. Darin enthalten sind aber auch die Gerichtskosten. Der Fall ist 13 Jahre her und man könnte meinen damals war das Internet mehr Neuland als heute.

    Aber auch damals konnte eine Beleidigung schmerzen. Meine Eltern haben den Betrag „selbstverständlich“ nicht übernommen und ich durfte in meinem Alter bereits eine eidesstattliche Versicherung abgeben.

    Zugegeben habe ich mich mit einer etwas größeren Firma angelegt und sie öffentlich beleidigt, was ja durchaus rufschädigend ist. In welchem Ausmaß, wie oft die Beleidigung abgerufen wurde usw. hat sich das Gericht aber nicht gekümmert (ist heute evtl. anders).

    Was ich damit sagen will:

    Beleidigen im Internet kann für einen jungen und natürlich auch älteren Menschen schmerzliche Konsequenzen. Das ist auch gut so, ist eben kein Rechtsfreier Raum. Je nach Vorgeschichte finde ich das richtig so. Als Privatperson kann man vielleicht noch die Löschung verlangen bevor man weitere Schritte einlegt, wenn dann nichts passiert muss man eben diesen Weg nehmen.

  9. Ich denke es geht dem Lehrer hier in erster Line um Generalprävention. Andere Schüler und Lehrer schauen sehr genau, wie in/mit einem solchen Fall umgegangen wird. Eine „Aktion scharf“ gegen einen Ersttäter trägt dazu bei, weitere ähnliche Fälle zu verhindern.

  10. Ich finde es interessant, dass du, Steve, den ganzen Vorgang auf die Ebene Lehrer/Schüler ziehst. Denn diese Wertung beinhaltet ja auch die Aussage, dass das Verhältnis Lehrer/Schüler eine anderes sein muss als Person A/Person B.

    Je nachdem, wie du dann die Sache bewertest, hieße das, dass sich ein Lehrer von seinen Schülern mehr oder weniger gefallen lassen müsse als das für jede Privatperson der Fall ist. Oder anders gesagt: Die persönliche Ehre eines Lehrers ist – je nachdem – höher oder niedriger einzuschätzen als die einer Privatperson.

    Wir reden ja hier nicht über kritische Aussagen zur Lehrerqualität oder Unterrichtsqualität, sondern wir reden über Formalbeleidigungen.

    Insofern gebe ich die Frage an Dich zurück:

    Stell dir mal eine massive Beleidigung vor, die dir irgendein unbekannter Halbstarker auf der Straße entgegenwirft, und zwar so massiv, dass du sie nicht auf sich beruhen lassen willst. Was weiß ich … irgendwas über deine Mutter, Frau … überlass ich deiner Phantasie!

    Und jetzt stell dir mal vor, genau dieselbe Beleidigung würde dir einer deiner Schüler in der großen Pause auf dem Schulhof zurufen.

    Würdest du anders reagieren?

    • PS: Wenn du jetzt sagst „keine Beleidigung wäre so schlimm, dass ich jemanden anzeigen würde“, dann nimm ne andere Straftat: Jemand würde dir einen Stein an den Kopf werfen oder deinen Geldbeutel klauen.

    • Ich würde es schon sehen, dass es ein anderes Verhältnis ist bzw. die Grundlage eine andere ist.
      Der Punkt ist der: Als Lehrer bin ich a)Staatsbediensteter und b)Respektsperson. Die Schüler können mich von mir aus so sehr hassen wie sie wollen, aber der (gegenseitige) Mindestrespekt muss gewahrt bleiben. Nicht nur um meinetwillen, sondern auch den anderen Schülerinnen und Schülern zuliebe und ein Stück weit auch dem Verursacher. Denn ich habe schon in Klassen gesessen, in denen Lehrer sich nicht durchsetzen konnten, Wissensvermittlung gleich Null. Wenn du einmal auf das Hampelmann-Niveau heruntergezogen bist, dann kannst du die Klasse theoretisch eigentlich abgeben, hat den gleichen Effekt.

