TEILEN

Ab dem 15. Februar wird in Googles Chrome-Browser ein automatischer Ad-Blocker aktiviert. Findet er auf einer Website besonders aggressive Anzeigen, die die „Coalition for Better Ads“ auf eine schwarze Liste gesetzt hat, gibt er dem Betreiber 30 Tage Zeit sie zu entfernen. Geschieht dies nicht, blendet er die komplette Werbung so lange aus, bis die schlechte Werbung entfernt wurde.

Ich hatte diese Ankündigung schon mal auf meinem Blog. Nun tritt sie ab Donnerstag in Kraft. Jetzt muss man sich als Webseitenbetreiber also schon von Google vorschreiben lassen, was für Werbung man auf seinen Seiten einbindet. Wenn man nicht spurt, werden alle Ads ausgeblendet. Aber nein, Google nutzt sein Monopol nicht aus. Ich sehe goldene Zeiten auf mich auf meinen Blog zukommen. Aber was rege ich mich auf, wo es doch so leicht geworden ist, alternative Werbe- und Vermarktungsmöglichkeiten zu finden…

Quelle: n-tv.de

Danke an Marcel für den Link!


Anzeige

28 KOMMENTARE

  1. Kommt drauf an, was für Werbung damit gemeint ist. Es gibt Werbung, die sich in ner Dauerschleife selbst repliziert oder extrem penetrante Pieptöne von sich gibt, die bei Kopfhörern auf voller Lautstärke schon an Körperverletzung grenzen. In solchen Fällen find ich das absolut legitim.

  2. Da muss schon Google kommen und mit der dicken Keule rumschwingen, damit die Kunden endlich unbelästigt bleiben… immerhin nach 30 Tagen Leidenszeit…
    Ich habe keine Branche gesehen, die sich so vehemend gegen den Kundenwunsch wehrt und die einfach nicht verstanden wird. Die Branche ist selbst Schuld am AdBlocker. Wenn ich ein Unternehmen führe, dass Gewinn abwerfen soll oder kostendeckend laufen soll, muss ich mich auch für eine passende Zahlungsmethode entscheiden, die vorallem dem Kunden gerecht wird. Jeder Pizzadienst, der sich dazu entscheidet nur Bitcoins anzunehmen, weil es für ihn am angenehmsten ist, würde heutzutage noch einfach dicht machen. Für mich ist alles nervig, was zusätzliche Interaktion verursacht, bewegte Bilder enthält und vorallem die, die audiovisuell gestaltet sind. Websites sollen „barrierefrei“ gestaltet werden und bei der Werbung wird dann ne Ausnahme gemacht.
    Und anscheinend läuft es ja auch noch „trotz“ AdBlocker… komisch… sind wohl doch ein paar Leute reif genug zu verstehen, dass Inhalt Kosten verursacht und diesen lieber direkt bezahlt statt Dritte damit mitzufinanzieren, die einem auch noch Nerven kosten.
    Ich kann den zusätzlichen Druck auf die Branche als Kunde nur begrüßen und hoffe, dass damit auch die Seitenbetreiber davon vorallem auch langfristig erlöst werden inhaltsfremde und desorientierende Anzeigen schalten zu müssen, die von ihren eigentlichen Inhalt ablenkt.

