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Als ich heute während der Abenddämmerung von der Schule nach Hause fuhr, musste ich nach langer Zeit mal wieder intensiv an meinen Kater Figo denken. Dabei wurde mir bewusst, dass er mittlerweile fast zwei Jahre tot ist. Ja, es ist wirklich schon so lange her.

Wenn man an ein geliebtes Haustier zurückdenkt, dann tut man dies in der Regel mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das lachende Auge denkt dabei an die vielen schönen Momente zurück, während sich das weinende Auge an die furchtbare Krankheit und das Einschläfern erinnert. Lange Zeit war es für mich überhaupt nicht möglich, an meinen Kater zu denken, ohne dabei das furchtbare Ende auch nur halbwegs auszublenden zu können. Erst mit der Zeit gelingt es einem, diese grauenvollen Erinnerungen mit ein wenig Glück zu überlagern.

Warum ist das eigentlich so? Ist Schmerz und Leid gewichtiger als Glück? Warum gelingt es einem nicht, all die negativen Erinnerungen wegzuwischen, und statt dessen die vielen wunderschönen Momente greifbar zu machen? Ich verstehe das nicht und finde es gelinde gesagt auch ziemlich schade.

Mein Figo war ein besonderer Kater. Er und Ronaldo mochten sich nie sonderlich. Sie duldeten sich eher, als dass sie sich liebten. Daher war immer ich die wichtigste Bezugsperson für meinen Kater. Jeder Haustierbesitzer neigt dazu, sich selbst einzureden, dass er von seinem Tier geliebt wird. Aber ich kann ohne Übertreibung sagen, dass ich mir ziemlich bin, dass ich für meinen Kater nicht nur der bedeutungslose „Fütterer“ war.

Als ich vor einigen Wochen am Drachen-Drehbuch schrieb, wurde mir klar, dass dies das erste große Hörspiel ist, welches Figo nicht aktiv auf meinen Füßen liegend begleitet hat. Dort war nämlich immer sein Lieblingsplatz, wenn ich am Rechner saß: Er legte sich unter den Schreibtisch, direkt auf meine großen Füße. Ich liebte es, die Vibration auf meinem Spann zu spüren, wenn er mal wieder zufrieden schnurrte.

Ich denke schon seit längerer Zeit darüber nach, mir wieder ein Haustier zuzulegen. Wenn ich ehrlich bin, würde ich mir aber eher einen Hund zulegen. Deshalb habe ich es wohl auch noch nicht gemacht, weil ich einem Hund in Sachen Auslauf nur im Sommer gerecht werden könnte. Warum ich mir keine neue Katze aus dem Tierheim hole? Weil ich immer noch der Meinung bin, dass man geliebte Haustiere nicht einfach austauschen sollte. Frei nach dem Motto: Wenn einer tot ist, hole ich mir einfach einen Neuen. Man kann Figo nicht ersetzen. Es wird nie eine Katze geben, die so ist wie er.

Viele von Euch haben in den Kommentaren meines letzten Blogeintrags angemerkt, dass ich mir doch einfach einen neuen Kater zulegen soll. Schließlich hätte Figo sicher nichts dagegen, wenn ich einem Nachfolger ein schönes Zuhause bieten würde. Ob er etwas dagegen haben würde, spielt dabei für mich keine Rolle. Ich würde es als Verrat ansehen, ihn einfach zu ersetzen. Also tue ich das einfach nicht und halte sein Andenken in Ehren. Vielleicht kann das irgendwer da draußen nachvollziehen. Und auch wenn nicht, kann ich damit leben.

Ich werde mir jetzt in meinem Fotoarchiv alte Bilder aus schönen gemeinsamen Tagen anschauen und von einer besseren Zeit träumen. Auch wenn es „nur“ eine Katze war, wird der Schmerz und Traurigkeit über seinen Verlust wohl niemals komplett verschwinden. Zumindest das können viele von Euch sicher nachvollziehen.


