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Analyst Evan Wingren von KeyBanc Capital Markets ist sich sicher: Langfristig wird EA von Mikrotransaktionen in Star Wars: Battlefront 2 stark profitieren […] Und auch wenn der Shitstorm für einen kurzzeitigen Rückgang des Aktienkurses sorgte, erwartet Electronic Arts „keine substanzielle Auswirkung auf das Fiskaljahr 2018.“ […] Der „KeyBanc Capital Markets“-Analyst nennt die Welle der Empörung eine „Überreaktion“ der Spieler und der Presse. Sie wüssten noch gar nicht, wie gut es ihnen momentan noch gehe.

Und genau das ist das Problem: Wirtschaftsexperten und Analysten haben die Gaming-Szene übernommen. Es geht nicht mehr um das, was die Spieler wollen, sondern nur noch um Aktienkurse und Gewinnmaximierung. Ich frage mich, ob man hier nur versucht, „die Wogen zu glätten“ und den ganzen Vorfall runterzuspielen, oder er mit seiner Analyse wirklich recht hat. Weil es wirklich langsam Zeit wird, dass sich die Gamer gegen EA und co erheben und dieses Spiel nicht mehr mitspielen…

Quelle: Gamestar.de


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25 KOMMENTARE

  1. Ach da erhebt sich niemand. Die Gamingszene ist doch schon total casual, voll mit Leuten die wenig Zeit aber viel Geld haben. Und die habe deshalb auch kein Problem ihr Dasein damit aufzuwerten, dass sie sich in Spielen gegen Echtgeld Vorteile gegenüber anderer, ambitionierterer Spieler, erkaufen können.

    Aber das ist halt der liebe Kapitalismus. Alles wird vom Geld gesteuert, Spieleentwickler wollen Kohle machen und so gewinnt die zahlungskräftige Masse gegenüber denen, für die das wirklich eine Leidenschaft ist

    • Haha, so etwas in der Art habe ich mir schon gedacht. Entweder ein Pro-EA-Analyst oder jemand, der einfach nur Aufmerksamkeit will.

    • Das Problem ist einfach, dass es keine vernünftige Alternative dazu gibt. Vor allem ist das Problem, dass selbst wenn es eine bessere Alternative gäbe, sie global mit dem Kapitalismus konkurrieren müsste, was fast zwangsläufig zum Scheitern verurteilt wäre. Es ist deshalb auch fast ausgeschlossen, dass der Kapitalismus in den nächsten Jahrzenten abgelöst wird. Dazu müsste was extrem großes, globales, passieren

  2. Der Typ ist doch besoffen oder ? Naja schlägt sich mit einem miesen Bachelor Abschluss jetzt durch die Finanzwelt und bemüht seine letzten beiden funktionierenden Gehirnzellen um überhaupt noch irgendeinen Dünnpfiff rauszubekommen.

    Er vergleicht hier Kino (eine der teuersten normalen Konsummöglichkeiten) mit Videospielen und rechnet das auf einen Stundenpreis hoch.

    Der gute Herr sollte sich nochmal in das erste Semester setzen und ein bisschen die VWL Grundsätze von Angebot und Nachfrage lernen. Am Ende des Tages entscheidet immer der Kunde was er kauft, was er bereit ist zu zahlen und was er dadurch eben zu welchem Preis auch immer konsumiert.

    Ich kaufe auch keine 3D Kino Karte für Star Wars für 19 Euro (das kostet sie bei uns!). Ich kaufe mir später die Blue Ray für 15 Euro und die kann ich dann jahrelang immer und immer wieder gucken. Ich kann auch ein Brettspiel für 40 Euro kaufen und das kann ich wenn ich es gut behandle mein ganzes Leben lang immer wieder spielen. Eine echt groteske fast schon perverse Milchmädchen Rechnung von einem armen Trottel ist das, mehr nicht.

