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Borussia Mönchengladbach hat Mittelfeldspieler Vincenzo Grifo vom SC Freiburg verpflichtet. Der 24-Jährige erhält bei den Fohlen einen Vertrag bis 2021 […] im Gespräch war zuletzt ein Ablöse von fünf bis sechs Millionen Euro.

Und da beginnt wieder der große Ausverkauf bei den armen Freiburgern. Gut, dass die nächste Saison international spielen – ohne ihre ganzen Leistungsträger.

Quelle: T-Online.de


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6 KOMMENTARE

  1. Freiburg muss doch schon seit Jahren seine besten Talente und Spieler abgeben.
    Dieser Verein leistet mit die beste Jugendarbeit in ganz Deutschland.

  2. Als Freiburg fan muss ich die Aussage etwas relativieren. Grifos Wechsel war schon länger klar, das ist halt das Problem wenn man den guten spielern eine Ausstiegsklausel gibt. Dennoch wird es den Ausverkauf wie vor 3 jahren nicht geben. Maxi Phillipp ist der einzige Kandidat, der evtl noch gehen könnte. Mit einigen leistungsträgern konnte verkängert werden wie Torhüter Schwolow, Petersen ist sowieso ne treue Seele und die Leihspieler wie Stenzel und Niederlechner konnten fix verpflichtet werden. Die Europaleauge wird eine große Herausforderung für den Verein aber dennoch wird das Management einen Plan haben. Durch ruhige und konsequente Arbeit wird aus Freiburg der Verein, der für viele in Deutschland ein Vorbild sein sollte

  3. Als VfB Fan bin ich so froh, dass Gladbach nicht Terodde geholt hat!!!

    Wäre meiner Meinung zwar sinnvoller gewesen, da er jetzt zwei Jahre mega effektiv war (jeweils 25 Tore), aber Grifo passt wohl mehr ins Gladbacher Konzept.

  4. Es ist schon schade das man immer wieder Spieler entwickelt die dann wechseln, allerdings ist das die Lebensversicherung des SCF, man hat halt rund um den Verein kaum Möglichkeiten,Sponsorenreichweite ist überschaubar der momentane Zuschauerschnitt ist das gefühlte Maximum, der Verein an sich hat gar keine Möglichkeiten sich zu entwickeln selbst wenn diese Spieler gehalten werden könnten.Also ist da ein Kreislauf der dort nie enden wird.

  5. Och ja die armen Freiburger. Ist ja nicht so das dass bei manch anderen Vereinen auch immer der Fall ist, wie z.B damals bei Gladbach wo Reus, Dante und Neustädter weg sind oder danach Xhaka und dann Dahoud

    • Ist es nicht spannend, dass man für dieses Thema jeden Verein nehmen kann und das Argument immer dasselbe ist?
      „Die armen Gladbacher, werden denen von Schalke und Dortmund die Topleute weggekauft!“
      „Jaja, die armen Gladbacher…Dortmund und Schalke werden auch ständig die Leute von Bayern und co. weggekauft!“

      So ist halt der Kreislauf. Die Topriege (Bayern, Real, Barca, ManU usw.) kaufen bei Dortmund, Schalke, Valencia, Sevilla und was weiß ich noch wo, diese wiederum kaufen bei Gladbach, Lazio, Mainz (das persönliche Farmfeld der Schalker) usw., und diese bedienen sich dann bei den nicht-EL Klubs, die sich wiederum bei den Abstiegskandidaten bedienen, die wiederum bei der zweiten Liga wildern usw. usf.
      Es passiert einfach nicht sooo oft, das Spieler „auf einer Ebene“ wechseln, also z.B. von Leverkusen nach Schalke oder von Bayern nach Real. ist ja auch logisch, wenn der Spieler wechselt, will er mehr Geld und mehr Perspektive (solange wir hier von „Stars“ reden, unzufriedene Randspieler sind außen vor).
      Auf eine paradoxe Art und Weise könnte man quasi sagen, dass z.B. die Götze-Millionen von Bayern bis wer weiß wie tief in den deutschen Fußball eingesickert sind, weil der BVB bei X kauft, der kauft bei Y und der bei Z, der eine Liga tiefer spielt.

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