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Das weltweite Interesse an Videos und Livestreams aus dem Bereich Gaming ist sehr hoch. Über 665 Millionen Menschen schauen angeblich regelmäßig Content zum Thema Video- und Computerspiele. Diese Zahlen veröffentlichten nun die Forscher von SuperData in ihrem aktuellen Bericht. Das Publikum für Gaming-Videos soll demnach größer sein als das der amerikanischen Anbieter Netflix, ESPN, HBO und Hulu zusammen.

Aber hey, Gaming ist ja nur „so ein bisschen Gedaddel“ und im Grunde nicht ernstzunehmen, hab ich recht?

Quelle: PCGames.de


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9 KOMMENTARE

  1. eigentlich bin ich froh, dass das gaming noch nicht so die mainstream medien erreicht hat. wir sehen ja schon seit jahren, was die casualisierung für auswirkungen auf die gaming szene hat. wie spiele und spielekonzerne sich dadurch verändern

  2. ich wage es zu behaupten, dass gaming sehr vielen sportarten früher oder später den rang ablaufen wird und dann als „der“ normale sport gilt.

    in einer mehr und mehr technisierten welt, wer braucht da noch muskeln und ausdauer? die menschen werden zunehmen anfangen sich geistig und in der kombination/interaktion mit computern zu messen

    den anfang sieht man ja jetzt schon deutlich: wo sich kinder früher im klettern, fussball oder spielen wie fangen gemessen haben, ist es heutzutage FIFA, minecraft und co

  3. Das große Geld lockt die Geier an. Wartet es ab, bis die ersten Spieleentwickler deals abschließen, sodass bestimmte Spiele nur auf bestimmten Platformen gestreamt werden dürfen. YT, Twitch (Amazon) und co. Und dort muss man in Zukunft noch Gebühren bezahlen das man das Spiel streamen darf. Glaubt mir, irgendwie müssen die ja in Zukunft Wachstum bringen.

  4. Gucke ich kaum, dafür mehr Netflix.

    Bin da vielleicht zu „Oldschool“, aber wenn ich dann mal was gucke, lieber ’ne Serie oder selbst spielen.
    Oder mal ein Steve-Stream.
    Oder „journalistischer“ Inhalt, wie vom britischen Keks oder der britischen Währung im schwarzen Anzug, auch ok.

    Irgendein gejumpcutteter Kram vom sympathsichen Multimillionärsschweden oder so hingegen brauche ich ja eher nicht, dann lieber Better Call Saul 🙂

  5. es taugt halt im kontext fernsehn eher wenig und 8 von 10 streams in denen es nicht um player vs player spiele geht werden doch auch eher wegen den streamern als wegen den spielen als solches geschaut.

    von der künstlerischen und kreativen seite mal nicht zu sprechen.

    videospiele sind also sowas wie die popmusik der visuellen berieselung.
    unterhaltsam und fast alle mögen es, aber halt doch irgendwie nicht das wahre

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