    Das Problem in der Gamingszene ist nun einmal, dass es keine Nische mehr ist, sondern sich damit jetzt RICHTIG Kohle machen lässt. Das hat die Manager und Geier in die Branche gezogen und das dürfen wir nun ausbaden.

    Die neue Generation wird doch schon genau so erzogen. Es geht auf dem Handy mit F2P Games los, die nur Spaß machen, wenn man entsprechend Geld reinsteckt. Das lernen die Kids Heute schon, die ihr ganzes Taschengeld in Clash Royale und Co. versenken oder im schlimmsten Fall sogar die Kreditkarte der Eltern zum Glühen bringen.

    Es geht dann weiter mit Fifa Ultimate Team, es gibt von Mama und Papa endlich eine Konsole und dazu Fifa, weil Fußball ja ok ist und es kein Ego Massenmörder Shooter ist. Jetzt müssen sich die Kids hier jedes Jahr aufs neue ihr Ultimate Team zusammen kaufen. Erspielen kann man sich hier ein Star Team NICHT. Der Gruppenzwang in der Schule verschlimmert das ganze noch.

    Und nun sind die Kids mal 14/15 und dürfen an die Shooter ran (ja die meisten früher) und auch hier finden sie nun eine vollkommen verseuchte Lootbox Landschaft.

    Aber stört es sie ? Nein, denn sie haben das von klein auf ja so gelernt, dass Progress eben über den Geldbeutel läuft und das Spielen nur nebenbei stattfindet.

    Hieran wird sich NICHTS mehr ändern. EA rudert jetzt kurz zurück, weil sie zu schnell gepirscht sind. Aber die Gamingszene und der Nachwuchs werden doch schon seit Jahren langsam abgekocht, ohne das es jemand merkt, bzw. ohne das es die breite Masse interessiert.

    Uns „echten“ Gamern bleiben in Zukunft eben die AAA Titel verwehrt, damit müssen wir halt leben. Wer noch echtes Gaming erleben möchte muss auf die kleinen Titel und Indie Games setzen. Ein Star Wars Spiel wie Jedi Knight wird es NIEMEHR geben, damit muss sich jeder abfinden.

  3. „Wirtschaftsexperten, was dümmeres finden sie in keinem Tierpark“ – Volker Pispers. Aber so sind diese Lappen halt. Unsere Wirtschaftsweisen haben uns doch auch gerade im Grunde erklärt, dass der deutsche Arbeiter faul ist und zu wenig arbeitet, wir deswegen längere (und für den Arbeitgeber flexiblere) Arbeitszeiten brauchen.
    Ich weiß, ich höre mich dabei immer wie ein realitätsferner Kommunist an, aber der Tag, an dem wir „es geht uns gut“ als Sieg feiern und nicht mehr „es geht uns heute nicht besser, als gestern“ die Devise ist, wird der Tag sein, an dem die Welt zu einem wunderbaren Ort wird. Denn wie wir alle wissen: Es reicht nicht, schwarze Zahlen zu schreiben. Du musst mit immer weniger Aufwand in immer kürzerer Zeit immer größere schwarze Zahlen schreiben.

    • Ich finde nicht das du wie ein Kommunist klingst. Es ist doch eher so das die meisten einfach nicht wissen (oder ignorieren) das die Arbeitnehmer in Deutschland jedes Jahr 1,8 Milliarden (Quelle: DGB) Überstunden leisten, von denen der überwältigende Großteil unendgeldlich sind. Diese Schweinerei spart hunderttausende Vollzeitarbeitsplätze! Das ist die einzige Erklärung für mich warum wir diese „Weisen“ nicht mit Fakeln und Mistgabeln durch die Dörfer treiben. Wenigstens haben die Gewerkschaften mal leise darauf hingewiesen das mit den aktuellen Gesetzen 60 Stundenwochen und 10 Stundentage gar kein Problem sind und einige Branchen selbst da noch heftige Sonderregelungen und Ausnahmen spendiert bekommen haben. Das unser Reallohn immer noch viel zu niedrig und die schwarze Null ökonomischer Scheißdreck ist, ist da schon nur noch Randnotiz. Ich wünschte es ginge wieder ein wenig „kommunistischer“ zu in Deutschland und wir würden die totgeschlagene soziale Marktwirtschaft wiederbeleben können.

