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Regisseur Gareth Edwards hat in einem Podcast verraten, dass das Ende von Rogue One: A Star Wars Story in der ursprünglichen Fassung anders geplant war […] *SPOILER* Demnach war der erste Plan von Regisseur Gareth Edwards, dass alle Hauptcharaktere am Ende des Films überleben. Er dachte, dass Disney nicht mit einem Ende einverstanden wäre, in dem die Protagonisten nicht überleben. Zu seiner Überraschung stimmte Lucasfilm dem heute bekannte Ende zu, bei dem die gesamte Rogue One-Crew auf dem Planeten Scarif nach erfolgreicher Mission ums Leben kommt.

Krass, das mal so aus der Sicht des Regisseurs zu lesen. Passt ja auch eigentlich nicht zu nem Disney-Film, dass (*SPOILER*) die Hauptcharakter am Ende sterben. Ich denke aber wirklich auch, dass das in diesem Fall Sinn gemacht hat. Und Ihr?

Quelle: PCGames.de


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20 KOMMENTARE

  1. Nunja! Der Film wurde zum teilen nachgedreht und es war ja abzusehen das es „anders“ wird. Disney hätte allgemein vieles anders handhaben können und das Universum besser ausnutzen können, welches Star Wars bietet. Fand den Film als Standalone prima und gefiel mir gut. Besser geht immer, jedoch war es ja auch abzusehen, dass es keinen direkten Nachfolger gibt … außer eben Episode 4.

  2. Öhem, Disney hat auch ernsthaftere Filme wie Finest Hour produziert und nicht nur Kinderfilme. Zudem wurde in Episode IV erwähnt das viele Spione bei der Beschaffung der Pläne getötet wurden. Und die Strategie Sequels zu den Haupthandlungfilmen zu machen finde ich imho ziemlich genial. Auch wenn einige der Filme nicht herrausragend sein werden.

  3. Passt doch zu dem Gerücht, dass sie doch nochmal kommen sollen. Als Ritter von Kyle die man in einer Rücksicht sieht.

    Was tot ist muss nicht tot bleiben, vor allem im alten Bücher/Comic Universum

      • Eben, wieviele tote Jedi gab es dann plötzlich die versteckt lebten.
        Callista Ming, die ihren Geist in eine Maschine und in einen Körper zurück brachten.

        Das Buch mit skywalkers Rückkehr in dem er auch wieder lebte afair

        Die Imperatoren Klone mit Geistes Übertragung. Gleiches bei thrawn.

        Mindestens 2 siths die Zombies erschufen

        Yoda, Obi und Anakin als machterscheinungen.

        Und das sind nur die paar die ich kenne, da die meisten Comic mir nicht zusagten.

        Außerdem bin ich inzwischen bei Disney und denen gehört beides.

  4. War sehr erfrischend und gut, würde Rogue One sogar die Luxuskritik ’so kurz‘ unterstellen. Man hätte zwei Charakter rausschneiden sollen oder den ganzen Film ne halbe Std länger machen sollen, man hatte kaum genug Zeit gehabt mit der Truppe ‚warm zu werden‘.
    Das Ende war gut, kein Kitsch á la sie küssen sich noch oder sagen iwas wo man nur mit den Augen rollt.. sie haben Beide ihr Opfer aktzeptiert, eine Schicksalsgemeinschaft sozusagen. Jedes andere Ende wäre schlechter gewesen.

  5. ich könnte mir vorstellen, dass der nächste rogue film vielleicht vor dem aktuellen spielt, sodass man trotzdem noch z.B. die geschichte von Saw Gerrera oder dem blinden kungfu Mönch zu sehen bekommt… so könnte man alle charkatere nochmal verwursten obwohl man Sie gerade so spektakulär gekkillt hat.

  6. Ich fand das Ende, wie es dann im Film war, zwar auf den ersten Blick überraschend; auf den zweiten Blick ist das allerdings die Variante, die besser zum „Nachfolger“ (also Episode IV und Folgende) passt – es wäre doch ein wenig unlogisch, wenn die Person(en), die die Pläne des Todessterns organisiert haben, dann plötzlich für den kompletten Rest der Revolution nicht ein einziges Mal auch nur erwähnt werden.

  7. Hab das auch gestern gelesen und dachte nur: „Da dürfen sie nun mal die Hauptfiguren sterben lassen und dann ist es einem so egal?“

    Wobei ich das Ende von Jyn und Cassian auch etwas blöd gemacht finde. 1 Stunde vorher entkommen sie knapp der Schockwelle, nun sterben sie daran, weil sie kein Schiff rechtzeitig aufnimmt? Rumgeflogen sind da ja genug, zumindest kurz vorher.

  8. War anfangs noch etwas überrascht als ich gemerkt hab das es darauf rausläuft das alle sterben, finde es aber im Nachinein richtig gut, die Geschichte ist auserzählt und die Charaktere haben keine bewandniss mehr in der „Welt“.

  9. Es war einfach ein cooles Ende, auch wenn ich gerne mehr über die Charaktere erfahren würde. Die Vorgeschichten könnten aber wunderbar in Comicform erscheinen.

    Ein Freund meinte am Ende des Films zu mir, dass es sich sogar billig angefühlt hätte, wenn sie überlebt hätten. Aus der Erzählerperspektive kommt es einfach nicht gut, wenn man ein Prequel macht und dann in den folgenden Filmen diese Charaktere eh nicht mehr auftauchen. Also gleich töten, dann hat man einen guten, sinnvollen Abschluss einer Geschichte.
    Würden sie als alte Leute in Episode 8 erscheinen, dann müsste man einen Grund konstruieren, wieso sie bisher nicht mehr Teil der Story gewesen sind.

    Ich stimme ihm da nicht huntertprozentig zu, da man nur kreativ genug sein muss, um das auf die Kette zu kriegen, aber letztendlich ist es eh egal, denn das Ende war jetzt einfach konsequent und „badass“

    • es hätte massiv billigst gewirkt wenn die „deusexmachina“ einfach die zwei lieblingsdarsteller rettet. wie du sagst, konsequent waren sie.
      mir viel vom anfang an auf das irgendwie niemand ne fallbackoption hatte und das dass von vornherein ein himmelfahrtskomando war.

      btw: meint die leiterin der rebellion in episode 4, als sie das erste mal die pläne des todessternes zeigen, das diese pläne unter hohem einsatz erkämpft wurden?

  10. Fand das Ende gelungen und hat auch mich überrascht ( so wie sonst Star Wars Filme enden + Disney ). Meiner Meinung nach hat es auch den Streifen etwas gerettet.

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