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Große Erleichterung bei Netflix-Aktionären […] Nach einem Zuwachs von weiteren 6,96 Millionen neuen Abonnenten zwischen Juli und September bringt es Netflix nun bereits auf 137 Millionen Kunden. Die Wall Street hatte lediglich mit einem Abonnentenzuwachs von 5,3 Millionen gerechnet. Nachbörslich schießt die Netflix-Aktie um fast 50 Dollar bzw. 12 Prozent nach oben.

Netflix macht aber auch so einen verdammt guten Job. Gibt es heutzutage überhaupt noch irgendwen da draußen, der keinen Netflix-Zugang hat? Vor allem die Eigenproduktionen sind exzellent: Ich darf an dieser Stelle nochmal „Maniac“ mit Jonah Hill und Emma Stone empfehlen…

Quelle: Meedia.de


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15 KOMMENTARE

  1. Ich möchte an dieser Stelle eine Warnung vor Aktien und Aktienhandel aussprechen. Es hat wirklich kaum jemand Ahnung davon. Und es sind genug Leute gefallen, die gesagt haben sie hätten Ahnung oder die ihre „Ahnung“ kundtun. Das Thema ist sehr, sehr komplex und die Verstrickungen sind enorm. Wirklich, geht Roulette spielen. Das kann ein Mensch immerhin noch erfassen und einschätzen.

    Steve hat viel Ahnung von Fußball und dennoch kam bei seinen Sportwetten nicht viel rum. Auch beim Cryptogeld hatte er mit Edur ne super Quelle und hat sich viel angelesen. Inzwischen ist so gut wie jede Währung den Bach runter gegangen. Klar gibt es immer Glücksfälle und Ausnahmen aber bitte hofft nicht drauf, dass ihr das sein werdet.

    • @valkoo
      Da waren aber nun ein paar Aussagen bei, die ich gerne kommentieren möchte:

      Aktives Traden:
      Traden im Sinne von kurzfristiger Spekulation, möchte ich pauschal jedem Anfänger von abraten.
      Das ist allein schon aufgrund Handelsgebühren-Gründen „teuer“.
      Historische hatten langfristige diversifizierte Anlagen mit einem Anlagehorizont von >10 Jahren ca. 8% Rendite vor Inflation und Steuern. In einem akuten Crash muss ich immer die Option haben ein paar zusätzliche Jahre die Erholung auszusitzen. Besser noch: „Kaufen, wenn die Kanonen donnern“

      ETF-Gebühren:
      Es ist ohne weiteres möglich aus Deutschland ETFs internationaler Anbieter mit Gebühren um die 0,2%/Jahr mit entsprechender Fondsgröße zu kaufen. Die sind dann auch EU-konform und entsprechend gesichert gegen Pleiten von Emittenten etc.
      Alles Safe.

      Steuern:
      Das Steuerrecht ändert sich bei uns sowieso alle X Jahre. Aktuell sind es eben 25% auf Kapitalerträge. Das war schon mal Steuerfrei und kann in Zukunft auch mal mehr sein. Ist im Prinzip aber auch egal, wenn ich nicht sehr vermögend bin und auswandern möchte. Ich zahle die Steuern ja nur auf meine Gewinne.

  2. Ich habe kein Netflix weil ich hier nur ne bescheidene Internetleitung habe. So geht es sicher auch noch ein paar anderen… Wenn ich nichtmal Youtube Videos in 720p ohne probleme schauen kann, lohnt sich auch kein Netflix.

      • Ich hab 200mbit Kabel Deutschland (hier gibt es nur Kabel Deutschland oder 16mbit Telekom).
        Die Leitung rutscht jeden Tag ab 3 Uhr mittags unter die 5mbit. Selbst, wenn es „gute“ Leitungen gibt, ändert das oft nichts.
        Und hier wurde erst vor einem halbe Jahr die komplette Stadt für neue Kabel aufgerissen… gebracht hats absolut nix.

    • ich kann dich gut verstehen…ich habe auch eine lange zeit in ein nähe von hamburg gewohnt und hatte ein T-online leitung von 2mbit und mehr ging nicht…

      nun bin ich arbeitsmässig nach australien gezogen und lebe hier in der wüste sozusagen in einer Stadt mit grade mal 20.000 Einwohner und habe hier eine 80mbit leitung 😀 und die nächste große Stadt ist 1500km entfernt 😀

      deutschland hängt sehr deutlich hinterher wenn es um Kabelverlegung geht

  3. ne also ohne prime und netflix geht gar nichts bin aber auch ein internetjunkie
    entweder bin ich am pc und der tv läuft oder ich schaue filme und serien über prime und netflix

  4. Hab kein Netflix und vermisse es bisher auch nicht. 😀
    Besitze zwar nen Amazon Prime Account, hab ich aber bisher nur genutzt um Ash vs. Evil dead zu gucken. Da dauert der BluRay Release so ewig ._.

      • Ich verfolge das Thema seit knapp 2 Jahren und finde es super spannend, aber auch super wichtig (Altersvorsorge.., früher in Rende..).

        Man kann schon mit 25€ im Monat oder Quartal nen Sparplan starten. Gibt auch ne Menge toller Blogs und Podcasts dazu. Finanzwesir, Aktien mit Kopf…

        Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Dir das nicht auch Spaß machen würde.
        Sparplan für den Nachwuchs kann ja auch ne Option sein – so als Anregung.

        Kannst Dich bei Fragen gerne melden – bin inzwischen ziemlich fit in dem Thema.

        • Bestimmt für viele ein interessantes Thema, das wohl für viele zu Riskioreich und Undurchsichtig ist. ETF, CFDs, Hebelprodukten, Aktien, Optionsscheinen usw., es gibt soviele Möglichkeiten & 1 Mil. Meinungen dazu ob gut oder schlecht.
          Wäre ein Thema für ein VLOG, sofern du Lust/Kontakte dazu hast Steve 🙂

        • Vielleicht wäre das Thema ja was für einen Vlog in dem du dich mit nem Börsenexperten unterhältst. In deiner Community gibt es bestimmt jemanden der in dem Bereich arbeitet.

        • Problem an der Sache: momentan springt jeder auf den Zug auf. Neben passiven ETF haste als Privatperson keinerlei Optionen, da aktives traden zu teuer ist.
          Die ETF in Deutschland sind schweineteuer und haben oft nur ein sehr sehr geringes Volumen. Dadurch gehst du ein extremes Risiko ein. Deutsche Banken killen regelmäßig ihre ETF, weil sie zu wenig Geld einbringen… da guckste dann doof mit deiner Investition.
          Die Banken in Deutschland kaufen Lizenzen Amerikanischer ETFs, welche dort mit teilweise dreistelligen Milliardenbereiche dotiert sind und pumpen selbst nur ein paar Millionen rein. Zusätzlich bezahlt man in den USA um die 0.2% für gute ETF und hier in Deutschland gerne mal 6%/Jahr.

          Anlegen in Deutschland macht so kaum Sinn, besonders mit Blick auf die Abgeltungssteuer und den aktuellen Zinsen.
          Wenn Anlegen, dann übers Ausland. Da haste vollen Zugriff auf den Markt, nicht nur die drecks-etf in Deutschland, und kannst die Abgeltungssteuer jährlich absetzen anstatt bei jedem Umsatz direkt (das spart eine Unmenge an Geld über xx Jahre).

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