    • Nimm das jetzt bitte nicht zu hart, aber ich habe schon lange nicht mehr so viel Müll auf einem Haufen gelesen. Bei deiner Einstellung wundert es mich nicht, dass Steve bei der AdBlocker-Debatte manchmal völlig durchdreht.
      Um eins mal vorwegzunehmen: Du bist kein Kunde auf einer Website wie zum Beispiel Steves Blog. Du bist Konsument und konsumierst kostenlos zur Verfügung gestellten Content. Das Wort „Kunde“ impliziert, dass du einen (Vertrags-)Anspruch auf eine Leistung hast. Dem ist nicht so.
      Dass die Branche „selbst Schuld“ am AdBlocker ist, kann ich zu einem ganz kleinen Teil nachvollziehen, da manche Werbungen wirklich übertreiben, aber um gleich auf dein Unternehmensbeispiel überzugreifen: Eine Website zu betreiben ist etwas völlig anderes, als einen Pizzadienst zu betreiben. Das liegt vor allem an der Mentalität, die im Netz zu Bezahlcontent herrscht.
      Jetzt mal Hand auf’s Herz: Wie viele Webseiten würdest du in deiner täglichen Surfroutine noch besuchen, wenn sich jede Website im Netz über ein monatliches, kostenpflichtiges Abo refinanziert? 20? 30? Und wie viel an neuem Content würdest du konsumieren? Solche Regelungen schaden meist leider den „kleinen“ Leuten im Internet, die nur wenige kennen.
      Leuten wie Steve. Dass der Laden hier noch läuft, liegt an dieser tollen Community. Es gibt aber mit Sicherheit zahlreiche Leute im Internet, die dieses Glück nicht haben.

  3. Wo im Internet treibt ihr euch eigentlich alle immer so rum? Ich hab in meinem ganzen Leben noch keinen AdBlocker benutzt und sitze 10h am Tag im Büro und nochmal 4-6 privat am PC… aber eine Werbung die so schlimm ist, dass ich mich genötigt fühle was dagegen zu unternehmen (oder die gar so schlimm wäre wie ein Flyer an der Haustür) habe ich noch nie gesehen. Das einzige was wirklich nerven kann ist Sound, den gestehe ich meinem Browser einfach nicht zu. Thema erledigt.

    • Dann habe ich direkt zwei Beispiele für dich die mich zum Adblocker gebracht haben Spiegel und Gamestar. Spiegel dank einer 60:40 Verteilung zugunsten der Werbung und Gamestar mit Autoplay von Trailern und redirect bevor man zum Inhalt kommt, aber anscheinend hat hier jeder seine eigenen Grenze was ihn stört. Fleyer vor der Haustür die am besten noch durch den Wind in der ganze Straße verteilt werden stören mich übrigens auch 😉 Und dann gibt es noch die Thematik das über die Werbung gerne mal Schadsoftware verbreitet wird.

      • Ich war jetzt auf spiegel.de, da habe ich auf der Startseite erstmal gar keine Werbung gefunden. Wenn man extrem weit runterscrollt (noch vorbei am Newsletter Abo usw, unter dem Bereich „Panorama“), dann entdeckt man einen Banner (bei mir Lotto), der aber überhaupt nicht stört und auch relativ klein ist.
        Dann habe ich einen Artikel angeklickt und musste erstmal richtig lange runterscrollen, bis ich bei anderen empfohlenen Artikeln, kurz über den Kommentaren dann einen kleinen TUI Banner (ca so groß wie die Sachen hier rechts bei Steve) entdecken konnte.

        Dann war ich auf gamestar. Hier ist ganz oben unter dem Menü gleich ein viel größerer o2 Banner. Stört mich jetzt nicht sooo sehr, aber ist zumindest sehr prominent und deutlich als Werbung zu erkennen. Bei Spiegel musste ich richtig danach suchen, hier nicht. Rechts an der Seite ist (ähnlich wie hier bei Steve) auch noch ein Banner: ratiopharm. Weiter unten dann ein rechteckiger Toyota Avensis. Dann habe ich einen Video-Artikel angeklickt – hier startet direkt ein Video, mit Werbung vorweg. Das ist natürlich ärgerlich, aber ist doch zB bei Youtube nicht anders. Gerade bei Videos ist Werbung eben immer präsent, immerhin ist es noch nicht so schlimm wie im TV 😉

        Also mal abgesehen davon, dass ich mich frage wie die auf die Idee kommen, mir so bescheuerte Werbung anzuzeigen (ich würde nie im Leben was von o2 oder einen Toyota kaufen und die Seiten, die ich so ansteuere, weisen auch nicht darauf hin), hätte ich diese Dinger ehrlich gesagt kaum wahrgenommen. Bis auf den o2 Banner meinetwegen, weil der echt relativ groß ist. Aber ehrlich gesagt musste ich jetzt echt sehr drauf achten, um dir überhaupt sagen zu können, WAS für eine Werbung das war. Normalerweise hätte ich einfach den Artikel gelesen und nichtmal gemerkt, ob da jetzt ratiopharm oder bayer oder Toyota oder Audi oder o2 oder vodafone mein Geld haben will.

