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Waren das noch Zeiten, als wir an der Weser Titel gewonnen haben und jedes Jahr Gast in der Champions-League waren. Diese Zeiten sind leider lange vorbei – wie aus einer längst vergangenen Zeit. Mittlerweile ist der glorreiche SV Werder Bremen jede Saison auf den Abstiegsplätzen zu Gast. Die Post-Schaaf-Ära in Bremen ist ein einziger großer Misserfolg. Auch wenn die Trainer Skripnik und Nouri jeweils eine gute Rückrunde gespielt haben, verließ/verlässt sie dieser Zauber unverständlicherweise in der folgenden Saison.

Für Werder ist es absolut unüblich, jede Saison den Trainer zu wechseln – ganz anders als beim Nord-Konkurrenten HSV, wo in jeder Saison fast schon traditionell 1-2 Trainer verschlissen werden. Mittlerweile lacht darüber in Bremen aber niemand mehr, zu groß sind unsere eigenen Probleme in diesem Bereich.

Gefühlt hat Werder Bremen aktuell den besten Kader der Post-Schaaf-Ära. Nach einer bombastischen Rückrunde in der letzten Saison, versteht hier in Bremen absolut niemand, warum man in der neuen Saison dermaßen unglücklich agiert, noch kein Spiel gewonnen hat und den vorletzten Tabellenplatz belegt. Leistungsträger der Vorsaison wie Bauer und Bartels stehen völlig neben sich und sind quasi nicht wiederzuerkennen. Während man zu Beginn der Saison noch gute Spiele ablieferte und nur äußerst unglücklich Punkte abgab (Hoffenheim, Schalke), ist man mittlerweile in einer Negativ-Spirale angekommen, in der man auch wirklich schwache Spiele abliefert. Das 0:2 gegen Gladbach am vergangenen Sonntag war hierbei wohl der absolute Negativ-Höhepunkt.

Schuld ist natürlich „Erfolgstrainer“ Alexander Nouri, der letzter Saison noch als der große „Messias“ gefeiert wurde. Wenn die Mannschaft aus Köln kein Erfolgserlebnis mitbringt, dürfte seine Zeit als Trainer an der Weser abgelaufen sein. Auch wenn sich die Spieler in den letzten Tagen mehrfach für den Trainer ausgesprochen haben, sind das nun mal die Mechanismen, die im Profi-Fußball greifen. Fakt ist, dass Nouri in den letzten Spielen mehrfach für seine Personal- und Taktik-Entscheidungen kritisiert wurde.

Statt Spielern, die offensichtlich außer Form sind, einfach mal eine Auszeit zu gönnen und jungen Spielern eine Chance zu geben (wie den Eggesteins), wird krampfhaft an Leuten wie beispielsweise Belfodil festgehalten. Auch bei der ein oder anderen Auswechslung sah man im Weserstadion am letzten Wochenende teilweise unverständliches Kopfschütteln bei den Fans.

Bleibt die Frage, warum es einfach kein Trainer in Bremen schafft, längerfristig erfolgreich zu sein. Als Werder-Fan zittert man schon dem nächsten Trainer entgegen. Angeblich soll nach Skripnik und Nouri nun ein erfahrener Mann kommen. Als Favorit auf den Trainerposten gilt aktuell Ex-HSV-Trainer Bruno Labbadia – einst Spieler bei Werder. Wenn ich ehrlich bin, graust mir sehr davor, da Labbadia bisher auf jeder Trainerstadion ebenfalls nur kurzfristig erfolgreich war.

Ein „großer“ Trainer wie beispielsweise Tuchel wird leider nicht mehr nach Bremen kommen. Warum auch? Bleibt nur zu hoffen, dass wir zeitnah die Kurve kriegen – gerne auch mit Nouri. Ich als Werder-Fan wünsche mir mal eine Saison, in der wir wirklich von Beginn an mal im Mittelfeld spielen und nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Aber wie realistisch ist das aktuell in der Situation, der in der sich der Verein befinden?