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23 KOMMENTARE

  1. Steve, lass dich da nicht verwirren, ich hatte 3 Jahre keinen Hund nachdem ich den letzten einschläfern musste, nach 16 Jahren die er mit mir verbracht hat.
    Irgendwann kam der Punkte und es fühlte sich wieder „richtig“ an einen neuen Hund aus dem Tierheim zu holen. Fahr einfach mal hin, schau dich um, irgendwann merkt man das es wieder Zeit ist.

  2. Ich kann nur empfehlen im Tierheim einfach mal eine Weile bei den Tieren zu bleiben.
    Ich war bei mir im „Katzenhaus“ 3x bevor ich dann eine Katze mitgenommen habe.
    Entweder funkt es zwischen dir und einem Fellknäul oder halt nicht. Aktiv selbst ein Tier aussuchen halte ich allgemein für die falsche Herangehensweise.
    Meine Katze saß dort einfach auf einem Regal und hat alles beobachtet – habe sie vorher nicht mal bemerkt. Ich bin dann in die Nähe, habe sie an meiner Hand schnuppern lassen und kurz danach kam sie mit den Vorderpfoten auf meinen Schultern, kuschelte sich in meine Haare und wollte nicht mehr weg. Damit war die Sache dann entschieden 🙂

  3. Sers Steve,

    Ich habe mal einen Lehrer kennengelernt der einen „Schulhund“ hatte. Er erzählte damals, das es für alle nur positiv sei, zum einen für die Kinder in der Schule, weil Kinder oft sehr viel Respekt vor einem Tier haben, zum anderen sei es praktisch, weil das Land/die Kommune für Versicherung, Steuer und Ausbildung aufkommt. Außerdem darf der Hund eben mit zur Arbeit, kann in den Pausen ausgeführt werden und fördert wohl auch das Allgemeinwohl. Die Kinder seien ruhiger, konzentrierter und lernen auch Verantwortung zu übernehmen und werden sozialer sensibilisiert.

    Vielleicht wäre das ja ein Modell, was auch für dich, oder eure Schule in Frage kommt, dein Schulleiter ist ja – so wie ich das immer verstehe, „immer“ offen für neue Dinge und generell sehr unkompliziert.

    Lieben Gruß aus Hannover 🙂

    • Meine Mutter, ihreszeichen auch Lehrerin an einer Realschule, macht das auch. Hat sich vor vier Jahren einen kleine belgischen Schäferhund zugelegt (googlet mal Tervüren, vor solchen Fellknäulen kann man eigentlich keine Angst haben) und nimmt ihn auch regelmäßig mit in die Schule. Sowohl ihr als auch den Kids scheint das echt zu taugen. Aber man darf halt nicht vergessen, so ein Hund ist schon nen Haufen Arbeit mehr als eine Katze. Morgen vor der Schule 1,5h raus, dann in der Mittagspause und am Nachmittag nochmal 1,5h. Dazu 1-2mal die Woche Hundetraining (was vermutlich keine Pflicht ist, aber durchaus lustig sein kann). Gerade wenn der Hund mit in die Schule soll, muss er halt wirklich gut hören.

      Auf der anderen Seite ist ein Hund aber halt auch ein echt tolles Haustier (Und Hundewelpen sind aus eigener Erfahrung sprechend sehr gut geeignet um beim weiblichen Geschlecht zu punkten :p ). Klar, man muss auch bei Scheißwetter raus, aberso überwindet man gezwungenermaßen seinen Schweinehund. Meine Eltern sind in den letzten vier Jahren auf jeden Fall viel mehr draußen gewesen als in den 20 Jahren davor zusammen.

