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Der gesamte Stil, angefangen beim Spielbrett, orientiert sich nun mehr an The Witcher 3. Die jeweiligen Anführer tauchen als 3D-Figuren auf dem Feld auf und sind keine Porträtkarten mehr […] Noch größer dürften die Einschnitte bei den Reihen sein. Das Gwent nach dem Homecoming-Update wird pro Spieler nur noch über zwei Reihen verfügen. Aus diesem Grund wurden auch viele Kartenfähigkeiten umgemodelt.

Schon krass, wie man die ganze Sache gegen die Wand gefahren hat. Anfangs war Gwent ein echt gutes Spiel. Warum man quasi alles verändern musste, ist mir einfach nicht klar. Und warum man das Spiel jetzt auf zwei Reihen beschränkt, verstehe ich ebenfalls nicht. War es vorher nicht trivial genug?

Scheißt drauf, warten wir einfach auf Artifact!

Quelle: Gamestar.de


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6 KOMMENTARE

  1. Was ich momentan sehr gerne Spiele, was allerdings nicht so bekannt ist ist „Eternal“. Das vereint für mich irgendwie so den schnellen und kurzweiligen Stil und das gute Interface von Hearthstone mit ein wenig mehr Tiefe auf Magic. Mich wundert es eigentlich, dass das nicht erfolgreicher ist. Momentan läuft auch eine Twitch Prime Loot Promo, wo man 33 Packs des ersten Sets kriegt, das ist für den Einstieg ganz gut. Auch ansonsten wird in dem game deutlich mehr Loot ausgeschüttet und man kommt auch ohne Echtgeld ganz gut klar!

    ich kann es jedem nur empfehlen da mal rein zu schauen 🙂

  2. Keine Ahnung wie es früher ausgesehen hat aber ich finde das sieht eigentlich ganz gut aus.
    Kann mir schon vorstellen, dass man durch die ganzen 3D Figuren und Effekte schön ins Spiel abtauchen und suchten kann. Werde es mir auf jeden Fall wohl mal ansehen.

  3. Ja Artifact … seit sie das Preismodell vorgestellt haben, bin ich raus. Ich werde nicht wieder Geld in ein Onlinekartenspiel investieren. Natürlich kann man es nicht mit Hearthstone vergleichen, da man seine Karten wieder verkaufen kann. Dennoch ist und bleibt es ein Glücksspiel, ob man jetzt gute Karten aus den Packs zieht oder nicht. Und da erarbeiten nicht möglich sein wird, bleibt es eben Glück oder eine besonders dicke Brieftasche. Ist wohl einfach an das Magic-Publikum gerichtet und ja auch völlig in Ordnung, nur dann eben nichts für mich, leider.

  4. Gwent Homecoming sieht für mich sogar relativ gut aus. Das Spiel war in der Tat gut, aber es wurde einfach sehr „statisch“. Dadurch, dass das Spiel sogut wie kein RNG hatte und man jedes Spiel mit den Topdecks nahezu alle Karten gezogen hat, liefen die Matches halt großteils nahezu identisch ab.

    Außerdem konnte es, vlt. auch wegen der Optik, nie auf Twitch Fuß fassen und eine größere Spielerbasis mobilisieren. Zusätzlich dazu kommt noch der Fakt, dass es keinen richtigen „Plan“ gab und alle 2-3 Monate die Hälfte der Karten ummodelliert worden – aus diesem Teufelskreis kamen sie wohl nicht mehr raus und versuchen daher mit Homecoming back to the Roots zu gehen und mit einem großen Update alle alten Fehler auszumerzen.

    Für mich sieht es ganz okay aus soweit und ich hoffe, dass es vlt. nochmal Aufmerksamkeit erlangen kann. Prinzipiell ist Gwent eigentlich ein tolles Cardgame, mit einigen Schwierigkeiten in Sachen Einsteigerfreundlichkeit und Langzeitmotivation. Gegen Artifact aber natürlich ohnehin unterlegen 😛

    Beste Grüße,
    Sascha

  5. Hab ein wenig Gwent gespielt, aber schon ewig nimmer eingeloggt…
    Aber wenn es dir irgendwie zu trivial ist, dann versuch mal in die „Magic: The Gathering – Arena“ Beta zu kommen. Dann ist Trivialität raus 😉 Geht sogar recht gut auch ohne Geld zu investieren!

    • MtG Arena ist tatsächlich ganz nett. Man bekommt am Anfang relativ viele kostenlose Karten und kann damit zumindest ein wenig vor sich hin daddeln. Für Top-Decks reicht es aber halt nicht.

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