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16 KOMMENTARE

  1. Du kannst ja meine Meinung zu dem Thema auf Twitter bereits lesen, und wir hatten ja schon den ein oder anderen Dialog darüber. Ich leide sehr mit der aktuellen Werder Situation. Ich habe das Gefühl, wir werden immer als der kleine Sympat gesehen. Das Kind was jeder Mag, aber wirklich auf den Geburtstag zu ihm möchte man nicht. Werder hat es leider verpasst, wirklich auf die Zukunft umzustellen. Gerade ein Trainer wie Dutt hat dem Verein, meiner Meinung nach, sehr geschadet.Aber das schlimmste für mich ist, die Mannschaft kann es doch verdammt nochmal. Jedes 2-3 Spiel sieht gut aus und man verliert unglücklich. In diesem Kader ist so ein Batzen Qualität. So ein batzen an Leistung UND auch Bereitschaft. Man hat immer das Gefühl das es einfach bei uns nicht klick macht. Diese 1-2% zum durchbruch ins Gesicherte Mittelfeld fehlen einfach. Dann verletzt sich der Spieler wieder, der gerade in Top form ist. Dann gibts den einen schludrigen Rückpass der das Spiel kostet. Es ist einfach zum Mäuse melken.

  2. Das gleiche habe ich vor zwei Jahren mit Stuttgart miterleben müssen. Im Prinzip ein Kader, bei dem es fürs Mittelfeld gereicht hätte. Viele Spiele in den letzten 10 Minuten verloren, trotz besser gespielt, aber das Tor nicht getroffen. Das ging über mehrere Jahre so, in denen wir gerade so in den letzten Spieltagen den Nichtabstieg geschafft hatten.
    Dann hats uns leider erwischt, ging runter in die Zweite Liga und das war gefühlt gut so. Nach dem Wiederaufstieg läuft es einigermaßen, wenn auch teilweise holprig, aber man gewinnt wieder Spiele (auch in letzter Minute wie vergangenen Freitag, so eins wäre vor 2 Jahren unter Garantie anderst herum gelaufen, da hätte man es verloren).
    Also Abstieg ist nicht unbedingt schlimm. Fande es eigentlich auch geiler, da in der Zweiten Liga die Hütte voll war und Stimmung drin war.

    • So ähnlich sehe ich es auch wobei ich bei der momentanen Form noch ein bisschen skeptisch bin weil die großen Gegner noch kommen und dann kann man dort auch mal 4-5 Spiele am Stück verlieren und so unten reinrutschen wie Bremen oder Köln. Du hast aber recht sowas wie letzten Freitag hätten wir vor 2 Jahren noch verloren.

      Und zur zweiten Liga: ich bin ehrlich. Wenn Stuttgart das gleiche Budget, was sie jetzt haben, in der zweiten Liga beziehen würde, ich würde diese der ersten Liga vorziehen xD. War gefühlt seit mehreren Jahren wieder ein gutes Gefühl VfB-Fan zu sein.

  3. Ach nicht wieder die Untergansglocken läuten. Nichtmal die halbe Saison ist rum. Werder letzte Rückrunde hat doch gezeigt wie schnell es wieder anders laufen kann. Selbst der BVB war mit Klopp in der Saison 14/15 nach der kompletten Hinrunde auf den letztem Platz.

    Abwarten.

  4. In Bremen hat sich in der letzten Saison ganz einfach gezeigt, wie es für nahezu jeden deutschen Club laufen kann. Verliert man ein paar Spiele, schafft man es oft nicht die Kurve zu kriegen. Wolfsburg hatte dies letzte Saison zum Beispiel erlebt – und die hatten einen sehr ordentlichen Kader. Dortmund, in Klopps letzter Saison in Deutschland, hatte diese Probleme ebenfalls in der Hinrunde. Gewinnt man allerdings einige Spiele, geht es trotz eines eher mauen Kaders gut nach oben – zu sehen an Bremen in der letzten Saison.

