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Die Netflix-Serie von The Witcher hat vor kurzem einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht. Dabei geht es um das Drehbuch für die besonders wichtige Pilotfolge: Laut der Produzentin Lauren Schmidt Hissrich wurde das Skript vor kurzem fertiggestellt und befindet sich derzeit in einer intensiven Prüfphase. Es fehlt demnach nur noch die Freigabe durch die Produktionsfirma.

Das klingt doch toll. Ich freue mich richtig auf die Serie. Und da Netflix immer Qualität abliefert, bin ich auch sicher, dass es gut wird…

Quelle: PCGames.de


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9 KOMMENTARE

  1. Fuck ich bin gehyped 🙂
    Oh Gott bitte lass es geil und wahr werden.
    Selbst in Kingdome Come Deliverance, habe ich mir Plötze einfach Kaufen müssen, Aeonar hatte auch seinen Reitz.
    Aber wenn dir der Verkäufer erzählt : Das Pferd hat mir son Polnischer Landstreicher oder Vagabund mit 2 Schwertern verkauft. Dann biste über das Ester-Egg extrem amüsiert und kaufst das Natürlich.
    PS: KCD ist so derbe gut und ich habe noch nicht 1en Farbigen gesehn, verstehe garnicht warum da vor Wochen son Fass aufgemacht wurde. Die Welt fühlt sich so stimmig und real an. Selbst das Kampfsystem finde ich gut gelöst, hat zwar noch kleine macken, fühlt sich aber gut an.

  2. Alles folgende bezieht sich ausschließlich auf die Spiele, die Bücher hab ich nie gelesen.

    Ich persönlich fand Gerald immer unfassbar unsympathisch. Der Typ ist eine komische Mischung aus Superheld und 80er Jahre Actionheld, nur mit noch krasseren Features:

    Altert nicht (kann hunderte von Jahren alt werden)
    Heilt alle Wunden
    Kann im Dunkeln sehen
    Reflexe aus der Hölle
    Meister im Schwertkampf (Pfeile reflektieren???)
    Knallt alle Bitches
    Ziemlich intelligent
    Sieht aus wie aus der Fantasie eines 12 jährigen entsprungen

    Ich finde, Charaktere müssen auch irgendwelche Schwächen haben, sonst sind sie langweilig.

    • Naja zum einen ist der Preis für seine Fähigkeiten, das er ein Hexer ist.
      Als Hexer ist er in der Welt in der er lebt ein Freak, ein Ausgestoßener, kommt im Spiel nicht so oft rüber.
      Viele Fähigkeiten erwirbt er auch nur durch seine Tränke, die ihn zum einen vergiften bzw diverse Nebenwirkungen haben, auch dies hat man aus Gameplay-Gründen etwas vereinfacht.
      Generell kommt es aber eh recht selten vor, dass man in einem RPG einen Helden spielt, der am Ende mit allen Fähigkeiten, signifikante Schwächen hat.

      Die wollen ja auch nicht die Witcher Spiele abdrehen, sondern haben soweit ich weiß die Bücher als Vorlage.
      p.s. Geralt nicht Gerald 🙂

    • Also eigentlich so wie die meisten RPG Protagonisten, wenn man den Sexaspekt mal weglässt (wobei du den als Spieler ja auch selbst beeinflussen kannst, zumindest teilweise).

  3. „Und da Netflix +fast immer Qualität abliefert“

    Wenn ich an die grausige Umsetzung von Death-Note denke, kann zumindest Ich nicht von „immer“ sprechen ;( allerdings wäre es natürlich bombe wenn Netflix gerade bei „The Witcher“ ordentliche Qualität liefert!

    • Auch Fullmetal Alchemist ist solalala. Aber hier muss man auch deutlich unterscheiden. Eine Live-Action Umsetzung eines Anime hat bei weitem nicht so viel Tiefgang und möchte oft auch nur eine 1:1 Kopie sein.
      Das wird hier definitiv nicht passieren, da es viel mehr Story und Ausweichmöglichkeiten gibt.

  4. Die Bücher und die Umsetzung der Witcher-Welt im Spiel sind einfach so gut, dass die Serie Fans der Witcher-Reihe eigentlich nur enttäuschen kann. Hoffe aber auf das Beste und würde mich freuen falsch zu liegen!

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