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„Aleida ist die vernachlässigte Tochter eines Pornoproduzenten. Herr Thjure „the spinning Dick“ Griest bekam sie als Bastardkind nach dem die Mutter, eine Bulgarische Milf die auf Grund von Leberzirrhose und der gescheiterten Pornokarriere sich in den Tod trank. Als kleiner Fehler am Rande seiner Laufbahn wurde Aleida ihm aufgehalst und sie musste sich in eine Familie mit 3 anderen, ehelichen Kindern integrieren, was mit 16 Jahren weniger leicht ist. Als schwarzes Schaf in der Familie verfällt sie in Depression und findet Trost bei Rolfrofl83, eine Stimme aus dem Internet die sie sich nur vorstellen kann. Sie haben nur Kontakt über einen Chat. Er hält sich sehr bedenkt und sie weis im Grunde nichts über ihn. Die Wahrheit ist das Rolfrofl83 eine von einem leichtsinnigen Programmierer geschrieben K.I. Ist der von seinem ebenfalls Programmierbaren Toaster umgebracht wurde. Während er in seiner Wohnung dahin Gammelt wird seine Miete durch Verkäufen von Apps weiter finanziert, wodurch keiner Verdacht schöpft und die K.I. sich in Ruhe selbst weiterentwickeln kann. Nun aber gelenkt und angepasst von den Gefühlen eines ausgestoßenen, depressiven Mädchens.

Das war jetzt meine „ich sitzt gerade auf den Klo idee“. Der Konflikt von Depression und Logik. Können sich menschliche Gefühle auf das Verhalten einer künstlichen Intelligenz auswirken die im Lernprozess ist.“

Alleine bei dem Namen Herr Thjure „the spinning Dick“ Griest musste ich schon lachen. Danke dafür, lieber Björn. Vielleicht fällt „uns“ ja doch noch was Besseres ein…


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6 KOMMENTARE

  1. Naja aber warum nicht ^^
    Es muss ja nicht immer eine halbwegs ernste Geschichte sein. Sowas witziges wäre doch mal ne nette idee 😀

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