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Archäologen haben an einem Strand in Kalifornien einen 140 Kilogramm schweren Kopf einer Sphinx-Statue ausgegraben. Der Fund gehört zu den Überresten einer Kulisse des Films „Die zehn Gebote“ von 1923 […] Das Gebiet liegt etwa 275 Kilometer nordwestlich von Los Angeles. DeMille hatte 1923 nach der Fertigstellung des Filmes die Zerstörung aller Kulissen angeordnet und die Bruchstücke im Sand vergraben lassen.

Wir reden hier nicht von der Variante, die er 1956 mit Charlton Heston und co gedreht hat, sondern von dem Stummfilm von 1923. Schon spannend irgendwie, dass er die Kulissen des Films zerstören bzw. vergraben ließ. Und noch spannender ist, dass „Archäologen“ nicht mal hundert Jahre später danach suchen. Sollten Archäologen nicht eher in Ägypten nach „richtigen“ Sphinx-Köpfen buddeln?

Quelle: T-Online.de


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3 KOMMENTARE

  1. Erinnert mich seltsamerweise an nen alten „Planet der Affen“ .
    Als der Typ am ende, am Strand die zusammengefallene Freiheitsstatue findet.

    Da sieht man es mal wieder, in den 50ern gabs noch kein Recycling 🙂

    Ich stimme dir aber absolut zu, als Archäologe gibts sicher interessanteres als son alten mist auszubuddeln. Mal davon abgesehen das der Film richtiger mist ist.

    Nosferatu 4 the win 🙂

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