  4. Sehr schön geschrieben! Ich hatte Tränen in den Augen, da ich den Gedanken nicht ertragen kann, dass irgendwann unsere beiden Katzen gehen müssen…. 🙁

  5. Ein Tier gibt einem Zeit seines Lebens so viel Liebe und glückliche und lustige Momente .. sie sind mehr als nur Tiere … sie sind Freunde, Ärzte, Kummerlöser, Betreuer … und so viel mehr und man ist als „Partner“ dafür verantwortlich dem Freund und Begleiter in seinen letzten momenten sein Pfötchen zu halten und zu signalisieren das es jetzt zu Ende geht. Und ja das ist ein verflucht harter Tobak … das ist das schlimmste was ein Tierbesitzer machen muss .. und es ist eine Erfahrung die so prägent ist – das man sich eher an das erinnert als an die guten Zeiten. Aber nur wenn man so trauert – weiß man auch wie sehr man sein Tier geliebt hat. Und es dauert einfach eine lange Zeit (vorallendingen wenn man sein Tier lange hatte) bis man überhaupt in irgendeiner weise bereit ist sich einen neuen Begleiter in sein Leben zu holen.

  6. Ich würde ja jetzt gerne sagen „sowas geht vorbei“, aber die Tatsache, dass ich heute Nacht noch von meinem seit wer weiß wie vielen Jahren totem Hund geträumt habe, widerlegt diesen Spruch wohl…

  7. Hi Steve,

    Ich bin jetzt 1,5 Jahre mit meiner Freundin zusammen und wir wohnen seit Juli zusammen. Ich war bisher immer ein Hundemensch, sie brachte jedoch zwei Katzen mit in unsere gemeinsame Wohnung und schnell haben sie mein Herz erobert. Den Kater Mopsi traf es zu der Zeit des Umzugs schwer, er wurde immer schwächer und lag nur noch lethargisch in der Ecke. Schnell wurde das Problem gefunden: Niereninsuffizienz. Es ging ihm so schlecht, dass er nicht mehr fraß. Ich musste ihn täglich zu Hause mit NaCl unter die Haut spritzen (ICH als Informatiker) und Medikamente verabreichen. Wir waren verzweifelt und dachten, er würde es nicht packen. Doch wie durch ein Wunder hat sich die langwierige und anstrengende Behandlung gelohnt und er ist mittlerweile wieder richtig fit, die Werte sind wieder im normalen Bereich. Ich kann mir mittlerweile ein Leben ohne Katzen nicht mehr vorstellen und zur Zeit wäre es einem Hund gegenüber auch einfach nicht gerecht, müsste er bei uns mit Vollzeitjobs leben. Wie du schon sagst ist es ein wunderbares Gefühl, wenn sich die Katze beim zocken oder lesen an einen kuschelt und sie beiläufig kraulen kann.

    Ich wünsche dir einfach, dass du irgendwann wieder einen Hund oder eine Katze haben wirst, denn sie bereichern einem das Leben wirklich.

  8. Ich weiß schon das dir das jetzt wieder viel zu nüchtern oder sogar zu klugscheißerisch ist, aber die Logik nicht mehr lieben zu dürfen weil man damit die alte Liebe ersetzt, kann ich einfach nicht verstehen. Ein neuer Kater in einem neuen Lebensabschnitt ist kein Ersatz für Figo, sondern ein weiterer Wegbegleiter, wie man sie im Leben so häufig hat. Alte Freunde orientieren sich neu, die Jugendliebe heiratet einen anderen, das geliebte Haustier stirbt. So ist nun mal der Lauf der Welt und niemand kann ihn anhalten. Es wäre emotional nicht gesund für dich kein Haustier mehr zu haben, wo es dir doch 2 Jahre nach Figos Tod immer noch irgendwie leer im Haus vorkommt. Oder warum schreibst du regelmäßig darüber auf deinem Blog?

  9. Hey Steve!

    Ich verstehe dich nur zu gut! Ich hatte eine Katze, 20 wunderschöne Jahre lang. Ich und meine Familie (also am Anfang eher die Eltern…) haben sie bekommen als ich zwei Jahre jung war. Sie hat mich in Höhen und Tiefen begleitet, liebe gespendet und tote Mäuse nach Hause gebracht. Ich musste sie vor fünf Jahren einschläfern lassen… ich habe das kaum verkraftet. Eine Freundin die dich über 20 Jahre begleitet hat ist einfach nicht mehr da… das ist ein mehr als nur harter Schlag.

