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Elon Musk hat sein Versprechen gehalten: der Automobilhersteller Tesla hat es geschafft, innerhalb von sieben aufeinanderfolgenden Tagen insgesamt 5000 Model 3 (und fast 2000 Model S und Model X) zu fertigen. Doch nun müssen die Kalifornier beweisen, dass diese Leistung mindestens wiederholbar, wenn nicht sogar schnellstens zu steigern ist.

Dieses Ziel erreichte Tesla mit einem eigens in einem Zelt aufgebauten Fertigungsband. Tesla betont, dass die reguläre Fertigungslinie innerhalb der Werkhallen bald auch alleine 5000 Einheiten pro Woche produzieren werde – für die kommenden Monate will man sogar 6000 Einheiten produzieren. Für ausführliche Infos klickt Ihr am besten mal auf die Quelle. Dort gibt es eine Menge Grafiken und Statistiken zu Teslas Produktion.

Quelle: MobileGeeks.de


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11 KOMMENTARE

    • Kalifornien (besonders Richtung LA) ist überhäuft mit linksgerichteten hipstern – es ist der größte Demokraten-Staat. Natürlich stehen die mehr auf Tesla anstatt auf BMW/Mercedes.
      DAs ist als würdest du auf ein Sommerfest von Ford gehen und sagen, alle Leute reden nur über Ford.

  1. Mal abgesehen von den „Problemen“ bei der Tesla-Produktion bin ich ehrlich gesagt noch immer skeptisch, ob sich rein Batterie/Akku betriebene Autos auf ganzer Linie durchsetzen werden.

    Für die universelle Nutzung des Autos so wie wir es heute kennen (also sowohl der tägliche Pendler Arbeitsweg, als auch die Urlaubsfahrt nach Italien, oder der Außendienstler) sind die bekannten Probleme mit Reichweite und Ladezeiten schlicht nur durch ignorieren wegzudiskutieren. Ja, es geht irgendwie, aber der Weisheit letzter Schluss ist das noch nicht (vor allem wenn man bedenkt wie das ganze skalieren soll, wenn wirklich jedes Auto Akku betrieben wäre).
    Die aktuelle Alternative Brennstoffzelle hat allerdings auch noch so einige Nachteile. Man hat zwar mehr Reichweite im Tank und kann auch relativ schnell nachtanken, aber die Gesamtenergieeffizienz ist total im Keller. Sprich wenn man hat theoretisch einen enormen Kostennachteil bei den „Tankkosten“ (wenn man mal reine „Marktpreise“ zugrunde legt, die nicht irgendwelche Subventionen beinhalten etc.).

    https://www.heise.de/autos/artikel/Unterwegs-mit-Wasserstoff-Alltagstest-Toyota-Mirai-4094143.html?wt_mc=rss.autos.beitrag.atom

  2. Fun fact: der Chef Ingenieur verlässt das Unternehmen und laut Insidern(quelle Wirtschaftsagentur Bloomberg) gibts bald eine Produktionspause beim Model 3, wohl eher nichts mit 6000 Stück in den kommenden Monaten.

      • Dann empfehl ich dir einfach Tesla in der Google Suche einzugeben 🙂

        Ist die Top Nachricht, vor der von Steve verlinkten News.

        • Da kommt nur das Doug Field geht und der ist schon seit anfang April im Urlaub? Der ist aber nicht der Chef Ingenieur, das ist JB Straubel und der ist immer noch bei Tesla.

  3. Vor 2 Wochen erst 3500 Mitarbeiter entlassen und nun mal wieder eine positive Nachricht.
    Keine Ahnung was ich davon halten soll.
    Ich schau mir das entspannt an, einen Tesla brauch ich persönlich nicht und wenn ich in 30 Jahren mal gezwungen werde Elekro zu fahren, dann ist es halt so.

  4. Die Zahl zwingend zu steigern muss jetzt nicht mehr das Ziel sein, allerdings hören sich die Nacharbeitsquoten im End-of-Line Bereich noch nach erheblichen Problemen an. Dort muss Tesla jetzt nachlegen. Dann kommt eine Produktionserhöhung von ganz alleine und die oft gescholtene Qualität würde auch steigen.

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