TEILEN

Joggen auf düsteren Waldwegen ist deshalb riskant. Auch Pfefferspray ist nicht bei jedem Übergriff hilfreich. Hobbysportlerin und Diplomkauffrau Sandra Seilz kam deshalb auf eine Idee: Eine angriffssichere Sporthose soll sie und andere Frauen schützen […] „Steig in deine SafeShorts, ziehe die ergonomisch verlaufenden reiß- und schneidfesten High-Tech-Schnüre fest, bis die Hose sitzt.“ Anschließend werden die Schnüre an einem Schließmechanismus verbunden. Wird dieser mit Gewalt geöffnet, ertönt ein lauter Alarm.

Wird eine solche Hose bzw. ein solcher Alarm wirklich einen Vergewaltiger abhalten? Da trittst Du einmal fest auf das Gerät und dann ist der Alarm vorbei. Da kannste Dir ja fast gleich ne Vergewaltigungspfeife zulegen. Irre ich mich, oder ist das nur wieder Geldmacherei, um die Ängste der Menschen in dieser Zeit auszunutzen?

Quelle: Yahoo.de


Anzeige

18 KOMMENTARE

  1. Wenn nur jeder Frau mt einem Keuschheitsgürtel rumlaufen würde, dann gäbe es…. wtf
    Das kann ja wohl nicht deren Ernst sein.

  2. Was mich bei diesen Meldungen zunehmend ärgert, ist, dass mir immer aufs Neue aufgezeigt wird, dass ich leider über keinerlei nennenswerten Geschäftssinn verfüge.
    Dabei bietet dieses neue Deutschland offensichtlich unzählige, gewinnbringende Möglichkeiten für einen visionären Entrepreneur.

  3. Gibts die auch für Männer? Gleichberechtigung und so. Ich fühl mich diskriminiert, oder ist es ok wenn Männer vergewaltigt werden?

  4. Es soll wohl auch zerreißfest sein. Finde das entsprechend eine gute Sache. Man darf seine Lebensweisen und Gewohnheiten nicht diesen Asozialen überlassen.

  5. Die Tätergruppe, um die es hier geht, wird sich von keinem Alarm abhalten lassen, die versteht nur Gewalt. Pfefferspray, Schusswaffe, alles was eine Reichweite von mehr als einer Armlänge hat. Auf einem Feld-, Wald- und Wiesenweg wird eh keiner den Alarm hören, geschweige denn angerannt kommen. Und selbst im Stadtpark kann es eine Minute dauern, und so eine Minute kann verdammt lang werden.

    Gab es eigentlich schonmal großflächige Versuche mit Frauen, die sich zum Joggen ein Schweineschnitzel um den Hals hängen? Das könnte doch wirklich abschrecken! Zumindest bei der Tätergruppe, die jeder Nicht-SJW als das aktuelle Problem erkennt.

    • Vergewaltigende Vegetarier, welche den Schmuck ihrer Opfer fressen, sind wirklich das Problem – und die Lückenpresse schweigt!
      *seufzt*

    • Erinnert sich noch einer an das Deutschland von 2008? Es gab keine Kriminalität, keine Vergewaltigungen, VW war noch das tollste auf der Welt und man durfte einer Frau noch an die Titten packen, ohne das es gleich sexuelle Belästigung ist.

      Doch alles änderte sich, als die Kopftuchnation angriff…

      • PKS 2012:
        Schlüssel 111000 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung. Erfasste Fälle: 8.031.

