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„Jamaika-Aus“ ist zum Wort des Jahres 2017 gekürt worden […] Auf dem zweiten Platz landete „Ehe für alle“, dahinter „#MeToo“. In die Liste schaffen es Begriffe, die nach dem Urteil der Sprachexperten für 2017 gesellschaftlich und politisch besonders relevant sind. Die Häufigkeit der Wörter ist weniger entscheidend.

Ist das Wort „Jamaika-Aus“ wirklich so relevant für alle Deutschen – ein Großteil interessiert sich doch überhaupt nicht für Politik? Genauso #MeToo: War das nicht eher ein USA-Ding? Ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht. „Videobeweis“ ist übrigens „nur“ auf Platz 8 dieser Top 10. Was sagt Ihr dazu?

Quelle: T-Online.de


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3 KOMMENTARE

  1. Genauso gut wie Ronaldo zum Weltfußballer zu wählen, der hat grad ne richtig schlechte Liga Saison, daran sieht man das solche wahlen von irgendwelchen Gremien bullshit sind.

  2. Halte ich für kompletten Quark.
    Ja die haben eine ganze Weile verhandelt ok, dann wurde das Jamaika-Aus mal verkündet und war 1 Woche mal Thema.
    Das reicht dann schon für ein „Wort des Jahres 2017“? Ist doch Käse.

  3. Kann ich nicht wirklich nachvollziehen.. vor allem da es noch relativ neu ist.
    Nummer 5 und 10 kannte ich dagegen zb gar nicht bzw höre/lese ich grade zum ersten mal.

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