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Am Ende konnte selbst der Richter nicht umhin, dem Angeklagten seine Bewunderung auszudrücken: „Das ist ja schon logistisch eine Meisterleistung“, zitiert ihn der Kölner Stadt-Anzeiger. „Da haben Sie ja den ganzen Tag nichts anderes gemacht, als den Automaten zu bedienen.“ Genau das dürfte der Mann getan haben, der ein und die selbe Flasche um die 180.000-mal einem Pfandautomaten unterjubelte und damit über 40.000 Euro erbeutete […] Mit einem Holztunnel und einem Magnetsensor manipulierte er den Pfandautomaten so, dass er die Flasche zwar einscannte und das Pfand verbuchte, sie aber nicht schredderte.

Du setzt Dich einen ganzen Tag vor einen Pfandautomaten, legst da 180.000 Mal dieselbe Pfandflasche rein und wunderst Dich, dass Du am Ende erwischt wirst? Holt man sich dadurch keine Sehnenscheidenentzündung – also statt nem Tennisarm nen Pfandarm?

Quelle: Lto.de


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8 KOMMENTARE

    • Von einem anderen Artikel zu dem Thema (zu faul zum link suchen) kann ich diese Frage beantworten:

      Der Mann hatte einen Getränkeladen, der nicht gut lief. Hat sich also nen Pfandautomaten gekauft und diesen bei sich im Keller aufgestellt und manipuliert. die Firma, die diese Pfandautomaten vertreibt kümmert sich auch um den Ausgleich vom Pfand, d.h. wenn ein Laden mehr Pfandflaschen annimmt, als er verkauft bekommt er die Differenz von der Firma. Da die Firma das für ganz Dt. macht haben die n haufen Papierkram, wodurch das erst mal keinem aufgefallen ist, dass der Laden unrealistisch viele Pfandflaschen angenommen hat.

  1. Selbst wenn er das 12h lang ohne Pause gemacht hat, dann hat er die Flasche vier mal die Sekunde gescannt um auf seine 180.000 Scanns zu kommen… WIE ZUR HÖLLE????

    • im oben verlinkten artikel steht der typ ist getränkehändler und hatte das rücknahmesystem in seinem keller stehen. Verrückte Ideen gibts

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