  4. Lieber Steve, deine Werbung geht in Ordnung, zumal ich ohnehin gerne bereit bin, sie über mich ergehen zu lassen, um deine Seite zu unterstützen. Ohnehin würde ich dir empfehlen, eine automatische Meldung auf deiner Seite zu aktivieren, damit Leute daruf hingewiesen werden, dass ihr Adblocker Werbeeinnahmen verhindert.(beispielsweise wie auf einer allgemein bekannten Seite, die mit p anfängt, und auf hub endet) Generell kommen ja Leute auf deine Seite, weil sie dich mögen, und daran interessiert sind, was du zu sagen hast.
    Allerdings gibt es auch Seiten, ich schätze mal, vor allem im tieferen Internet, wo du beim Webklicken einer App gleich 2 Seiten hast, die sich öffnen, eine davon mit Ton; in einem 3 Minuten interwall. Und das geht eindeutig zu weit ! Oder eine Seite öffnet sich, die behauptet dein Rechner sei infiziert, und du müsstes nun eine Nummer anrufen, um ihn zu entsperren. Da hab ich persöhnlich keinen Bock drauf, zumal man gerade die hartnäckigeren Adds auch nur noch mit Trick 17 schließen kann. Deine Adds sin vollkommen im Rahmen, vor allem, seit ich herausgefunden habe, dass ich auf das Viereck, anstatt dem X drücken muss, so dass sich keine zusätzliiche Seite öffnet.

  5. Ja Werbung kann mühsam sein und in den letzten Jahren ist sie gefühlt auch immer aufdringlicher geworden. Vielleicht liegt das daran, dass es für die „kleinen“ Werbe Anbieter immer schwieriger wurde ihre Werbung an den „Mann“ zu bringen. Und im Kampf gegen die Übermacht von Google waren sie gezwungen „auffälligere“ Werbeformate zu verwenden.
    Die immer grössere Verbreitung von Ad-Blockern wie z.B. Adblock Plus mit ihren „interessanten“ Geschäftspraktiken (gegen Gebühr wird die Werbung dann doch nicht geblockt) hat der Werbe Industrie auch nicht gerade geholfen.
    Dies hat dafür Google in die Hände gespielt und war sicher mit ein Grund einen eigenen Adblocker zu entwickeln. Wieso Eyeo (Adblock Plus) Millionen zahlen damit die eigene Werbung (Google) angezeigt wird wenn man dies aus selber regeln kann.
    Mit einem Marktanteil von ca. 90% bei Suchanfragen in Deutschland und einem eigenen Browser (Chrome) der auf die 40% zu geht macht ein eigener Adblocker, welcher von Haus aus schon aktiviert ist und natürlich die eigene (Google) Werbung zuverlässig durchlässt durchaus Sinn.
    Und Google kann so noch besser argumentieren warum man doch zukünftig alle Werbung im Internet nur noch über ihre Plattform buchen soll.
    Da ja bald nur noch Google garantieren kann das die Werbung auch wirklich beim Kunden im (Chrome) Browser angezeigt wird.
    Und viele Leute finden es jetzt toll das Google (als vielleicht grösster Anbieter von Werbung und vielleicht auch Auslöser der ganzen Werbe-Seuche) endlich was gegen „nervige“ Werbung macht. Da kann man ja auch gleich den Bock zum Gärtner machen.

    Was ist nur aus der guten alten Zeit geworden als Google einfach „nur“ Suchresultat (werbe frei) geliefert hat.
    Und einer der beiden Gründer gesagt hat „in dem Moment wo Geld (Werbung) Einfluss auf die Suchergebnisse hat – wird eine Suchmaschine unglaubwürdig“.
    Aber das ist schon lange her und heute gilt ja „don’t be evil“.