  4. Naja, höchst wahrscheinlich erleidet EA durch den Skandal keinen bleibenden Schaden. Unter dieser Annahme ist die Firmenbewertung ganz klar zu niedrig. Somit wird sich der Aktienkurs erholen (steigen).
    Die Schlussfolgerung dass man also Aktien kaufen sollte sind schonmal „gut“ analysiert. Ich teile diese Annahme ebenfalls, bin aber auch nur nen PLEB! 😀

    Dass man für Spiele wenig bezahlt finde ich eigentlich auch. Wenn ich mir angucke was ich bei Steam teilweise an Stunden in Spiele gesteckt habe, sind 50€ nicht viel (relativ gesehen).
    Problematisch wirds nur wenn man wie bei Battlefront2 in Vollpreisspielen P2W einbaut. Ob da weitere Monaterisierungsmethoden stecken ist mir auch relativ gleich, solange es kosmetische Inhalte betrifft.

  5. Nein, das Problem sind die Kunden, die das Ganze mitmachen. Sicherlich würde mir das auch nicht wirklich wehtun, aber es geht einfach ums Prinzip. Ich fühle mich einfach ungern abgezockt. Mein letztes Spiel von EA war SimCity. Das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.

    Den Kram kaufen und einen Shitstorm zu starten wird überhaupt nichts ändern. Die lachen sich doch insgeheim kaputt über „die paar Freaks“ solange die Kasse stimmt.

  6. Im Prinzip sagt der Beitrag doch nur aus, dass ein deutlich überwiegender Teil der Spieler kein Problem mit Mikrotransaktionen hat.
    Das mag sicherlich nicht jedem gefallen, aber die „Online-Community“ spiegelt halt leider nur einen Bruchteil der tatsächlichen Spielerschaft wieder. Shitstorms und negative Berichte sind zwar ganz lustig, verpuffen aber, solange die Kasse klingelt.
    Und solange die Kasse klingelt, gibt es für EA keinen Grund, an Ihrem Weg etwas zu ändern.

    EA ist ein Wirtschaftsunternehmen wie jedes andere auch und kümmert sich erst um Ihr Ansehen bei den Kunden, wenn es in der Bilanz spürbar wird. Das macht übrigens jedes andere Unternehmen genauso. Wir sollten da keine rosa Brille aufsetzen und uns von „von Gamern für Gamer“ und ähnlichem Werbe-Blah blenden lassen.

  7. Also ich kann das Gemeckere über aktuelle Spiele nicht verstehen. Ich habe mir dieses Jahr z.B. Elex gekauft und bin mega begeistert. Piranha Bytes bestes Spiel seit Gothic 2, ich habe beim ersten Durchspielen locker 50h gespielt und längst nicht alles entdeckt.

    Genauso spiele ich noch immer Forza Horizon 3, da es für mich der perfekte Arcade Racer dank der vernünftigen Fahrpyhsik ist. Sogar die DLCs mit neuen Gebieten habe ich gerne gekauft.

    Nun habe ich mir auch AC: Origins geholt und bin sehr positiv überrascht. Das Spiel hat viel mehr Open World und RPG Elemente als andere Teile. Auch sind es so viele kleine Details die zeigen, dass die Entwickler diesmal das ganze sehr liebevoll angegangen sind, wie die Katzen die um einen in der Stadt streunen oder dass man nach zu langer Zeit in der Wüste Halluzinationen sieht. Die Story ist jetzt leider nicht so packend wie bei AC2 damals, aber bislang hat es mich trotzdem 20h+ an die Konsole gefesselt und ich bin glaube ich noch lange nicht durch.

