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Nach seinem Foul an Mohamed Salah verklagt ein ägyptischer Anwalt Sergio Ramos auf eine Milliarde Euro […] Im TV-Sender Sada Elbalad erklärte der Jurist, wie die astronomische Summe, die er einklagen will, zustande kommt. „Das ist für den physischen und psychischen Schaden, den Ramos Salah und den Menschen in Ägypten zugefügt hat“, so Whaba.

Wie stehen wohl die Chancen auf einen Erfolg in dieser Sache? Es wäre auch noch schöner, wenn man jetzt anfangen dürfte, Spieler wegen Fouls zu verklagen. Dann könnten wir auch gleich ganz mit dem Fußball aufhören…

Quelle: Sport1.de


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11 KOMMENTARE

  1. Wie/wo ist denn eigentlich geregelt, dass bei Vergehen auf dem Platz die FIFA und ähnliche dafür verantwortlich sind, das zu regeln? Was hält einen Spieler davon ab einen anderen anzuzeigen, wenn dieser ihn (vorsätzlich) verletzt?

  2. Finde ich gut, so einen jämmerlichen, assozialen Spieler wie Ramos sollte man die Füße unterm Boden wegklagen.
    Das er nicht direkt Rot und ein Jahr Sperre für sämtliche internationale Spiele bekommen hat ist mir bis heute schleierhaft. Ramos hat mit voller Absicht die Verletzung in Kauf genommen.
    Ein normaler Bürger wird ja auch nicht freigesprochen, wenn er mit voller Absicht jemanden vor die Bahn schubst.
    Aber daran sieht man schön die 2 Klassen Gesellschaft.

  3. War da mal nicht etwas von BvB damals richtung Erzgebirge Aue? Drohte Watzke denn nicht mit einer Anzeige wegen einem foul gegen Reus?

  4. Cool. Dann verklage ich den FC Bayern München. Für psychischen Schaden. Die haben mir die Bundesliga versaut. Das hat mich depressiv gemacht. Sagen wir 500 Million. Ist ja nur eine Sache.

  5. Fand das Foul auch schon ziemlich heftig und irgendwie komm‘ ich auch vom Gedanken nicht los, dass Ramos da schon mit der Absicht dran war, den mit runter zu nehmen und bestenfalls auch gleich mit aus dem Spiel (was ihm ja gelungen ist).

    Die Klage ist ein Witz. Allerdings hätte der Schiri da auf dem Platz durchaus härter durchgreifen können.

    • Der Haken gegen Karius war bestimmt auch ganz „unabsichtig“, der Typ weiß schon was er macht, macht er nicht zum ersten mal.

  6. Viel interessanter ist doch: Wie gedenkt der Herr Jurist, die Milliarde Euro an die „Menschen in Ägypten“, die er hier vertreten will, zu verteilen?
    Ist das zufällig der gleiche Knilch, der Rom für die Ermordung Jesu Christi verklagen wollte? War der nicht auch Ägypter?

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