    Aber zum Glück gibt es Alternativen
    Websuche: duckduckgo.com (statt Google)
    Browser: Firefox, Opera, Vivaldi (statt Chrome)
    Maps: wego.here.com (statt maps.google.com)
    Email: posteo.de, GMX etc. (statt Gmail)
    Klar man muss sich umstellen und wieder dran gewöhnen. Vielleicht findet man auch nicht gleich alles auf Anhieb oder muss etwas dazu lernen.
    Aber das ist mir (persönlich) immer noch lieber als mich in die totale Abhängigkeit von Google zu begeben.

    • Dein Text ist ja alles schön und gut und am Ende des Tages muss es jeder für sich selber Entscheiden aber für mich als Konsument kommt es nur darauf an wer mir das beste Produkt liefert und das ist Google!

      Chrome funktioniert bei mir seit Jahren ohne Probleme und hat Firestorm abgelöst. Das es dabei Lesezeichen zwischen den Geräten speichert ist super für mich. Gleiches gilt für Gmail. Ich benutzte es seit 5-6 Jahren warum sollte ich wechseln wenn ich mir als zufrieden bin? Weil Google ein großes Unternehmen ist das Geld machen will? Welches Unternehmen will das denn nicht!

      Und mir kann es auch egal sein welche Werbung Google am Ende durchlässt und welche nicht solange all die Werbung verschwindet die mich als Nutzer nervt!

      • Das ist leider eine sehr kurzfristige Betrachtungsweise. Kann ich dir nicht verübeln, aber man kann leider ahnen wo es hinführt.

        • Kann man wie immer so oder so sehen. Aber es ist inzwischen einfach so das jede Firme die eine gewisse Größe erreicht als das neue Imperium dargestellt wird und böse ist. Egal ob es nun um Google, Microsoft, Facebook, EA, Amazon oder sonst wen geht. Streng genommen dürfte man dann keinen dieser Dienste mehr unterstützen.

        • Wo führt es denn deiner Meinung nach hin?

          Als Endnutzer finde ich einen Standard für bessere Werbung im Netz eigentlich ganz angenehm. Außerdem hat sich im Web gezeigt, dass große Änderungen nur von allen akzeptiert werden, wenn Browser mit großem Marktanteil diese Änderung einbauen(Das Blocken von Flash in Google Chrome ist hier ein Beispiel).
          Google bestimmt ja nicht alleine welche Werbung akzeptabel ist, sondern die Coalition for Better Ads, bei der Google nur ein Teil ist:
          http://www.businessinsider.de/coaltion-for-better-ads-launched-by-iab-google-unilever-2016-9?r=US&IR=T

  6. Wird auch Zeit, dass man etwas gegen die nervige Werbung tut. Ich meine sowas wird ja nicht umsonst entwickelt, es wird mit der Werbung im Netz einfach übertrieben.

  7. Ob jetzt Bild sport1 alle Chrome Nutzer aussperrt oder doch endlich Mal wieder mehr halbwegs normalem Werbung geschaltet wird?

    Mal gespannt wie lange das geht bis wer kommt und es Google untersagt diese zu tun wegen Ausnutzung seiner marktdominierenden Position

  8. Die Werbeinsdustrie hat sich in den letzten 10 Jahren stark verändert und das muss endlich bei allen, auch bei den kleinen Seiten ankommen. Für beide Seiten ist es von Vorteil, wenn der User unaufdringliche, zielgerichtete Werbung bekommt, die er gerne anklickt, weil er vom Werbesubjekt angesprochen wird. Auch finanziell lässt sich eigentlich nur was durch diese Art von Werbung erreichen. Die Zeiten wo es reicht, seine Seite mit Ads vollzustopfen sind vorbei, der User muss auch klicken (und das nicht aus versehen). Von daher sehen das vielleicht so einige mal ans Anstoß über ihr Werbemodel nachzudenken, und gegebenfalls nachzubessern.

  9. Vor allem werden Firefox und Co nachziehen müssen, um ihrere Nutzerschaft nicht zu verlieren. Ich würde lügen, wenn ich diese Entwicklung nicht begrüßen würde, kann dich da aber absolut verstehen. Für einen Websitenbetreiber ist das fast eine Katastrophe.