    Jetzt nach den Jahren fange ich an langsam über die Idee eines neuen Haustiers/Freund(in) nachzudenken. Aber um ehrlich zu sein, nicht zum vergessen sondern um einem Tier aus dem Tierheim eine schöne Zeit zu geben und sie/ihn zu lieben, auch wenn es mit Verlust in x Jahren verbunden ist…

    Viele Grüße!

  10. es gibt keine „nur-eine-katze“-katze…..es gibt kein „es war nur ein tier“-tier.
    ich kann dich verstehen, denn ich hab letztes jahr meine vierte katze einschläfern lassen müssen.
    wir haben trotzdem 2 neue kater. konrad und gizmo – und ich stelle gerade bei denen fest – eine katze ist zwar eine katze, aber sie sind alle unterschiedlich.
    im schmusen, im spielen, vom essen her….ich könnte ohne katzen ned leben, auch wenn es bedeutet, dass ich auch diese beiden sterben sehen werde…..

    „du bist das ganze leben des haustieres“ – mein vorredner sagte das super passend. <3

  11. Natürlich ist es „nur“ eine Katze. Aber es ist auch ein Freund und Partner für der beiden Lebenszeit. Ich versichere dir, man kommt irgendwann darüber hinweg. Und außerdem.. dein Partner ist niemals tot, solange du dich an ihn erinnerst.

  12. Mein kleiner Hund ist vor einigen Monaten gestorben. Ich habe leider nur am Telefon davon erfahren, dass meine Mutter ihn hat einschläfern lassen müssen. Es kam ziemlich schnell und unerwartet aber es gab leider keine Alternative. Er hatte sich nur noch gequält.

    Meine Mutter hatte zuerst vor, das Ganze vor mir zu verbergen, da ich zu diesem Zeitpunkt exakt zwei Wochen vor meinem Staatsexamen stand. Im Endeffekt bin ich froh, dass sie es nicht getan hat, jedoch musste ich mit Müh und Not (und psychologischer Beratung) den ganzen Trauerprozess „nach hinten drängen“, bis ich endlich diese dumme Prüfung bestanden hatte.

    Ich kann mir vorstellen, dass das Einschläfern eine sehr traumatische Erfahrung für dich gewesen sein muss, Steve. Für meine Mutter war es das auch. Allerdings hat sie damit jedoch auch einen deutlichen Abschluss erleben können. Für mich war mein Hund auf einmal von dem einen Tag auf den anderen aus meinem Leben verschwunden. Ohne dass ich davon etwas gewusst oder geahnt habe. Damit meine ich jetzt nicht, dass du über das Einschläfern „falsch empfindest“, das absolut nicht. Ich bin mir sicher, jeder würde gerne auf diese Erfahrung verzichten können.
    Aber vielleicht kannst du der Situation, so schrecklich und schmerzhaft sie auch war, auch einen kleinen positiven Funken abgewinnen. Du warst bis zum definitiven, absoluten Ende an der Seite des Wesens, das du geliebt und das dich geliebt hat. Dieser Schmerz hat großen Wert und auch wenn man sich darüber (natürlich) nicht „freuen“ kann, kann man vielleicht auf gewisse Weise lernen, ihn wertzuschätzen.

  13. Ein geliebtes Haustier hat den Stand eines Familienmitglieds. Und wenn dieses Familienmitglied geht tut das weh. Ich kann dich da verstehen. Mir graut es vor dem Tag wo eine meiner Fellnasen geht ?. Und was die guten und schlechten Erinnerungen angeht, sagt man nicht im Allgemeinen, dass schlechte Erinnerungen sich eher einprägen als Gute? Irgendwie scheint das leider so zu sein ☹️.

