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Computerhersteller Asus hat auf der Computex 2016 in Taipei den neuen Roboter-Assistenten Zenbo vorgestellt (Zenbo? Zenbook!), laut Selbstbeschreibung „ein freundlicher und leistungsfähiger Heimroboter, der Familien Hilfe, Unterhaltung und Begleitung bietet“ […] Der Zenbo ist weitgehend autonom und erkundet sein neues Zuhause selbständig. Er hört auf Sprachkommandos und sein Gesicht funktioniert als Touchpad-Interface. Über ihn wird man telefonieren, einkaufen und Videos anschauen können.

Liest sich doch alles ganz nett. Mit 600 Dollar bewegt der Roboter auch noch im Rahmen. Ich würde ihn für Euch unboxen 😉


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6 KOMMENTARE

  1. Ich nehme mal die kurze Version….

    Wieder ein Gerät aus der Kategorie Google Home oder .. wie heißt noch das entsprechende Teil von Amazon? Egal also ein „Ich stehe irgendwo in der Wohnung rum und höre allem zu was gesprochen wird und damit ich darf auch schnell und intelligent Antworten kann bin ich online mit den Google-/Amazon-/Apple-Servern verbunden“.
    Asus treibt das ganze noch weiter und gibt dem Lauschgerät noch eine Kamera damit es alles aufzeichnen kann. Die Mobilität will ich mal ganz außen vor lassen. … Ach ne *g* Ich warte nur auf die erste Nachricht „Hacker kapert Zenbo und filmt Besitzer beim Sex.“ Der konnte sich dann wenigstens den Blickwinkel immer so anpassen das er die Beste Sicht hatte.
    Um Berührungsängste abzubauen wurde das ganze noch in ein knuffiges Gehäuse verpackt.
    Ich bin gespannt ob auch hier die Datenschützer sich einschalten werden.
    Mal schauen ob das Gerät überhaupt zeitnah auf den Deutschen Markt kommen kann. etwas skeptisch in ich da.

    • Öm, das mit dem hacken ist schon mit Fernsehern mit integrieter Kamera passiert, da sind entsprechende Video(s) auf irgendwelchen Pornoseiten gelandet. Ich müsste mir jetzt eben mal die Mühe machen die entsprechenden Artikel raussuchen. Ich habe noch im Ohr das empfohlen wird, die Kameras zuzukleben bzw. die Fernseher komplett vom Strom wegzunehnmen. Und vom Internet zu trennen. Nach jedem gebrauch….

  2. „sein Gesicht funktioniert als Touchpad-Interface“

    Hat Ribery früher mit sowas gespielt? Das würde einiges erklären! 😀 😀 😀

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