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„Die ersten 200 Meter ist er noch mitgerannt!“


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9 KOMMENTARE

  1. Einige Kommentare hier müssten den Titel: „Stock im Arsch“ – „Die ersten 200 Zeilen bin ich ein Sozialer-Gerechtigkeits-Krieger“ haben.

  2. Wenn das der Arm eines Kindes gewesen wäre, dann würde hier hoffentlich niemand mehr lachen. Die Sensoren der Tür sollten endlich gut genug sein, um das zu erkennen.

    • wenn du ab und zu mit den öffentlichen fahren würdest wüsstest du, dass da sich da ständlich leute einklemmen, weil sie meinen innerhalb von 2 sekunden noch 30 meter bis in den zug schaffen zu können und sich dann zwischen die tür werfen. manchmal gehts gut, manchmal nicht. aber bei umgekommen/ernsthaft verletzt wurde wohl noch niemand.
      und die türen können auch nicht zu empfindlich sein – es kommt schon jetzt oft genug vor, dass ganze züge an der weiterfahrt gehindert werden, weil jemand meint die tür aufhalten zu müssen.

  3. Tja ist einer alten Oma in Hannover in den 80ern passiert. Tür schliesst sich, sie steckt den Stock dazwischen aber Tür geht und bleibt zu. Bahn fährt an und sie hält sich störrisch am Stock fest. Da es in einer U-Bahn Station war, endete es damit, dass sie mit etwa 40 Sachen am Ende der Station gegen die Wand geschleudert wurde.
    Die Frau muss heute noch bei der Üstra bei der Verkehrserziehung kleiner Schüler herhalten^^

  4. Erst dachte ich „Och der arme Opa“.
    Aber im Endeffekt kann die Situation auch nur zu Stande gekommen sein, weil man so dreist war und anstelle des Knopfdrückens seinen Stock zwischen die Tür geklemmt hat.
    Trotzdem sehr bedenklich, dass die Bahn da noch weiterfährt und die Technik der Tür nicht realisiert, dass etwas dazwischen steckt. Ein Kinderarm ist net wirklich dicker.

    • Tatsächlich hab ich dasselbe Spielchen schon bei einem Bus mit meinem Arm versucht. Stell dir mein Gesicht vor, als mein arm in der Tür steckte, diese aber nicht aufging. Allerdings ist der Gummipuffer in der Tür mittlerweile so dick, dass ich meinen Arm einfach rausziehen konnte.

      • In der Tat scheinen sich alle Sicherheitsmechanismen auf die Türseite IM Bus oder der Bahn zu beschränken. Mir ist ähnliches mal mit einem Dreirad am Stiel passiert das ich gerade in den Bus buchsiert hatte als sich plötzlich die Tür schloss und der Busfahrer losfahren wollte, obwohl ein Blick in den Spiegel wohl gereicht hätte mein verdutztes leicht panisches Gesicht zu sehen. Einmal im Gefährt verhindert man sogar noch mit 20cm Abstand zur Ausstiegskante das sich die scheiß Tür schließt. Das und wer für dieses blödsinnige Konzept verantwortlich zeichnet ist wohl eins dieser Mysterien das wir nie völlig klären werden

    • In Stuttgart ist im vergangenen Jahr durch so etwas jemand zu Tode gekommen. Er wollte noch unbedingt in die Sbahn einsteigen und hat seinen Arm in die Tür gesteckt.
      Diese ist zugegangen und die Sensoren haben das nicht registriert (weiß nicht mehr warum genau). Der Mann wurde dann mitgeschleift.

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