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Ein Moskauer Tierpark verklagte eine PR-Agentur, die ein Video mit einem Waschbären des Parks und einem Unterwäsche-Model gedreht hat. Beobachter vermuten, dass sich dahinter eine schräge PR-Aktion des Zoos verbirgt.

Was ist genau passiert: PR-Agentur dreht Werbespot und leiht sich das Tier aus dem moskauer Tierpark. In dem Spot zerrt der Waschbär an der Unterwäsche einer Dame, und es sieht so aus, als wolle er die Frau entkleiden. Der Tierpark möchte, dass der Spot gelöscht wird, weil er angeblich das Drehbuch und die Absicht der Macher nicht kannte. Die Agentur erwägt nun Gegenklage, weil der Waschbär angeblich den BH der Schauspielerin zernagt hat.

Und das Allerwichtigste: Dem Waschbär geht es gut!

Quelle: LTO.de


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5 KOMMENTARE

  1. Ich bezweifle, dass man gegen ein Tier klagen kann, das zu dem entsprechenden Zeitpunkt unter der eigenen Obhut stand. Wenn der Zoo wirklich nichts über das Vorhaben wusste dürfte er bessere Chancen haben.

  2. Sollte die Dame am ganzen Körper grün geschminkt gewesen sein, hätte ich eine Idee, wofür der Raccoon-Werbespot werben soll …!

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