    Natürlich kann man sich auch auf Spiele wie CoD, Battlefield/front, Fifa und was noch alles dem jährlichen Rthymus verfallen ist kaufen und sich dann beschweren, dass diese Titel nur lieblose „Noch ein Ableger“-Spiele sind und eben klar der Fokus darauf liegt den Casual Playstation-Besitzer, der immer die gleichen 2-3 Spiele im Jahr kauft, das Geld aus der Tasche zu locken.

    • Schöner Text , mag auch einiges auf andere zutreffen, aber du bist meilenweit am Topic vorbei, es geht schlicht um Mikrotransaktionen bei Vollpreisspielen.

    • Elex ist ein Nischen Spiel. Solche Spiele wird es immer geben genau wie eben Indie Games. Diese Spiele werden auch mehr auf uns Zugeschnitten sein weil sie eben nicht die Masse Ansprechen können und wollen.

      AC: O scheint ein tolles Spiel zu sein nur leider führen auch sie Ingame Lootboxen ein. In einem Singleplayer Spiel find ich das sogar noch schlimmer als im Multiplayer :/.

      Aber ja du hast recht es gibt immer noch extrem viel positives im Gaming. Aber ich finde trotzdem das man auf die großen Aufmerksam machen sollte. Denn die werden leider immer gieriger :/

    • Es geht zurzeit darum, das man mit Echtgeld sich sehr starke vorteile kaufen kann und das in einem Multiplayer spiel ein abolutes No-Go!

  8. Naja die Banche versucht jetzt auf alternativen Wegen an Geld zu kommen.
    Irgendwie hat man das in der Vergangenheit verpasst.

    Ein PC Spiel kostet 50€ …inzwischen ja meist eher 39,99 oder beim keyseller noch weniger. Ist doch logisch, das das irgendwie nicht passt.
    Meine ersten PC Spiele haben schon ca 100DM gekostet, vor über 20 Jahren. Wie kann das sein?

    Inzwischen werden die Spiele meist immer kleiner und kürzer, mit DLCs, Abos und nun lootboxen da will man nun auch nicht 70 oder 80 Euro ausgeben. Davon ab verdient man mit DLCs, Abos und lootboxen sicher weit mehr, als wenn man 70, 80 oder 100 Euro für Spiele verlangen würde, die dann aber den selben Umfang haben müssten wie vor 20 Jahren.

    • Also bei den Keysellern bin ich immer skeptisch….
      Wie du selbst sagst können diese Preise eigentlich nicht im Interesse des Herstellers sein und im „normalen“ Handel (Amazon, Media Markt, Steam, Stores von Xbox und PS) sind solche Preise außerhalb von besonderen Aktionen meines Wissens auch nicht die Regel.

      Letztlich würde ich vom Gefühl her sagen, dass es sich dabei nicht um legale Angebote (im Sinne von: so vom Hersteller vorgesehen) handelt, es rechtlich aber in trockenen Tüchern, genauso wie es bei vielen „Steuersparmodellen“ der Fall ist.

  9. Nochmal als kleine Erinnerung.
    EA hat im letzten Geschäftsjahr mehr als 1 Milliarde (1.000.000.000) an reinem Gewinn gemacht.
    Aber dass ist für Leute die sich auf ihre Dividenden einen runterholen natürlich nicht genug.

    • Kleiner Auszug aus 2011-2016

      Dividende je Aktie 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
      Gesamtdividendenausschüttung in Mio. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

  10. Das Problem ist ganz einfach. Früher waren Games für Nerds. Gaming war eine Randerscheinung und Entwickler mussten wirklich etwas abliefern was uns Nerds gefällt um damit erfolg zu haben. Ähnlich ist es in der Indie Szene z.b. oder bei Old Schol RPGs usw. Diese Entwickler brauchen halt das Geld der „nerds“ um erfolg zu haben. Also Entwickeln sie auch Games für uns.