  14. Wir hatten lange Katzen und später dann einen Hund. Versteh mich nicht falsch, ich habe die Katzen immer geliebt, aber ich würde mir nur noch Hunde kaufen, weil sie einfach so unglaublich anhänglich sind. Wenn ich 30 Minuten einkaufen war und wieder heimkomme, rastet er aus, als hätte er mich 2 Wochen nicht gesehen und wenn ich auf Toilette gehe musste ich die ersten Monate die Tür auflassen weil er sonst gejault und gewinselt hat 😀

    Aber 3 Mal am Tag Gassi gehen, Hundeschule, Hundesport und evtl. Ausbildungen fressen halt richtig viel Zeit und wenn ich nicht meine Eltern hätte, wo ich ihn vor der Arbeit abgeben kann, könnte ich vermutlich keinen Hund halten.

  15. Ich kann das ganze sehr gut nachvollziehen. So etwas schmerzt aus meiner Erfahrung für immer etwas…

    Im Falle neues Haustier sehe ich die Sache ein wenig anders. Ich habe nach dem Tod meiner Katze auch ca. 2 Jahre kein Haustier gehabt und mir dann einen Hund zugelegt. Natürlich fühlt es sich im ersten moment „falsch“ an. Aber ich finde man muss es von einer anderen Sicht sehen. In dem moment wo du ein neues Tier holst (vor allem aus dem Tierheim) verschönerst oder rettest du das Leben dieses neuen Tieres.

    So viele Tiere da draußen hatten nie das Glück einen guten Besitzer zu haben. Viele haben sogar richtig schreckliche Leben weil sie Ihre Besitzer null um sie Kümmern… sollte man sich also wirklich Verweigern ein solches Leben zu Retten?

    Ich glaube du weist das ein Tier egal ob nun Hund oder Katze es gut bei dir hätte. Denk da echt mal ganz in Ruhe drüber nach. Ich glaube du könntest einem neuen Tier ein wundervolles Leben bereiten wie du es schon bei Figo getan hast.

  16. Dieses: Es ist „nur“ eine Katze oder im Allgemeinen: Es ist „nur“ ein Haustier kotzt mich, genau so wie dich, echt an.

    Es kann auch „nur“ ein Vogel, Regenwurm, Plüschtier oder sonst was sein. Wenn man eine emotionale Bindung entwickelt, dann ist eine Trennung immer irgendwie schwer. Für den einen weniger, für den anderen mehr.

    Ich hatte mal einen Vogel. Es war halt wirklich „nur“ ein Wellensittich. Aber ich hatte eine echt nette Zeit zusammen mit ihm. Er hat ständig auf meinen Kopf geschissen, die ganze Zeit fröhlich rum gezwitschert (vor allem wenn man gerade für die Uni lernt, nervt das höllisch) und ist mir ständig auf die Schulter geflogen um dann an meinen Haaren zu knabbern. Und dann war er eines Tages tot. Das hat mich auch total fertig gemacht.

    Und da merkt man halt, dass er nicht nur ein einfacher Vogel war, sondern ein Wegbegleiter. Jemand der immer da war wenn man schlechte Laune hatte oder Stress. Jemand der auch da war, wenn man sich wünschte er wäre mal für ein paar Stunden weg (Stichwort lernen). Und diese Leere, wenn er dann weg ist, macht einen dann halt schon fertig.

    Und genau das Gefühl ist es halt, das mir echt total viel angst macht, mir ein neues Haustier zu kaufen. Ich wollte mir einen Hund kaufen (so einen kleinen niedlichen Pudel), aber ich habe angst. Denn irgendwann wird der mal sterben (das ist ja so garantiert) und dann werde ich das selbe empfinden. Daher wäre es eventuell besser sich erst keinen zu kaufen, aber das ist ja auch keine Lösung wenn man einen haben möchte :/ Ein Teufelskreis.

    Ein Haustier ist nur ein Teil deines Lebens aber du bist das ganze Leben des Haustiers. Und damit fällt es dir vlt. auch etwas leichter darüber hinweg zu kommen, wenn dir bewusst wird, dass Figo ein gutes Leben bei dir hatte 🙂

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