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Das dritte Add-on für Star Wars: Battlefront trägt den Namen „Todesstern“ und erscheint für Season-Pass-Besitzer am Dienstag der kommenden Woche […] Der Todesstern-DLC enthält neben den zwei neuen Helden insgesamt fünf frische Maps für Boden- und Luftkämpfe, weitere Waffen (K-16 Bryar Pistol und TL-50t Heavy Repeater), neue Sternenkarten sowie einen neuen Spielmodus mit dem Namen „Kampfstation“, bei dem ihr sogar Platz im Cockpit von Darth Vaders TIE Advanced oder Luke Skywalkers Red Five X-Wing nehmen könnt.

Alter Schwede, sieht das gut aus. Gefühlt spielt aber niemand mehr das Game, oder? Da könnte man auch mal wieder reinschauen…

Quelle: PCGames.de


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11 KOMMENTARE

  1. Sieht mega nice aus 😀 und man sollte mal von diesem „Gefühlt spielt das doch keiner mehr“ wegkommen. Kaum ein Spiel hält heutzutage noch die Masse für eine lange Zeit (kein wunder bei dem Überangebot). Trotzdem wird es noch genug Spieler haben um Spaß zu machen.

      • Da das Spiel keinen Serverbrowser enthält, kannst du zwangsläufig auch nur auf „populated“ Games treffen. Genauso könnte ich sagen, dass die WoW-Instanzen gefüllt sind und nur wenige leer stehen…weil eben die bestehende Masse vom Spiel selbst zu Matches aggregiert wird.

        • Das ist korrekt, aber soll das ein Problem sein? Was spielt es für den einzelnen eine Rolle, ob das Spiel jetzt von 10.000.000 oder 50.000 gespielt wird, solange man „ordentliche“ (also mit gut gefüllten Gruppen) Runden spielen kann?

          • Das ist überhaupt kein Problem, so lange man auf der Basis nicht den ausbleibenden Langzeiterfolg des Spiels, den es ja durchaus hätte geben können, neutralisieren oder gar wegdiskutieren möchte.

  2. Das Spiel ist eben ein mustergültiges Beispiel für das alte Credo „Grafik ist eben nicht alles“. Es war schon frappierend, wie die Spielerzahlen nach kurzer Zeit trotz der extrem hohem Verkaufszahlen eingebrochen sind.

    Von daher erfreue ich mich lieber an den schicken Trailern und spare mir das flache Gameplay.

    • Ich bin auch kein Fan des Spiels aber trotzdem sollte man es nicht so verallgemeinert sagen. Klar für Hardcore Shooter Fans ist es nichts da gibt es deutlich bessere. Für Casuals die einfach nur mal am Abend 2 Runden zocken wollen ist es Ideal und da Steve ohnehin kein Shooter Experte und Fan ist könnte es ihm sehr wohl viel Spaß machen.

        • Ganz im Gegenteil.
          „hardcore“ Spieler machen nämlich bei weitem nicht die Masse aus.
          Der Fakt, dass Konsolen das 10-fache an Spielern haben (bei einem shooter..), zeigt das ganz gut.

          • „Der Fakt, dass Konsolen das 10-fache an Spielern haben (bei einem shooter..), zeigt das ganz gut.“

            Das gilt den Verkaufszahlen nach aber für so gut wie jeden Titel im AAA-Bereich. Die PC-Sparte ist hier immer deutlich hinter den Konsolen.

            Gleichzeitig ist es albern zu denken, dass man auf Basis der Plattform irgendwie entscheiden könnte, wer „hardcore“ ist und wer nicht.

            Fakt ist, dass so gut wie jedes Review das flache Spielprinzip von Battlefront kritisiert. Wer das jetzt als Chance oder Nische für das Spiel betrachtet, der muss sich gleichzeitig fragen, wieso der Titel kurz nach Release bereits weniger Spieler im Schnitt hatte als das Jahre alte Battlefield 4 – trotz 12 Millionen Verkäufe aufwärts.

            Man kann es drehen und wenden wie man will: der Titel überzeugte die wenigsten Käufer längere Zeit am Ball zu bleiben, was für einen Multiplayer-Shooter ein deutlich negatives Zeichen ist.

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