    Es scheint sehr vieles auf die emotionale Verfassung der Spieler anzukommen. Oft genug wird betont, dass min. 50% der Arbeit eines Trainers für die „psychologische Betreuung“ der Spieler aufzuwenden ist. Einige Trainer schaffen es scheinbar nicht, bei Negativserien auf die Spieler derart einzuwirken, dass sie sich selbst aus ihrem Loch herausziehen. Dadurch wird eine kurze Negativserie zu einer langen – so wie in Bremen aktuell.

    Konkret auf die Situation in Bremen angesprochen, erscheint mir der Kader in Summe trotzdem nicht stark genug. Es läuft ja letztendlich immer darauf hinaus, dass einerseits nach jungen Spielern gerufen wird. Wenn diese aber nicht die Leistung bringen (jung, da sind Leistungsschwankungen logisch), werden wieder erfahrene Spieler verlangt. Dieses dauernde Hin und Her hilft in Summe keinem.

    Am Sonntag war, ich glaube der Sportvorstand, vom SC Freiburg im Sport1 Doppelpass und hat relativ gut beschrieben, dass er den SCF so aufstellen muss, dass er auch 2-3 Jahre in der 2. Bundesliga überlebt. Hier hat man sich ganz einfach auch auf einen Abstieg eingestellt. In Bremen, wie auch in Hamburg oder Wolfsburg, ist dieser Fall nicht wirklich diskutierbar.

    Faktisch gibt es in der Bundesliga eben Vereine wie Mainz, Bremen, Augsburg, Hamburg, Freiburg, Hannover oder Frankfurt, die einfach jede Saison erstmal gegen den Abstieg spielen. Je nachdem wer mal mehr Glück hat, steigt ein Konkurrent halt ab. Bremen gümmelt ja seit Jahren mehr oder weniger da unten rum – vielleicht ist man, wenn es blöd läuft, auch mal dran. Für frühere Pokalsiege und Meisterschaften kann man sich heute eben nichts mehr kaufen.

  5. Steve Bremen ist doch noch immer einer der drei grössten Namen im deutschen Fussball.

    Es müsste doch da möglich sein über die lange Tradition die Bremen wie kaum ein anderer Verein verkörpert einen Trainer zu bekommen. Auch in der ewigen bundeligatabelle steht Bremen unangefochten auf dem dritten Platz und dann kommt lange Zeit….. einfach garnix.

    Ich kann mich nur wiederholen… Bremen ist eine wenn nicht DIE topadresse im deutschen Fussball mit einer derzeit vakanten trainerposition.

    Das es derzeit vielleicht nicht ganz so rund läuft ist da eher kein Grund einen Trainer nicht zu bekommen sondern eher für Tuchel ein Anreiz gerade deshalb zu Bremen zu gehen.

    Aber man muss halt erstmal fragen!!!

    • Die Zeiten sind wie Steve schreibt längst vorbei. Aktuell davon zu reden es sei einer der drei größten Namen in Deutschland ist halt wirklich komplett an der Realität vorbei. Da hilft auch die ewige Tabelle nichts.

    • Sorry aber Bremen war mal eine große Nummer aber nach Sachen wie der Ewigen Tabelle fragt kein Mensch.

      Ein Trainer wie Tuchel würde NIE im Leben zu einem Verein wie Bremen gehen. Der Fühlt sich nach den 2 Jahren in Dortmund schon zu größerem Berufen 😉

      Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft und mit Tradition und Vergangenheit kannst du dir nun mal nichts kaufen. Bremens einzige chance auf eine „gute“ Zukunft wäre einen Weg zu gehen wie Mainz oder Freiburg. Gute Talente Ausbilden und ihnen eine Bühne bieten und sich Jahr für Jahr neu Erfinden und daraus evtl irgendwann mal wieder was größeres Erschaffen.