  10. Ich finde es als Konsument traurig, dass ein Konzern Richtlinien für Werbung im Internet aufstellen muss… Die Werbung wird immer penetranter und nerviger. Klar trifft es die Kleinen härter wenn die Großen über die Stränge schlagen, aber trotzdem bin ich froh.
    Es kann ja nicht sein, dass mein Mauszeiger dauernd umgewandelt wird, bei jeder zweiten Seite automatisch Videos abgespielt werden usw…

    Ich habe auch auf meinem Postkasten „Bitte keine Werbung“ kleben und bin froh darüber. Schone ich noch nebenbei die Umwelt, rede ich mir doch ein :D. Mittlerweile würde ich die Werbeauswüchse im Internet wie folgt beschrieben… Du kommst heim und auf deiner Wohnungstüre kleben 20 Flyer, du gehts in die Wohnung und auf dem Kühlschrank gleich nochmal diesselben, nur um sicher zu gehen, dass du den Müll beim ersten Mal nicht ignorieren konntest…
    Es nervt halt an allen Ecken und Enden.

  11. Ich finde es eine gute sache. klar ist es für seitenbetreiber erstmal ein schlag ins gesicht, aber für werbetreibende ist es sicher ebendso unschön wenn die eigene marke in erster linie damit in verbindung gebracht wird, das sie auf unfassbar nervigen bilnkseiten angepriesen wird.

  12. Ich finde das eigentlich auch ganz gut.
    Das wäre zumindest eine gute Alternative zum Adblocker, also statt gar keine Werbung lieber „kontrollierte“ Werbung die nicht zu krass ist.
    Das hat Vorteile für beide Seiten 🙂

  13. Ich finde das ganze ist ein Zweischneidiges Schwert. Fakt ist mit den Jahren haben viele Webseiten es einfach Übertrieben mit Werbung die einfach zu aggressive und nervig war. Dadurch haben viele Leute sich Adblocker besorgt und das wiederum hat dann allen Webseiten geschadet.

    Von daher finde ich es erstmal gut das Google nun gegen besonders nervige Werbung vorgeht. Das wird bei mir z.b. dafür sorgen das ich den Adblocker erstmal komplett ausmache um zu sehen wie es denn jetzt so läuft. Sollte das Resultat positive sein und es keine Werbung mehr geben dir mir die ganze Webseite zerschießt dann werde ich wohl komplett auf Adblock verzichten.

  14. Die Frage ist, was nun aggressive Werbung ist. Denke dein Aufruf dich via Amazon zu unterstützen fällt dort nicht drunter. Zudem verschenkst Du mit deiner Hintergrundgrafik auch einen Werbeplatz, die Gamestar hat dort zu mindestens für mich, einen prominenten Platz der auch ab und an interessante Inhalte bietet. Natürlich würde dieser Platz wieder weniger Individualität bedeuten! Ich für meinen Teil möchte nicht erst ein Popup weg klicken „müssen“ um Inhalte lesen zu können, dann habe ich lieber Werbung die ich durch einfaches „drüber weg“ scrollen zwar sehe aber die dann nicht so stören!

  15. Find das super, dass die Browser immer mehr ihrer Verpflichtung nachkommen und mir ein angenehmes surfen ohne dabei belästigt zu werden ermöglichen.
    Weiter so!

  16. Hm. Als Webseitenbetreiber sicherlich nicht so toll. Gerade Chrome, ein Browser, der eigentlich super so zu konfigurieren ist, dass die Werbung nicht so nervt, aber die Seite dennoch unterstützt wird; seit Release 64 kann man Seiten dauerhaft muten. Geblinke und Overlays stören mich nicht, aber der plötzliche Sound schon. Habe meinen Ad-Blocker bei dir schon lange aus, Steve, und dafür die Website gemutet.

    Kann man das denn als User deaktivieren? Selbst wenn ja, die meisten werden’s wohl nicht machen. Doof.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here