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Shakrat Hussain hat vor einer Weile für seine Schwester ein iPhone 7 gekauft, nach einem Monat beschloss Familie Hussain, dass man das Smartphone doch nicht haben will […] Doch laut einem Bericht der britischen Zeitung The Sun rief er einige Wochen später beim Hersteller an und wollte wissen, wo sein Geld bleibt. Daraufhin bekam er von Apple eine E-Mail, in der man ihn aufforderte zu beweisen, dass er nicht Saddam Hussein ist […] Dem britischen Staatsbürger wurde mitgeteilt, dass sein Name auf einer Liste mit unerwünschten bzw. geächteten Personen auftaucht (die so genannte „Denied Parties list“). Deswegen hätte man ihm gar kein iPhone verkaufen dürfen, meinte der Hersteller.

Real-Satire und eine unfassbare Geschichte. Die Wahrscheinlichkeit, dass Saddam Hussein nach seinem Ableben ein iPhone 7 kauft, ist jetzt nicht sonderlich groß. Und so außergewöhnlich, dass es Tode aufwecken kann, ist das Smartphone jetzt auch nicht…

Quelle: Winfuture.de


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5 KOMMENTARE

  1. Ach und ich dachte erst das IP7 is jetzt mit der aus WoW bekannten „Gnomisches Armeemesser“ funktion ausgestattet worden, wäre die perfekte ergänzung fürs Note7 wenns dir in der Hose hoch gehen sollte.

  2. Es gibt nicht viele unendliche Dinge, aber die Dummheit der Menschen gehört definitiv dazu, wie man an diesem Beispiel schön sehen kann.
    Der Typ, der ihm das IPhone verkauft hat, hatte wohl seinen Schädel eingeschaltet. Vielleicht kriegt der anschließend noch einen auf den Deckel dafür 😀

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