        PKS 2016:
        Schlüssel 111000 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung. Erfasste Fälle: 7919.
        Schlüssel 111000 Nichtdeutsche Tatverdächtige: 2.512 von insgesamt 6.476 = 38,8%
        Schlüssel 111000 Tatverdächtige Zuwanderer: 963 von insgesamt 6.476 = 14,9%

        BPB.de
        Nichtdeutsche Bevölkerung 2016: 10,04 Mio., 12,2%
        Flüchtlinge in Deutschland 2016: ca. 1,5 Mio., 1,8%

        Du sagst genau das, was ich meinte: die Kriminalität, die es schon immer in Deutschland gab, stellt nicht das akute Problem dar, weshalb Keuschheitsgürtel wieder in Mode kommen und Pfeffersprays chronisch ausverkauft sind. Auf jeweils 100.000 Personen der jeweiligen Bevölkerungsgruppe kommen 5,47 deutsche Tatverdächtige, 25,02 nichtdeutsche Tatverdächtige und hierunter 64,20 Flüchtlinge/Zuwanderer. Das ist Faktor 5, das ist Faktor 12.

        Aber danke, dass du an die Kriminellen, die schon länger hier leben, erinnerst. Damit hätten wir das Nichtproblem geklärt.

        • Wow, 963 tatverdächtige (was ungleich Täter ist, aber will nicht kleinkariert sein) „Zuwanderertäter“ für 2016. Nur? Da hätte ich mit mehr gerechnet.
          Davon ab ist die Zahl der Vergewaltigungen rückläufig von 2012 zu 2016, bei exponential mehr Zuwanderern/“Flüchtlingen“. Wie passt das zusammen?

          Andere Frage: Hast du uns im ersten großen Flüchtlingsjahr nicht erzählen wollen, dass die meisten Flüchtlinge eh keine Syrer sind, sondern Balkanwirtschaftsflüchtlinge, die sich es hier gut gehen lassen wollen? Wäre mir neu, dass die übermäßig dem Islam anhängen…

          • also knapp 3 Vergewaltigungen/sexuelle Nötigungen täglich, die es nie gegeben hätte, wenn wir die Rechtsstaatlichkeit nicht ohne Not aufgegeben hätten, finde ich keine Kleinigkeit. Aber das veteilt sich ja auf 40 Millionen Frauen, da ist das nicht so schlimm, oder?

            Ganz allgemein scheint die Kriminalität auf vielen Gebieten rückläufig zu sein, wenn man die Flüchtilanten rausrechnet. Gegenfrage: Hätten wir deiner Meinung nach noch ein paar mehr Mossis importieren sollen, um die Verbrechensrate stabil zu halten, wenn die Einheimischen ja nicht mal mehr als Vergewaltiger taugen?

            Ich kann mir zwar kaum vorstellen, dass ich jemals von übermäßig Balkanesen gesprochen hätte, aber ich will es nicht zu 100% ausschließen. Aber selbst wenn, im Kosovo gibts zu ca. 95% Muslime, das kann man jetzt auch keine Einzelfälle nennen. Aber wie gesagt, ich erinnere mich nicht, Balkanesen großartig problematisiert zu haben. Zumal das, was so übers Mittelmeer schippert, schonmal definitiv keine Balkanesen sind, und wenn man so zurückdenkt, was sich da in Griechenland und der Türkei angesammelt hatte und dann losgeflüchtet ist, dann denke ich eigentlich nicht, dass sich da großartig Balkanesen dem Trek angeschlossen hätten.

            Bezweifelt habe ich sicherlich damals schon, dass jeder „Syrer“ ein Syrer ist. Das dürfte inzwischen ja auch nicht mehr ernsthaft bezweifelt werden.

          • „die es nie gegeben hätte, wenn wir die Rechtsstaatlichkeit nicht ohne Not aufgegeben hätten“
            Dann haben wir offensichtlich eine andere Definition von „Not“.

          • OLG Koblenz, Beschluss vom 14.02.2017, 13 UF 32/17, Rn. 58:

            „Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 31 Abs. 1 GFK berufen. Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“

  6. Du hast auf jeden Fall recht Steve, aber manchmal helfen Plazebos den Menschen.

    Und evtl fühlen sich einfach Frauen dadurch sicherer, obwohl sie es vielleicht garnicht sind.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here