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Im konkreten Fall geht es um das preisgekrönte Spiel „Thunderbird Strike“, das sich gegen die Zerstörung der Umwelt beispielsweise durch den Bau von Pipelines richtet […] In einem Interview mit Associated Press wirft nun der Öl-Lobbyist Toby Mack den Machern des Spieles vor, sie würden „Öko-Terrorismus“ unterstützen. Er fordert, dass die Michigan University, die das Spiel finanziert hat, nun den Stecker zieht.

Schon krass irgendwie. Egal, was man macht, einer fühlt sich immer angegriffen…

Quelle: Netzpolitik.org

Danke an Matthias für den Link!


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6 KOMMENTARE

  1. Irgendwie komisch das wenn man dieses spiel googlet man eigentlich nur diese news findet und zu dem Spiel eigentlich nicht. Ich frag mich wie jemand (Öllobbyisten) überhaupt davon mitbekommt wenn selbst in der Gamerszene kaum einer von diesem Titel gehört hat!!! BTW Hat mal wer Just Cause gespielt wenn dass nicht Zerstörung von Pipelines etc enthält weiß ich auch nicht, auch wenn es dort eher als Mittel zur Zerstörung und nicht um Umweltverschmutzung geht.
    Ich halte das irgendwie für einen Fake oder sehr Populistisch!!! Hab mir das Spiel auch mal runtergeladen, Funktioniert bei mir noch nicht einmal!!
    Das ganze ist stinkt für mich.
    PS: Meine politische Einstellung spielt hier übrigens keine Rolle, ich würde mich über solche Spiele freuen, nur so fällt es einem bei der Recherche schwer dem ganzen Glaubwürdigkeit zu schenken.

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