    • Warum sollte ein Trainer, der etwas auf sich hält (Marke EL aufwärts) nach Bremen gehen, außer aus emotionaler Verbundenheit? Bremen ist -no offense- ein Kaff mit recht wenig finanziellem Backround. Werder spielt nicht international (und wird das vermutlich auch dieses Jahr nicht erreichen). vor zwei Jahre ist man mal wieder Jugendmeister Nord geworden, letzte Saison aber beinahe abgestiegen.
      Bremen hat also weder finanziellen, sportlichen noch zukunftsträchtigen Anreiz. Warum sollte ich also als Trainer mit Ambitionen oder einer guten Vita dahin wollen? Vorallem wenn man bedenkt, dass in absehbarer Zeit bei Hoffenheim ein Plätzchen freiwerden könnte und Trainer in Wolfsburg auch nie lange gehalten haben?
      Die Werder-Führung scheint zuletzt ja scheinbar auf Stallgeruch gesetzt zu haben, aber ich bezweifel, dass das auf Dauer gut geht. Vielleicht muss Werder mal was in den Klingelbeutel werfen und beten, dass ein verpflichtetes Trainertalent (Marke Nagelmann/Tedesco) Erfolg hat. Andernfalls wird der Tanz auf der Rasierklinge irgendwann mal schiefgehen. Und so sehr ich das auch schmerzlich finde: Anders als beim HSV, wo immer von „Reinigung durch Abstieg“ die Rede ist, habe ich ernsthafte bedenken, dass Bremen so einfach wieder aufsteigen kann. Die haben -bei aktueller Führung- eher das Potenzial das nächste RW Essen zu werden.

      • Also ich gebe Dir grundsätzlich in einigen Dingen recht, aber Deine Ausführungen klingt doch arg schwarz gemalt. Wir sind in der letzten Saison übrigens nicht „beinah abgestiegen“, sondern fast noch in die Euro-League gerutscht – übrigens waren wir am Ende der Saison vor Schalke 😉

        Und nebenbei ist unsere U17 letzte Saison im Finale um die deutsche Meisterschaft nur knapp an Bayern München gescheitert.

        • Nicht böse gemeint aber dass Argument „U17“ ist so ne Sache. Die U17 des VfB Stuttgart ist auch in der Saison 14/15 (also Vorsaison der Abstiegssaison) Vizemeister geworden (gegen Dortmund und dem heutigen eigenen Trainer Wolf). in der Abstiegssaison (15/16) im Halbfinale wieder gegen Dortmund gescheitert. Und letzte Saison hinter dem späteren Meister München 2. in der Liga. Also man kann sagen die U17 ist in Stuttgart meistens vorne mit dabei bringt nur nix wenn man dadurch seit Jahren kaum was in die erste Mannschaft kriegt.

        • Der Satz war missverständlich, sorry. Gemeint war eure EU19 mit dem „beinahe abgestiegen“. Das Werder in der Bundesliga ziemlich rasiert hat (im Gegensatz zu gewissen königsblauen Ruhrpottlern) ist mir bewusst 🙂
          Du hast recht, schwarzmalerisch ist es schon ein wenig. Das liegt aber auch daran, dass ich nicht zu 100% verstehe, wie Bremen so absacken konnte. Den HSV guckt man sich 5 Minuten an und versteht in groben Zügen, warum da pures Chaos herrscht. Bei Werder hingegen hat sich ja eigentlich nicht viel verändert, so struktuell. Und die fünf Jahre Championsleague kommen mir jetzt auch nicht wie ein „Ausschlag nach oben“ vor, sondern eher folgerichtig.

          Deswegen hätte ich vor Werder so ein bisschen Angst beim Abstieg, weil ich das Strukturproblem nicht sehe, welches durch einen etwaigen Abstieg bereinigt werden würde. Werders einziges Problem scheint zu sein, dass es „zu klein“ ist. Also eventuell einziger Ausweg Anteile verkaufen (so wie Bochum es jetzt vorhat)?