    Heute sind Games aber im Mainstream Angekommen. Spiele wie Fifa, Star Wars Battlefront, Candy Crush usw werden nicht mehr zum Großteil von „nerds“ gezockt. Der größte Teil der Leute die es zocken sind halt Casuals. Leute die keine Gaming News verfolgen oder für die Gaming eine echt Leidenschaft und liebe ist.

    Diese Leute zocken dann nur 1-2 Games pro Jahr und diese Leute machen das ganze halt auch viel leichter mit. Schau dir doch mal Fifa Ultimate Team an. Wie viel Geld Leute da rein werfen JEDES Jahr. Das Selbe gilt doch für Handy Games.

    Deswegen glaube ich auch nicht das sich etwas an diesem Trend ändern wird. Gerade auch die neuen Generationen wachsen doch inzwischen mit Lootboxen auf und für die ist das ganze bereits jetzt vollkommen normal.

    Wenn wir doch mal ehrlich sind gab es in den letzten Jahren kaum ein AAA Game das durch Gameplay Revolutionen aufgefallen ist. Maximal Nintendo noch oder CD Project RED die mit The Witcher 3 wirklich etwas einzigartiges geschaffen haben aber sonst? Call of Duty, Assassins Creed, Fifa usw. In all diesen Spielen Herrscht weitestgehend Stillstand.

    • Tyranny hatte ein recht neue art eine Geschichte zu erzählen ging aber an vielen leuten vorbei.

      Divinity Original SIn 1+2 werden von vielen leuten so abgefeiert, allein wegen den Kampfmechaniken.

      Hellblade Senuas Sacrifice ist auch eine einzigartige geschichte.

      ansonsten geb ich dir recht. ein assasins creed z.b. hat sich meiner meinung nach kaum weiterentickelt. Zur zeit spiel ich Origins und muss sagen es ist so platt wie der zweite teil oder brotherhood. Ubisoft zeigt uns beispiellos das man nur eine sorte von Spiel entwickeln braucht und es den leuten als Far Cry/Shadows of mordor/Assasins creed dutzende male verkaufn kann. Es wundert mich das ich im neuen Southpark keine Sendemästen hochklettern muss.

      • Ich liebe Divinity Original Sin 1+2 und auch Tyranny war toll. Hellblade hab ich immer noch nicht gezockt. Aber ja das sind halt alles Games für uns Nerds.

        Aber keines davon würde ich als AAA Titel aller Assassins Creed bezeichnen. Es sind halt alles Spiele die für eine kleinere aber dafür sehr treue Community gemacht werden.

  11. Ich bin da ehrlich und muss sagen, dass mich der ganze Spielemarkt so richtig ankotzt.

    Es gibt außerhalb der Shooter und Sportspiele keine Tripple A spiele mehr. Ich bin beispielsweise ein riesen fan von Wirtschaftssimulationen. Hab mir so gerne den Fußballmanager geholt und auch Sim City / Citys Skyline ist und war ein traum. Ich zahl auch gerne bei Citys Skyline für nen DLC meine 10 Euro pro Jahr.
    Leider will ich aber auch Abwechslung und möchte gerne mal alternativen Spielen. Ich wurde jetzt aber bei Steam bestimmt dieses jahr 5-10 Mal enttäuscht weil ich auf irgendwelche Vorstellungen von Youtubern reingefallen bin und hab da schon bei 5-10 Spielen 100-200 euro verbrannt.

    ich wünsche mir die Zeit zurück, wo man noch Tripple A title mit einer schönen Kampange bekommen hat und würde für solche auch noch meine 60 Euro zahlen – nur es gibt sie nicht mehr, weil der Gamer auch nix mehr bezahlen will und lieber 10-20 euro pro spiel ausgibt um dann ne halbfertige Alpha zu bekommen, die meist noch 5-10 Jahre entwicklung benötigt. Einzige ausnahme Prision Architect und Rimworld

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