    • in etwa so wie „Jude“ im entsprechenden Kontext beleidigend gemeint sein kann. Bei Beleidigungen ist es ähnlich wie bei der Satire (Böhmermann): für die Bewertung kommt es auf den Gesamtzusammenhang an.

  11. Ich finde es richtig was der Lehrer macht. Vielleicht lernen sie und ihr Freundeskreis so dazu. Zu hoffen wäre es. Jugendstrafen sind ja im Erwachsenenalter eh nicht mehr verzeichnet.

  12. Naja, wenn die Schülerin ihren Lehrer schon als „behinderter Lehrer ever“ betitelt, weiß ich nicht inwiefern ein Gespräch da auf fruchtbaren Boden fallen würde. Jedoch hätte man dies vielleicht als erste Maßnahme versuchen können und bei fehlender Reaktion den nächsten Schritt mit Schadensersatzforderung angehen können. Ein Gerichtsprozess ist vielleicht wirklich etwas sehr hart.
    Allerdings sollte man ihr auf jeden Fall klar machen, dass so ein Verhalten nicht geht.

  13. Vielleicht hat er es ja vorrab auf diesem Wege versucht? Habe den Artikel nicht gelesen, aber prinzipiell finde ich es ok das er so vorgeht, früher haben sie die Schüler verpügelt und Strafen verteilt, wenn es nicht anders ging, heute dürfen sie ja nichts mehr.
    Das ist eben die moderene Form der Abschreckung/Bestrafung von Dummheiten.
    Und nein, ich finde es nicht gut das Schüler früher verprügelt wurden. Es diente nur zum Vergleich.

    • Und die Schüler haben über den Lehrer im Sandkasten gelästert!
      Hast das nie gemacht?
      Wenn doch ab ins Lager mit dir !

  14. Echt interessante Geschichte. Ich gehe ehrlich gesagt mal ganz stark davon aus, dass da vorher schon irgendwas war und wenn das der Fall ist, kann es schon richtig sein diesen Weg zu gehen. In vielen Fällen haben die Schüler gar nicht mehr den Bezug dazu wo es Grenzen gibt mir den ganzen sozialen Medien. Da kann ein harter Cut auch ganz lehrreich für die Zukunft sein und sowas wird ja vermutlich auch nicht zu drakonischen Strafen führen, sondern evtl zu ein paar Sozialstunden oder sowas, die ja auch mal ganz hilfreich sein können.

  15. Blöd gelaufen für die Schülerin, kann den Lehrer aber im Prinzip verstehen. Wenn sie unbedingt über ihren Lehrer lästern muss bitte, aber doch nicht mit Foto in sozialen Netzwerken oO zerstört nebenbei auch das Vertrauen. Bei uns an der Uni ist es zum Beispiel so, dass die Dozenten kein Problem damit haben aufgenommen oder gefilmt zu werden, solange diese Aufnahmen dann eben auch nur zum lernen benutzt werden und nicht im Internet landen.

    • Bei uns war es genau anders rum, „Prof“ der gar kein Skript rausgab und jedes Mal 12-15 Tafeln vollschrieb meinte jeden zu verklagen der sein Mobilgerät auf ihn richtet oder Tonaufnahmen anfertigt 🙁

      Am Ende hat er immerhin erlaubt, dass Menschen während er bei Seite trat die Tafeln abfotografieren und nicht-weltöffentlich hochlädt.

      • In Geschichte ist halt das Ding, dass es keine Skripte gibt 😀 Die Powerpoints sind bestenfalls kleine Hilfestellungen (um z.B. lateinische Wörter an der Tafel zu haben), aber 99,9% des Inhalts kommt durch den Vortrag des Dozenten.

      • Bio-Basismodul 3: Humanbiologie

        Da gab´s für meinen Jahrgang zwar ´nen Skript – aber OHNE Bilder. (Verhandlung bzgl. Bildrechte und so.) Das war glaub´ ich das Highlight meines Studiums. (Auch in der VL gab´s keine Bilder) ;D

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