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Wer den Kanal voll hat, ist noch lange kein Seemann? Haben auch Wolkenkratzer mal als Keller angefangen? Kann ein Löschblatt bei der Feuerwehr anfangen? Kann ein Friseur wegen „fahrlässiger Tönung“ angeklagt werden? Alle Antworten auf diese Fragen bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!

– Die Gnome sind wieder da! #GnomeLifesMatter
– Neues Sommerprojekt: Halbmarathon
– Länderspiele gegen Spanien und Brasilien
– Ein Klassensatz Calliope
– Fr0sty zu Gast: Gaming-Szene, PUBG/Fortnite, PoE/Diablo3, Artifact und WoW-Classic
– Blogeintrag der Woche: Der nennt seinen Sohn Mario Kart
– Blogwoche: Apored, March, Facebook, Gaming Headset, Amoklauf NL, Asteroid, Beinbruch, Islam-Umfrage, Putin und Forsen

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7 KOMMENTARE

  1. Noch nicht gehört aber freue mich mega drauf 🙂 Danke für deine Podcasts, gehört einfach schon irgendwie zur Woche dazu.

    • Hanna ist immer noch toll, nur die „Hanna Stunde“, also das Vorlesen und Besprechen der Leserbriefe, scheint nicht mehr so gezündet zu haben. Deswegen wurde daraus die „Gästestunde“, die wir jetzt haben.

  2. Fr0sty <33333333

    Sehr interessanter Podcast, kann ihm nur großflächig zustimmen. Bei der Diablo 3 und "ist Hack 'n' Slay tot?" würde ich noch folgendes Ergänzen: Man muss sich überlegen, dass das Genre zwischen D2 und D3 eigentlich keinen nennenswerten Vertreter bekommen hat. In allen Genres gab es durchaus namenhafte Herausforderer von großen Publishern und Entwicklern, nur D2 durfte auf dem PC unangefochten seinen Thron behalten, erst abgelöst durch Diablo 3. Und warum hat sich D3 so abartig gut verkauft? Weil der Hype gigantisch war. Wenn ich an meinen eigenen Freundeskreis zurückdenke, da haben sich Leute frenetisch auf D3 gefreut, die nie in ihrem Leben D2 gespielt haben. Einer meiner Kumpels ist damals mit mir bis tief in die Nacht zum Release wachgeblieben, obwohl er nur D1 kannte und das nach 5min so langweilig fand, dass er es nie wieder angerührt hat.

    Diablo 3 hat extrem viele genre-fremde Leute hineingespült, daher die enormen Verkaufszahlen. Mit einem D4 würde sich das vllt. nochmal irgendwie wiederholen lassen, aber auf Dauer würden wieder dieselben Probleme auftreten, die auch schon D3 hatte: Das Genre ansich bietet einfach keine Langzeitmotivation, wenn man sich für Itemisierung nicht begeistern kann.

    • Hack ’n‘ Slay ist halt ein Genre für Liebhaber. Ein Diablo 4 würde sich trotzdem erstmal extrem gut verkaufen einfach weil es von Blizzard ist und es einfach extrem viele Blizzard Fanboys gibt die alles kaufen.

      Das Thema Langzeitmotivation find ich dabei garnicht mal sooo wichtig. Woher kommt der Anspruch das jedes Game einen 1000+ Stunden beschäftigen muss? Wenn ich heutzutage bei einem Spiel die 100 Stunden Marke erreiche ist das schon krass und kommt selten vor.

      Das Problem ist viel mehr Blizzard selbst. Die meisten anderen großen Studios (selbst fucking EA!) bringen immer mal wieder kleinere Titel raus. Liebhaber Games oder Supporten Indie Games. Sowas macht Blizzard leider garnicht!

      Was würde denn dagegen Sprechen ein Diablo 4 wirklich nur für die Fans zu machen? Weniger Budget, kleineres Team aber dafür eben ein Spiel das sich wirklich an die Leute richten die Blizzard über JAHRE supported haben. Geld Einnehmen würden sie damit mehr als genug. Klar würden sie mehr Geld mit einem Mobil Game machen aber wieso denn nicht beides?!?

      Ich persönlich denke aber das Diablo „4“ leider ein Mobil Game wird. Das Genre bieten sich an fürs Mobile Spielen. Mal eben schnell ein Dungeon und Boss machen in 5min und den loot genießen. Dazu noch Skins, XP Boots usw. Mit etwas polish würde das ein tolles Spiel werden (es gibt ja schon einige). Nur leider wäre es halt kein richtiges Diablo.

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