  6. „Statt Spielern, die offensichtlich außer Form sind, einfach mal eine Auszeit zu gönnen und jungen Spielern eine Chance zu geben (wie den Eggesteins), wird krampfhaft an Leuten wie beispielsweise Belfodil festgehalten. Auch bei der ein oder anderen Auswechslung sah man im Weserstadion am letzten Wochenende teilweise unverständliches Kopfschütteln bei den Fans.“

    sofern die Kritikpunkte stimmen, deutet das ja schon auf mangelndes Sachverständnis hin. Es scheint halt, dass Nouri nur ein durchschnittlicher Trainer ist, was heute in der BL nicht mehr reicht. Die Frage, sie sich mir da stellt ist: Hat das kein Verantwortlicher erkannt? War man von den Erfolgen geblendet, so dass man die Fehler bzw. möglichen Schwächen übersehen hat oder – und das wäre schlimmer – war man nicht in der Lage dies zu erkennen, weil im Verein selber nicht genug Sachverstand vorhanden ist? Ich mein klar, wenn der Vorstand selber keine Ahnung hat, ist es schwer, Defizite im Spiel/Training zu erkennen bevor sie zum Absturz führen. Vielleicht liegt der Fehler ja da.

  7. Hey Steve,

    ich leide aktuell, wahrscheinlich ähnlich wie Du. Woran liegt es aktuell? Unsere Abwehrleistung ist im Grunde vollkommen in Ordnung. Da sehe ich aktuell keine Probleme. Was mir absolute Sorgen macht: Kreieren von Chancen und Umschaltspiel. Wir sind limitiert im spielerischen Bereich, da bleibt uns im Grunde nur gut verteidigen, viel Pressen und bei Balleroberung schnell in den Konter kommen. Das hat letzte Saison einfach einwandfrei geklappt. Mit dem Wegfall von Kruse sehe ich aber gerade niemanden, der a) auch mal ein 1vs1 gewinnt in den entscheidenden Duellen b) Ideen im Offensivspiel hat und c) den Pass nach Balleroberung auch mal AN DEN VERDAMMTEN EIGENEN MANN bringt (ja, gedanklich habe ich geschrien). Vor Kruse war das auch schon ein großes Problem. Uns fehlen vllt. zwei Offensive, die für Ideen sorgen.

    Daraus resultiert dann eben das Dilemma, dass Leute wie Bartels und Belfodil keine / sehr wenige Bälle bekommen, die auch mal zu einer Chance führen. Man ist oft in einer Unterzahlsituation als Stürmer.

    Und dann das Spiel raus aus unserer Abwehr. Wie viele lange, hohe Bälle will man bitte noch auf Bartels schlagen?

    Einzig der Fakt, dass wir aktuell kein funktionierendes Umschaltspiel haben laste ich Nouri an. Das muss er eigentlich trainieren bis zum abwinken, weil es unsere einzige Chance bei dem vorhandenem Kader ist.

  8. Es ist halt schwer wenn man einmal in dieser Abwärtsspirale steckt. Ich erinnere mich noch an die letzte Klopp Saison von Dortmund. Man spielte anfangs wirklich gut und Verlor unglücklich aber ab einem gewissen Punkt lief dann auch Spielerisch absolut nichts mehr zusammen.

    Ich denke das Bremen dennoch dieses Jahr nicht absteigen wird. Wie du schon sagtest habt ihr dieses Jahr einen guter Kader und ich denke wer auch immer neuer Trainer wird (und ich bin mich sicher es wird einen geben) wird das schon wieder hinkriegen. Nur langfristig mal was aufzubauen das man mal 2-3 Jahre nichts mit dem Abstieg zu tun hat wird wohl leider so schnell nicht passieren.

  9. Ich find Werder eigentlich immer Recht sympathisch und vor allem vor dem HSV der schon lange mal in die 2. Liga gehört. Aber am Wochenende muss ich leider zu meinem FC halten… wenn euch einer zur Zeit verstehen kann sind es die Kölner.

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